Es könnte DIE medizinische Sensation im coronabedingten Plagenjahr 2020 sein: Das „tödliche“ Coronavirus verschont offenbar bestimmte Bevölkerungsgruppen und Ethnien, je nachdem, aus welchem Teil der Erde man stammt oder welcher Religion, Ideologie oder politischen Einstellung man sich zugehörig zeigt. Möglicherweise gibt es unsichtbare Barrieren, die das Virus nicht überwinden kann oder vor denen es halt macht.
Besitzt das Coronavirus eine Moral?
Anders ist es zumindest nicht erklärbar, dass Massenzusammenkünfte von Menschen überall auf der Welt unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit, die mediale Berichterstattung, die wissenschaftliche Expertise und die politischen Stellungnahmen dazu haben. So dürfte das Virus eine moralische Intelligenz besitzen und zwischen rechtsschaffenden, guten Bürgern und bösen, hetzerischen Verschwörungstheoretikern sowie „Rechten“ unterscheiden, gerade in der westlichen Hemisphäre. Mediziner sind dem Phänomen schon auf der Spur…
Während nämlich in hunderten Städten überall auf der Welt vor einigen Wochen Millionen Menschen zusammenkamen, um gemeinsam für den schwarzen Verbrecher George Floyd und gegen Polizeigewalt und „weiße Vorherrschaft“ zu demonstrieren, blieb das Coronavirus diesen Massenversammlungen und der Kuschelei linker Gutmenschen, schwarzer Radikaler und liberaler Moralisten fern. Und das trotz fehlender Abstände, Masken und anderer Sicherheitsmaßnahmen. Hier eine schöne Szene aus Wien, wo 50.000 Linke trotz auf dem Papier existierenden Corona-Verbotsmaßnahmen ohne Probleme (und Polizeigewalt) zusammenkamen:
Das Coronavirus verschont die „Aufrichtigen“
Kein einziger sogenannter „Cluster“ wurde nach den berühmten „Black-Lives-Matter“-Demonstrationen registriert oder gar dokumentiert und öffentlich gemacht. Eine Sensation! Ganz anders die Lage nach Demonstrationen gegen die Coronavirus-Maßnahmen der Regierungen in europäischen Staaten wie Deutschland. Hier sprechen Medien, Politiker und „Experten“ von „Rücksichtslosigkeit“, „Idiotie“ und „gefährlichen Verschwörungstheoretikern“. Der Ruf nach Verboten solcher Demonstrationen (im Sinne der „Volksgesundheit“) wird bereits laut, ebenso wie die Forderungen nach Strafen für die „Leugner“. Denn dass in Berlin über eine Million (!) Menschen zusammenkamen, um für die Freiheit und gegen Repression und Unterdrückung zu demonstrieren, rief das Virus natürlich wieder auf den Plan.
Wer weiß, wie viele Ansteckungen durch das rücksichtlose Verhalten der „Wut-Bürger“ verursacht wurden. Hier ein schönes Beispiel der medialen Berichterstattung zu zwei vom Prinzip und Ablauf her gleichen Zusammenkünften im linksliberale Standard:
Auch der gebenedeite Migrant bleibt verschont
Aber nicht nur der gutmenschliche Linke wird von dem Virus dank seiner weltoffenen Lebenseinstellung verschont. Auch der leidgeplagte und von allen Seiten diskriminierte Migrant kann sich glücklich schätzen, zu den „Immunen“ zu zählen. Denn behördlich und politisch geduldete oder gar genehmigte Massenzusammenkünfte bei Clan-Beerdigungen, islamischen Festen oder anderen kulturellen Veranstaltungen orientalischer Provenienz hatten bisher keine Auswirkungen auf die Verbreitung der „gefährlichen“ Corona-Pandemie. Ebensowenig wie das hygienisch fragwürdige Verweilen und Feiern von 1.500 Zigeunern in einem behördlich genehmigten Festzelt der niederösterreichischen Stadt Tulln, wie das Nachrichtenmagazin unzensuriert.at aufdeckte.
Und auch die eingangs beschriebenen „Black-Lives-Matter“-Proteste waren retrospektiv betrachtet ungefährlich. Und das, obwohl uns Regierungen weltweit genau nach jenen angeblich „unbedenklichen (weil moralisch „richtig“ und in ihre Agenda passend) Zusammenkünften erklären wollen, es komme eine zweite „Corona-Welle“ auf uns zu, deren Bewältigung erneut restriktive Freiheitseinschränkungen bedürfe.
Es gibt Hoffnung für Weiße: Einfach „Black Lives Matter“ skandieren
Für den privilegierten Weißen gibt es aber trotz aller Tragik noch Hoffnung, sich vor dem Virus zu schützen. In den USA hat man nämlich herausgefunden wie: Während ohne das Tragen einer Schutzmaske das Risiko einer Verbreitung bei 90 Prozent liegen soll, liegt es beim Tragen einer Maske nur mehr zwischen 1,5 und 5 Prozent. Auf unglaubliche 0 Prozent (!) sinkt es aber, wenn man „Black Lives Matter“ skandiert. Dafür braucht es nicht einmal die Maske. Folgende Grafik illustriert es anschaulich:
Da wurde seitens des NRW-Innenministerium das Vorgehen rund um eine Clan-Beerdigung mit 800 Teilnehmern in Essen (ohne Masken, ohne Abstand,150 erlaubt) damit begründet, die Veranstaltung sei friedlich verlaufen. Weiterhin wollte man eine Eskalation verhindern.
In Berlin wurde eine Veranstaltung untersagt, weil diese Bedingungen nicht eingehalten worden wären.
Somit wird eines deutlich: bei Clans zählen andere Regeln in der BRD.
Und wer nicht Regierungsmeinung ist, ist rechtsextrem.
Viel Arbeit für den Verfassungsschutz in den nächsten Monaten. Wer gegen das Volk regiert hat keine Zukunft und sollte abtreten und seine Familienclans gleich mitnehmen.
Sagenhaft!
Wenn mich jemand vorwurfsvoll anguckt, weil ich keine Maske trage, brauche ich also nur BLM aussprechen, und alles ist gut.
Es gibt noch ein wunderbares Heilmittel:
Neulich im Supermarkt in der Schlange vor der Kasse regte sich jemand auf, weil meine Nase herausschaute und wollte sich nicht beruhigen. Es sei eine Zumutung, meinte er und redete sich allmählich in Rage.
Schließlich drehte ich mich um, und es dröhnte durch den Markt: „Ich lese Ihnen gleich aus dem Koran vor!“
Allgemeines Erschrecken und schlagartig war Ruhe eingekehrt.
Alles ist zu irgendwas zu gebrauchen, gell?
🙂
😀