Serbi­scher Minis­ter­prä­si­dent Vukic: „Doppel­moral des Westens zu Ukraine und Kosovo“

Rede vor UN-Vollversammlung

 

Alek­sander Vucic hat die Frage der Unab­hän­gig­keit des Kosovo in der UN-Voll­ver­samm­lung ange­spro­chen wie Euro­news berichtet.

Vucic: „Worin besteht der Unter­schied zwischen der Souve­rä­nität und terri­to­rialen Inte­grität der Ukraine und der Souve­rä­nität und terri­to­rialen Inte­grität Serbiens? Gegen dieses Recht wurde massiv verstoßen, und Sie haben es inter­na­tional aner­kannt und legi­ti­miert, zumin­dest einige von Ihnen,“ indem sich Vucic auf die NATO-Bombar­die­rung Jugo­sla­wiens 1999 bezog.

Able­hung des 10-Jahres-Kosovo-Planes

Vucic habe zudem letzte Woche den 10-Jahres-Fahr­plan für die Aner­ken­nung des Kosovo abge­lehnt, welche der EU-Sonder­be­auf­tragte für den Kosovo, Miroslav Lajcak, und seine fran­zö­si­schen und deut­schen Berater vorge­legt hatten.

Heuchelei des Westens

West­liche Länder können nicht ihre Heuchelei erklären: Denn auf der einen Seite hätten sie Kiew im Kampf gegen Russ­land unter­stützt, aber auf der anderen Seite billigten sie die Unab­hän­gig­keit des Kosovo – wie der serbi­sche Präsi­dent Dienstag vermerkte.

Weiters führte Vucic: Serbien habe „nie einen Fuß auf irgend­je­mandes Terri­to­rium gesetzt.“ Das hätte aber „die 19 reichsten NATO-Länder nicht davon abge­halten, ein souve­ränes Land ohne eine Entschei­dung des UN-Sicher­heits­rates anzugreifen“.

NATO-Bombar­de­ment gegen Ex-Jugo­sla­wien 1999

Die NATO marschierte 1999 nach einer 78-tägigen Bombar­die­rungs­kam­pagne gegen das dama­lige Jugo­sla­wien in den Kosovo ein und erklärte 2008 mit west­li­cher Unter­stüt­zung dessen Unab­hän­gig­keit. Während die USA und die meisten ihrer Verbün­deten diese aner­kennen, lehne dies viele andere Länder ab, einschließ­lich Russ­land und China. (euro­news)

Dieser Artikel entstand in Zusam­men­ar­beit mit MANDINER, unserem Partner der Medienkooperation.

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20 Kommentare

  1. Die Krise nimmt Fahrt auf: 50 Prozent der Handels­un­ter­nehmen ist existenzgefährdet
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    zuerst.de/2022/09/25/die-krise-nimmt-fahrt-auf-50-prozent-der-handelsunternehmen-ist-existenzgefaehrdet/?unapproved=110509&moderation-hash=af5446221971a1f453d2503d8687a850#comment-110509
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    Jedes zweite Unter­nehmen in Deutsch­land steht inzwi­schen vor exis­ten­ti­ellen Nöten.
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    Das ergab eine aktu­elle Umfrage des Handels­ver­bandes Deutsch­land (HDE) unter 900 Firmen der Handelsbranche.
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    Haupt­ur­sache für die Entwick­lung sind die Ener­gie­kosten, die seit Jahres­be­ginn um durch­schnitt­lich 150 Prozent gestiegen sind.
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    Stefan Genth, Haupt­ge­schäfts­führer des HDE, erklärt dazu:
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    „Einer­seits steigen die Ener­gie­preise enorm, ander­seits können die meisten die Kosten aufgrund des harten Wett­be­werbs nicht einfach an die Kundinnen und Kunden weitergeben.“
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    Hinzu kommen aber noch die zusätz­li­chen Kosten­stei­ge­rungen wegen der Rußland-Sank­tionen – auch sie eine unmit­tel­bare Folge der Politik der Bundesregierung.…ALLES LESEN !!

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    • 50% der deut­schen Unter­nehmen sind durch die natür­liche Unfä­hig­keit weißer Manager schon seit Jahren konkurs­reif, die Coro­na­kraine-Krise ist bloß eine bequeme Entschuldigung.
      Zum Glück kommt jetzt die Migran­ten­quote, in Hannover jetzt erst mal 30%, das ist immerhin ein Anfang. Aber denkt nicht, dass wir für euch den Karren aus dem Dreck ziehen und uns dann mit einem feuchten Hände­druck abspeisen lassen.

