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Von unserem Osteuropa-Korrespondenten Elmar Forster

 

https://youtu.be/fvAyOOq5kEs

Während die westlichen Mainstream-medien vor allem über horrende militärische Verluste auf russischer Seite – inklusive täglicher Vernichtungsvideos – berichten, und dadurch einen kurz bevorstehenden Zusammenbruch der russischen Invasion suggerieren, hat die russische Armeeführung auf einem youtube-Video ihr Version bekannt gegeben…:

Bis zum 16. März soll die ukrainische Armee 19.416 Mann verloren haben: 9.258 Verwundete, 886 Gefangene, der Rest Gefallene. Auch die ukrainische Militärtechnologie soll erhebliche Verluste verzeichnen: Darunter  889 gepanzerte Fahrzeuge, 412 Panzer, 120 Mittel- und Langstreckenraketenwerfer, 102 Kampfjets, 171 Drohnen und 80 Hubschrauber sowie 480 artillerieschwere Batterien. (karpathir)

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Unterdessen wird wohl immer offenichtlicher, dass es sich bei der westlichen Kriegsberichterstattung um die Weitergabe von pro-ukrainischer Kriegs-Durchhalte-Propaganda halten muss. Wenn sogar der deutsche Strategieexperte Maximilian Terhalle meint: „Putin wird erst stoppen, wenn er gestoppt wird!“ Die Mittel: Massive Waffenlieferungen des Westens und ein Embargo für Russen-Gas. Ansonsten könnte Putin sogar das Nato-Gebiet angreifen. (focus)

Russischer General: USA stellen Komponenten für Biowaffen in der Ukraine her

Diesbezüglich legte der Leiter der strahlungs-, chemischen und biologischen russischen Streitkräfte), Igor Kirillov, ein Dokument vom 6. März 2015, vor. Laut Kirillov wären auf diese Weise die Kosten für US-amerikanische epidemiologische Projekte in Drittländern wie Afrika und Asien mit Hilfe der lokalen nationalen Gesundheitsbehörden verschleiert worden.

Seiner Behauptung nach hätten zwei US-Organisationen (Defense Threat Reduction Agency  – DTRA – sowie das US-Unternehmen Black and Veatch) das “U-P8-Biolabor-Projekt”  in der Ukraine durchgeführt, um so Erreger des krim-kongolesischem hämorrhagischem Fiebers (Leprasypirose und Hantavirus) zu untersuchen. Die Ukraine wäre dafür prädestiniert, weil sie und Russland als natürliche Standorte für diese Krankheitserreger gelten, und so ein möglicher natürlicher Ausbruch der Krankheit getarnt werden könne.

Laut Kirillov, soll das amerikanische Pentagon insgesamt 32 Millionen US-Dollar an Labors des ukrainischen Verteidigungsministeriums in Kiew, Odessa, Lemberg und Harkiev überwiesen haben. Unter anderem wurde der Übertragungsweg von Krankheiten, von Fledermäusen auf den Menschen untersucht. (karpathir)

Weitet sich der Krieg an die ungarische Grenze aus ?

Bereits am 15. März wurde  20 Kilometer von der ungarischen Grenze entfernt in Ungvár (Užhorod) ein Fliegeralarm ausgelöst. – Ungvár ist Zentrum der Transkarpato-Ungarn sowie wichtiger Verkehrsknotenpunkt (mit einem internationalen Flughafen sowie einer Eisenbahnlinie, die Nyíregyháza, Užhorod und Lemberg verbindet). Der slowakische Verteidigungsminister Jaroslav Nad‘ rechnet mit einem russischen Angriff auf die Stadt. Tatsächlich wäre die Bombardierung von Ungvár aufgrund ihrer Nähe zur EU-Außengrenze höchst beunruhigend. (UngarnHeute)

Mehr als 450.000 Ukraine-Flüchtlinge bereits in Ungarn (msn)

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


 

 




4 Gedanken zu „Schwere Verluste des ukrainischen Militärs“
  1. “889 gepan­zerte Fahr­zeuge, 412 Panzer, 102 Kampf­jets”
    Lächerlich. Da ist weit mehr kauptt gegangen als in der kompletten Ukraine überhaupt vorhanden war.

    Die waren doch 2015 schon am Ende mit der Reserve.
    Hier haben Sie Papp-Panzer durch die Städte geschoben, um die Bevölkerung zu täuschen
    https://www.youtube.com/watch?v=Quj5GdEoeUw

    1. Damals (2014/2015) wurden sogar die Museen nach “brauchbaren Panzern” durchsucht. Auch uralte Panzer sollten militärtauglich gemacht werden. Das scheiterte aber sowohl an dem nicht vorhandenem Material als auch dem Know How. Österreich half teilweise mit neueren Modellen auf (aber nur ganz wenige, ich glaube drei).

      Fast alle zu Bruch gegangenen Panzer waren Alleinunfälle. Von den drei österreichischen Panzern landeten jedenfalls drei (also 100%) im Graben oder auf dem Kopf. Sowas schaffen wirklich nur Ukrainer. Die sind gnadenlos https://exxpress.at/krieg-in-der-ukraine-russischer-panzer-ueberrollt-auto-fahrer-ueberlebt/

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