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Foto: VoxNews

Unter den “Geretteten”, die von der SeaWatch in libyschen Gewässern aufgefischt und nach Italien gebracht wurden, befanden sich laut den auf dem Quarantäneschiff Moby Zazà in Porto Empedocle (Agrigento) vorgenommenen Tests 28 Covid-positive Personen !

Die Tests der insgesamt 209 illegalen Migranten wurden gestern durchgeführt, nachdem bereits einer von ihnen unmittelbar nach der Landung in ein Krankenhaus für Infektionskrankheiten in Caltanissetta gebracht worden war.

Man dachte erst an Tuberkulose, doch ein positiver Covid-Test veränderte die Diagnose.

Kommentar von VoxNews: “Die Menschenschmuggler der deutschen NGO sollten festgenommen werden; es handelt sich um eine pseudo-humanitäre Terrororganisation, die das Coronavirus nach Italien bringt und alle Menschen hier gefährdet.”

Kommentar von RadioSavana (auf Twitter): “Wir erwarten eine Anklage wegen schuldhafter und böswilliger Pandemie-Verbreitung.”

Quelle: VoxNews

2 Gedanken zu „SeaWatch hatte 28 Covid-positive illegale Migranten an Bord“
  1. Immer herein nach Deutschland, unsere Krankenkassen haben noch Zuviel Geld!
    Der Michel zahlt doch erst seine Zähne selbst, im Krankenhaus Zuzahlungen, im Rentenalter KK Beiträge usw. Da ist noch Luft für die ganzen Asylbetrüger!

  2. Aha, in libyschen Gewässern eingesammelt und nach Italien geschippert.
    Die Sea-Watch ein Sea-Taxi.

    1. Wer bezahlt das Taxi?
    2. Wenn einer von einem Fahrzeug auf ein anderes umsteigt, ist er dann gerettet?
    3. Wenn einer vom Fahrrad auf die Bahn umsteigt, ist er dann gerettet?
    4. Wenn einer in der Bucht von Biscaya von einem Boot auf ein Schiff umsteigt, wird er dann nach Amerika gebracht?
    5. Gibt es für Europäer, die nach Afrika reisen, unterwegs ihre Ausweise wegwerfen und bei der Ankunft laut “Asyl” rufen, Geld umsonst?
    6. Haben die Europäer kollektiv eine Schraube locker? Oder gar mehrere?

    “Die spinnen, die Europäer!” (unbekannter Gallier)

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