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      • Und Sie glauben, dass es die Dunkel­häu­tigen mit einem IQ von max. 80 schaffen, deut­sche Unter­nehmen zu retten. Wie naiv muss man sein, um so einen Schwach­sinn zu glauben.

  2. Das ist der verlo­gene deut­sche Wert-los-Westen..
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    Güns­tiges Gas und Öl aus Russ­land ist schlecht, viermal so teures Gas und Öl von einem saudi­schen Despoten, Schlächter, Skla­ven­händler, Terro­ris­ten­un­ter­stützer und Kriegs­ma­cher ist gutes Gas/Öl..
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    Das nennt man dann werte­ba­sierte Außenpoitik!
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    Ist klar. Was für ein Drecks-BRD-Regime..
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    Da zeigt sich das wahre Gesicht des dreckigen Westens..
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    Hände­schüt­teln bei den ölrei­chen Saudis und auch in Kathar
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    SCHOLZ BEI DEN BLUTSCHEICHS UND MENSCHENVERÄCHTERN
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    Unsere Regie­rung auf Ener­gie­suche – die nächste Reise führt unseren Kanzler in die Golf-Staaten. Offi­ziell geht es gar nicht um Öl, sondern angeb­lich um grünen Wasserstoff.
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    Olaf Scholz (64, SPD) ist zu Beginn seiner zwei­tä­gigen Reise auf der Arabi­schen Halb­insel am Samstag in Saudi-Arabien einge­troffen – beim Blut­scheich Mohammed Bin Salman (37)!

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    • So waren die weißen Nationen doch schon immer, sie haben es bislang nur erfolg­reich cashiert.

  3. Pilot kommen­tiert
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    Überall wo die USA u. Vasallen-NATO einge­fallen sind und bombar­tiert haben, gab es seitens dieser Kriegs­treiber kein Referendum..
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    Sie sind in dieser Länder einge­fallen, haben alles platt gemacht und sind wieder abgezogen..Viel Leid, Elend und Tote blieben zurück. !!
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    Die USA inter­es­siert KEIN Völker­recht, für sie nicht bindend !!
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    Nur deren EIGENEN US-Inter­essen zählen. !!
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    Der Hegemon und das Völkerrecht
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    dgvn.de/meldung/der-hegemon-und-das-voelkerrecht-die-usa-drohen-dem-internationalen-strafgerichtshof
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    Die USA drohen dem Inter­na­tio­nalen Strafgerichtshof
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    Die USA stellen die Ertei­lung von Visa für Mitar­beiter des Inter­na­tio­nalen Straf­ge­richts­hofs ein und drohen mit Sank­tionen. Sie fordern die Einstel­lung der Vorer­mitt­lungen gegen US-Bürger und Israel.
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    Diese Nöti­gungs­ver­suche dürfen keinen Erfolg haben. Ein Kommentar von Mayeul Hiéramente.
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    RUSSLAND WILL UND WIRD ES BESSER MACHEN !!

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  4. „Im Völker­recht gibt es zwei Bestim­mungen, die einander widersprechen.
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    Da ist zum Einen die Unver­letz­bar­keit der Grenzen von Staaten und zum Anderen das Selbst­be­stim­mungs­recht der Völker.
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    Früher war das eine unge­klärte Frage, weil beide Bestim­mungen im Völker­recht gleich­be­rech­tigt waren.
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    Das hat der Westen nach der vom Westen unter­stützten Abspal­tung des Kosovo von Jugo­sla­wien (2008) geän­dert, indem er sich an den Inter­na­tio­nalen Gerichtshof wandte und um eine Entschei­dung zu der Frage gebeten hat.
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    Alle Staaten des Westens haben in ihren Eingaben an den Gerichtshof dafür argu­men­tiert, dass eine Region sich von ihrem Zentral­staat lossagen kann und dass das nicht den Völker­recht widerspricht.
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    Der Gerichtshof ist in seiner Entschei­dung dieser Linie gefolgt und hat entschieden, dass es nicht gegen das Völker­recht verstösst, wenn sich eine Region von ihrem Zentral­staat lossagt, auch wenn das den Gesetzen und der Verfas­sung des Zentral­staates widerspricht.
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    Damit hat sich der Westen die Kosovo-Aktion im Nach­hinein lega­li­sieren lassen !!!
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    Dieses Urteil des IGH gibt damit auch den anderen Volks­gruppen das Recht, ihre Unab­hän­gig­keit zu erklären und sich auf den Präze­denz­fall Kosovo berufen.
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    Genau dieses erleben wir jetzt in der Ukraine. Im Mai 2014 gab es (von Westen igno­riert) im Donbass Refe­renden mit einer über­wäl­ti­genden Zustim­mung für eine Verei­ni­gung mit Russland.
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    Daraufhin haben sich die Donbass-Repu­bliken für von der Ukraine unab­hängig erklärt, was gemäss dem Kosovo-Urteil des Inter­na­tio­nalen Gerichts­hofs VOLLKOMMEN vom Völker­recht gedeckt ist !!
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    Nach dem vom Westen selbst geschaf­fenen Präze­denz­fall Kosovo handelt Russ­land voll­kommen im Rahmen des Völker­rechts, und deshalb kann von einem russi­schen „völker­rechts­wid­rigen Angriffs­krieg“ nicht die Rede sein !!

