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Foto: Twitter

Innensenator Andreas Geisel (SPD) zum Verbot der Corona-Demonstrationen am 29. August: „Das ist keine Entscheidung gegen die Versammlungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz”.

Seine weitere, wesentlich glaubhaftere Begründung: er sei „nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird.“

Eben dieser Andreas Geisel ist schon in jungen Jahren Mitglied der SED gewesen. Auf seiner Wikipedia-Seite heißt es dazu bloß lapidar: “Geisel trat mit 18 Jahren in die SED ein, nach dem Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens, das von der DDR-Führung begrüßt wurde.”

Genosse Geisel dürfte jedenfalls ein guter Schüler der marxistisch-leninistischen Dialektik gewesen sein.

Quelle: Twitter (die hier zit. Wikipedia-Seite wurde offenbar zwischenzeitlich bereits “aktualisiert”)

Hier noch ein weiteres Beispiel seiner “Wortgewandtheit”:

“Es ist beeindruckend, wie wieder Hunderttausende friedlich und würdig für ihre Rechte und gegen die Repression des Machtapparats auf die Straßen gegangen sind. Diese Menschen sollten wissen, dass Europa an ihrer Seite steht.” (Das ist natürlich keine Würding einer Demonstration in Deutschland, sondern jener in Weißrussland…)

Quelle: Twitter

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