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Noch vor vier Jahren präsentierte Seehofer als Bayrischer Ministerpräsident das, was heute „rechtsextrem“ bezeichnet wird.

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat Italien und Malta zugesagt, weiterhin sogenannte „Bootsflüchtlinge“ abzunehmen. Wie viele der über das Mittelmeer nach Europa geschleppten Migranten der deutsche Steuerzahler dieses Mal rundumversorgen soll, ist noch nicht klar, berichtet das Online-Magazin journalistenwatch.com.

Seehofer entschuldigt sich für „Delle“ bei der „Flüchtlingsaufnahme“

Geradeso, als ob es nicht jetzt schon genug Probleme mit den sich im Land befindenden „Schutzsuchenden“ gäbe, kündigte der Minister an, dass der Corona-bedingte Rückgang der Migration jetzt ein Ende gefunden habe. Diesen unfreiwilligen Rückgang bezeichnet Seehofer entschuldigend als „Delle“, also an etwas, was keine Freude vermittelt. Seehofer wörtlich: „Die Tatsache, dass es eine Delle gab, liegt schlicht und einfach an der Corona-Entwicklung.“ Genauso gut hätte er von einer Verschnaufpause sprechen können. Vor vier Jahren, als Bayrischer Ministerpräsident, sprach Seehofer noch „von einer Herrschaft des Unrechts“, als er Merkels Flüchtlingspolitik ansprach, gegen die er sogar klagen wollte.

Ausgerechnet „Bootsflüchtlinge“ sollen künftig bereichern

Vor dem Hintergrund der sich anbahnenden größten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg, ist es allerdings mehr als verantwortungslos, noch mehr Leute ins Land zu lassen, speziell solche, die von nordafrikanischen Schleuserbanden in „Seenot“ gebracht wurden. Denn gerade bei diesen Versorgungssuchenden weiß man praktisch nicht, von wo sie wirklich kommen, wie alt sie sind, wie sie tatsächlich heißen und ob Terroristen oder bloß Kriminelle da miteinreisen.

Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Seehofer nach „Corona-Pause“: Deutschland nimmt Italien wieder „Bootsflüchtlinge“ ab“
  1. Hoffentlich bringt er sie alle bei sich zu Hause und im Bundeskanzleramt unter!!!!
    Wir sollten alle unsere Steuerzahlungen einstellen. Ist bei Nichtselbstständigen zwar problematisch, aber es gibt immer Wege.

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