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    • Nach meinem Verständnis wäre es nicht einmal nötig, sich auf das „Kosovo-Urteil“ zu berufen. Schon das bereits zuvor bestan­dene Sezes­si­ons­recht legi­ti­miert eine Abspal­tung. Selbst eine anschlie­ßende Inkor­po­ra­tion wäre davon gedeckt.
      (…bin natür­lich kein ausge­wie­sener Völker­rechts­experte, im Gegen­satz zu Anna­lena – die weiß das sicher besser als ich)

  5. Was west­liche Medien über Lawrows Rede im UNO-Sicher­heitsrat verschweigen
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    www.anti-spiegel.ru/2022/was-westliche-medien-ueber-lawrows-rede-im-uno-sicherheitsrat-verschweigen/#comment-103911
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    Der russi­sche Außen­mi­nister Lawrow hat im UNO-Sicher­heitsrat eine Rede gehalten, die deut­li­cher nicht sein konnte.
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    Die deut­schen Medien haben sich über den Auftritt lustig gemacht, anstatt ihren Lesern mitzu­teilen, dass der Westen faktisch den Dritten Welt­krieg begonnen hat.
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    HIER WICHTIGE TEILE DER REDE:
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    Sehr geehrte Frau Präsidentin!

    Exzel­lenzen, Kolle­ginnen und Kollegen!

    Soweit ich es verstehe, wurde das heutige Treffen vom Wunsch einiger Dele­ga­tionen moti­viert, das Thema „Straf­lo­sig­keit“ in der Ukraine zu erörtern.
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    Ich denke, das kommt genau zum rich­tigen Zeitpunkt.
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    Die Verbre­chen des Maidan im Februar 2014 sind noch immer ungesühnt.
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    Die Täter der unge­heu­er­li­chen Tragödie vom 2. Mai 2014 in Odessa, bei der rund 50 Menschen im dortigen Gewerk­schafts­haus bei leben­digem Leib verbrannt und getötet wurden, sind weder gefunden noch bestraft worden.
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    Auf dieser Liste der unge­sühnten Verbre­chen stehen auch die poli­ti­schen Morde an Alex­ander Busina, Pawel Sche­remet und anderen Persön­lich­keiten des öffent­li­chen Lebens und Journalisten.
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    Trotzdem versucht man, uns heute ein völlig anderes Narrativ über die russi­sche Aggres­sion als Haupt­ur­sache für alle Probleme aufzudrängen.
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    Während die Kiewer Regie­rung heuch­le­risch behaupten, dem Minsker Abkommen verpflichtet zu sein, haben sie dessen Umset­zung offen und unge­straft sabotiert.
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    Über den Donbass wurde eine Finanz‑, Verkehrs- und Ener­gie­blo­ckade verhängt. Die Bewohner der Region sind von Sozi­al­leis­tungen, Renten, Gehäl­tern, Bank­dienst­leis­tungen, Kommu­ni­ka­tion, Bildung und Gesund­heits­für­sorge abgeschnitten.
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    Das Kiewer Regime verdankt seine eigene Straf­frei­heit seinen west­li­chen Kura­toren, in erster Linie Deutsch­land und Frank­reich und natür­lich den USA.
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    Anstatt von der Führung in Kiew die Umset­zung des Minsker Abkom­mens zu fordern, haben Berlin und Paris zynisch die Augen vor den offenen Drohungen Kiews verschlossen, das „Donbass-Problem“ mit Gewalt zu lösen, dem soge­nannten Plan B.
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    Wir haben keinen Zweifel daran, dass sich die Ukraine endgültig in einen tota­li­tären Nazi-Staat verwan­delt hat, in dem die Normen des huma­ni­tären Völker­rechts unge­straft miss­achtet werden.
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    Kein Wunder, dass die ukrai­ni­schen Streit­kräfte und natio­na­lis­ti­schen Batail­lone terro­ris­ti­sche Taktiken anwenden und Zivi­listen als mensch­liche Schutz­schilde benutzen. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!

