Seit Beginn des Jahres: Mehr als 10.000 ille­gale Einwan­derer nach Spanien eingedrungen!

Aus dem jüngsten Bericht des Hohen Flücht­lings­kom­mis­sars der Vereinten Nationen (UNHCR), der am 24. April abge­schlossen wurde, geht hervor, dass in diesem Jahr bisher 9.770 ille­gale Einwan­derer nach Spanien gekommen sind.
Rechnet man zu diesen Zahlen die Neuan­kömm­linge dieser Woche auf den Kana­ri­schen Inseln (172), in der Provinz Granada (51) und in Almería (81) hinzu, so ergibt sich ein Zustrom von mehr als 10.000 (10.074) ille­galen Einwan­de­rern. Dies ist ein Anstieg von mehr als 20 Prozent im Vergleich zu den Daten, die das Innen­mi­nis­te­rium in seinem Bericht vom 30. April 2021 erhoben hat.

Über 80 Ille­gale pro Tag!

Nach Angaben des UNHCR liegt die durch­schnitt­liche Zahl der ille­galen Einwan­derer, die im Jahr 2022 täglich nach Spanien eindringen, bereits bei über 80 (86), das sind 23 % mehr als im vergan­genen Jahr.

Ille­gale Zuwan­derer, die in der Woche vom 18. bis 24. April auf natio­nalem Gebiet eintrafen – Quelle: UNHCR

Schweigen über Natio­na­li­täten und Geschlecht

In den UNHCR-Berichten fehlen nach wie vor Statis­tiken über die Natio­na­lität und das Geschlecht der Ille­galen. Weder der UNHCR noch das spani­sche Innen­mi­nis­te­rium legen dies­be­züg­lich Zahlen vor. Das Hoch­kom­mis­sa­riat für Flücht­linge der Vereinten Nationen gibt an, dass diese Art von Daten nicht veröf­fent­licht wird, da die Regie­rung von Pedro Sánchez seit September 2020 keine derar­tigen demo­gra­fi­schen Indizes mehr übermittelt.

Obwohl die derzei­tige spani­sche Links-Regie­rung diese Statis­tiken nicht veröf­fent­licht, geht aus einem Bericht des Gene­ral­kom­mis­sa­riats für Ausländer und Grenzen (CGEF), zu dem La Gaceta de la Iberos­fera Zugang hatte, hervor, dass derzeit die am häufigsten fest­ge­stellte Natio­na­lität unter den ille­galen Einwan­de­rern, die 2022 in Spanien ankommen, die marok­ka­ni­sche ist. Im Einzelnen waren bis zum 23. März insge­samt 3 465 Marok­kaner an den spani­schen Grenzen angekommen.

Ille­gale reisen trotz fehlender Asyl­gründe ein

Nach den von der CGEF zusam­men­ge­stellten Daten stammten 47,99 % der am 23. März einge­trof­fenen ille­galen Einwan­derer aus Marokko, 13,24 % aus Alge­rien und 9,22 % aus Ländern südlich der Sahara.

Ebenso kommen 8,83 Prozent aus Guinea, 7,07 Prozent aus dem Senegal und 4,52 Prozent aus der Elfen­bein­küste. Und 7,52 Prozent kommen aus Ländern wie Syrien, Jemen, Ägypten und Tunesien.

Die aktu­elle Bilanz des Gene­ral­kom­mis­sa­riats für Ausländer und Grenzen zeigt auch, dass 74,15 Prozent der ille­galen Einwan­derer, die im ersten Quartal in Spanien ankamen, in mehr als 100 Booten durch die Provinz Las Palmas kamen.

Es sei darauf hinge­wiesen, dass mehr als 60 % der in Spanien ankom­menden Einwan­derer (Stand: 23. März) aus Marokko und Alge­rien stammen, also aus Ländern, in denen es derzeit keinen Konflikt gibt, der zunächst Anlass für Asyl und inter­na­tio­nalen Schutz wäre.


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12 Kommentare

  1. Wenn man immer mit demselben mit Gewalt gefüt­tert wird, muß man koxxx. So geht es mir die letzten 10 Jahre beim Anblick dieser Frexx.

  2. Die kommen nahezu alle nicht zum Arbeiten – die haben einen anderen Auftrag – das sind mensch­liche W.ffen gegen Europa und insbe­son­dere Dtl., wo auch vermut­lich die meisten dieser alles andere als notlei­dend ausse­henden jungen starken wehr­fä­higen Männer – m. E..

    • Letzte Woche habe ich gelesen, das sich einige Asylanten ein Feuer­ge­fecht, bewaffnet mit AK47, mit der Polizei gelie­fert hätten. Das ist doch anschei­nend in der EU legal!

      • Nur du und ich duerfen uns nicht bewaffnen, wir warte dann, bis sie uns abschlachten. Polizei wird es dann fast keine mehr geben, außer ein paar privat orga­ni­sierte frei­wil­ligen Milizen. „ Die sog. POLI-ZEI hat sich dann nämlich vert­schuesst“; auf nie mehr Wieder­sehen, so sieht´s aus. Auf einmal sind´s die „Guten“, nur wieder mit einer anderen Klei­dung. Ich nenne (sie) die DrehtuerNAZIS .

  3. die afros können sich nach *poseidon*
    auf nach england machen…
    die brit insel wird nach dem russischen
    angriff auf den *wahren feind* frei von
    insel­affen und kreuz­rit­tern sein.

    die russen wissen im gegen­satz zum brain
    washed eu_vasall ganz genau, wer selensky
    instal­lierte und von woher das erbärmliche
    kriegs­ge­jaule kommt.

  4. billig arbeits­kräfte rein…
    alles so gewollt, das postsklaventum
    steht vor tür, der mühsige euro­päer wird
    nicht mehr gebraucht und ent’dna’fiziert

      • Jeden Tag 4 Frauen beglü­cken ist sehr anstren­gend. Da bleibt keine Kraft mehr für die Arbeit.
        Und das ist legal, denn unsere angeb­li­chen Rechts­staat­li­chen Gerichte haben so etwas lega­li­siert! Und die Grünen haben doch schon seit ihrem Eintritt in die Politik den Slogan drauf : Man kann Niemanden zur Arbeit zwingen!

        • @asisi
          wir sollten uns auf die auslöser der fake
          flücht­lings­ströme konzen­trieren nicht auf
          die herum­ge­schubsten leute selbst…

          das ist ja genau der plan des dreck anglogames,
          die leute sollen sich auf der strasse die köppe blutig schlagen und die besatzer ziehen die schrauben
          noch mehr an…aufwachen leute.
          jeder isla­mis­ti­sche anschlag bringt restriktionen
          für die eu bevölkerung…welchem inter­esse wird
          das wohl dienen…sicher nicht dem islam.

          eine gerade rechte ist ja gut…aber steuern
          muss das ganze ein wenig hirn…
          sonst endet dass wie afd fpö…ein dummer
          kinder­garten in sich…zu blöd zum regieren,
          zu blöd zum sterben, ohne ende in sicht.

          wo bleibt die erste euro­päi­sche antianglo
          partei…die ‚end ramstein partei‘.….

          raus mit dem anglo besat­zern, erst dann kann
          ein funda­memt für ein freies zukunftträchtiges
          europa enstehen…sonst sind wir nur laiendar-
          steller und anges­zellte der ameri­ka­ni­schen markt
          und kriegsindustrie.

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