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Foto: VoxNews

Es ist aus Sicht vieler Italiener ein äußerst schamloses Vorgehen.

Nur wenige Tage nachdem drei illegale Migranten, die von “Kapitänin” Rackete in Zusammenwirken mit Parlamentariern des linksliberalen Partido Democratico (PD) nach Italien gebracht worden waren, wegen Folter und anderer Verbrechen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt wurden, sind die “humanitären” Menschenhändler auf der “Sea Watch” schon wieder in den Gewässern vor Libyen unterwegs und versuchen Italien ihre Bedingungen zu diktieren.

https://voxnews.info/2020/05/31/cosi-i-parlamentari-pd-hanno-aiutato-rackete-a-sbarcare-3-torturatori-in-italia/

Giorgia Linardi, Sprecherin der “Sea Watch”, erklärte in einem Interview mit der Tageszeitung Repubblica, dass ihre NGO nicht die Absicht habe, die italienischen Gesetze zu respektieren. Eine Provokation, die mit den üblichen “humanitären Erfordernissen” erklärt wird:

„Wir werden die Flüchtlinge sicherlich niemals an die Libyer ausliefern, sondern werden uns weiterhin an Italien und Malta wenden, damit diese Länder uns einen Hafen zur Verfügung stellen, denn wir haben keine Alternative. Wir fordern eine Übernahme der Verantwortung und hoffen, dass wir uns nicht dazu entschließen müssen, die Menschen wochenlang auf See ausharren zu lassen, wie es Matteo Salvini getan hat, um mit Europa sein Kräftemessen zu spielen. Rettung auf Hoher See ist eine Verpflichtung und endet damit, dass die Opfer in einen sicheren Hafen gebracht werden. Wir haben allerdings bis jetzt noch keine der von uns erwarteten Reaktionen zur Aufhebung von der vorherigen Regierung verhängten Maßnahmen gesehen. Als zivilisiertes Land kann Italien nicht auf Hilfsaufforderungen mit gesetzlichen Maßnahmen reagieren, die nicht im Einklang mit dem Völkerrecht stehen.”

Quelle: VoxNews

7 Gedanken zu „Sea Watch droht Italien: “Ihr müsst uns anlanden lassen”“
  1. Kann man nicht die französischen Minentaucher reaktivieren, die vor 35 Jahren die Rainbow-Warrior in Neuseeland auf Grund geschickt haben? – Natürlich muss die Besatzung vorher gewarnt werden; denn Körperverletzung und Mordversuche überlassen wir der Antifa. Aber die eine oder andere “Sonder-Abschreibung” würde das Schlepper-Problem nachhaltig reduzieren.

    Und an die Adresse der Gutmenschen: Menschen in Seenot müssen gerettet, aber auch in den nächsten Hafen gebracht werden. Und der liegt in den wenigsten Fällen in Europa.
    Was die NGO´s mit der See-Watch und deren kriminellen Rackete machen, ist keine Seenot-Rettung, sondern illegale Schleusung von Wirtschaftsflüchtlingen in die EU.

  2. Es ist immer dieselbe Argumentation: a) Man ist verpflichtet, Menschen, die auf hoher See in Seenot geraten sind, müssen gerettet werden. (Dabei wird NIE erwähnt, dass diese Menschen sich VORSÄTZLICH, im Vertrauen auf Rettung durch Seawatch u. andere WESTLICHE NGO-Schiffe in diese Lage gebracht haben!! Es ist also eine Art Erpressung – humanitäre Erpressung! b) Italien aus Gründen des Menschenrechts verpflichtet sei, diese Erpresserschiffe an Land zu lassen!! Gleichzeitig wird betont, dass man nicht daran denke, sich an italienisches Recht bzgl. Einreise oder nicht, zu halten !! Aber Italien müsse sich an UNO-Recht halten.

  3. Solange hie kein Exempel statuiert wird, und dies mit aller gebotener Härte, wird sich auch nichts ändern. Europa hat selbst genug Probleme, da braucht es nicht noch kriminelle Kapitäne und migrierte Mörder und Folterer. Schiff volltanken, Rakete muss zahlen, denn sie ist verantwortlich und zurück nach Afrika. Bei Weigerung 10 Jahre Haft für die Verantwortlichen

  4. SCHLUSS mit diesem dämlichen Pulleffekt!!!! Nur solange die von Soros und weiteren NGO’s illegal finanzierten Schlepper-Schiffe vor der Küste Afrikas herumschippern, begeben sich die Menschen dort waghalsig auf Schlauchbooten auf die offene See. Wenn sich herumspricht, dass keine Schlepperboote von dieser irren Rackete und anderen kriminell agierenden Schleppern dicht vor Lybiens Küste herumschippern, wird sich auch niemand mehr freiwillig mit Schlauchbooten in Seenot begeben. Abgesehen davon müsste nur der nächstgelegene sichere Hafen angesteuert werden, eine Überfahrt über das gesamte Mittelmeer nach Italien oder Malta muss nicht erfolgen! Sichere Häfen gibt es im wesentlich näher in Küstengewässern Nordafrikas. Aber scheinbar kriegen die Schlepperorganisationen nur dann Geld von George Soros und den anderen NGO’s, wenn Sie die illegale Migration erfolgreich nach Europa möglichen, ansonsten versiegt ihnen die Geldquelle!!

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