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    • Ist das wirk­lich so einfach?
      Durch einen Beitritt verzichten diese Länder u.a. auf das Recht, Import­ab­gaben zu erheben, verpflichten sich zur inter­na­tio­nalen Ausschrei­bung von Staats­auf­trägen und geben eine ganze Reihe weiterer Souve­rä­ni­täts­rechte auf.
      Stets nur auf die Brutto-Geld­trans­fers zu schauen, ist zu kurz gesprungen.
      Die natio­nal­öko­no­mi­schen Eingriffe (oder auch Über­grif­fig­keiten) seitens der EU sind nicht gerade „uner­heb­lich“.

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      • Aber warum wollen sie denn unbe­dingt rein in die EU? Die von Ihnen genannten Nach­teile scheinen ja nicht abzu­schre­cken. Es geht denen, wie den anderen Osteu­ropa-Staaten auch, um die Geld­trans­fers und um den Binnen­markt. Ansonsten wollen sie ihr natio­na­lis­ti­sches Ding machen. Deshalb brauch die EU die nicht, genauso wenig wie Ungarn und Polen.

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        • Ihre Frage, warum diese Staaten denn unbe­dingt in die EU „wollen“ ist durchaus berechtigt.
          Dazu müßte man den Weg einer „Willens“-Bildung etwas genauer betrachten, woraus sich wiederum ein ganzer Katalog neuer Fragen ergäbe, von denen ich hier ledig­lich einen ökono­mi­schen Aspekt herausgreife:

          Ich habe große Zweifel, ob der Beitritts­wille in der jewei­ligen Bevöl­ke­rung noch gegeben wäre, wenn alle Konse­quenzen einer Mitglied­schaft bekannt wären. Sicher ist bei der Meinungs­bil­dung im Volke die voran­ge­hende Propa­ganda wirkungs­voller als die Fähig­keit zu eigener Erkenntnis Einzelner. Die Grund­lagen in Ökono­mi­scher Theorie sind in der Masse der Wähler­schaft einfach viel zu dünn, als daß man mit vernünf­tigen Wahl­ent­schei­dungen rechnen dürfte. Das ist aber eine Gemein­sam­keit aller Staaten und kann daher keines­wegs ausschließ­lich auf die „Ostländer“ proji­ziert werden.

          In Kreisen der Politik wiederum sollte man nicht davon ausgehen, daß nur die Sach­kenntnis in wirt­schaft­li­chen Fragen zur Entschei­dung für oder gegen einen Beitritt führt. Auch hier besteht sicher­lich ein spür­barer Druck von „außen“.
          …ich versuche es mal mit einer stark verkürzten und bewußt plaka­tiven Vereinfachung:
          „Mit Hayek und Mises gewinnt man den Wohl­stand – mit Maynard Keynes gewinnt man die Mehr­heiten.“ – und die werden nun mal zum Regieren gebraucht.

    • Gans meine Meinung. Ich finde, schon vor der Aufnahme von Beitritts­ver­hand­lungen müsste sich ein Land verbind­lich zu folgenden Punkten verpflichten:
      – freie Migra­tion, keine Grenzkontrollen
      – volle Sozi­al­leis­tungen für alle Zuwan­derer einschließ­lich ihrer Fami­lien rück­wir­kend vom Tag des Migra­ti­ons­be­ginns an
      – Aner­ken­nung des Islam als staat­liche Reli­gi­ons­ge­mein­schaft (Kirchen­steuer) und Frei­heit für Verschleierung
      – Mindest­quoten von 50% für FLINT-Personen
      – Sofor­tige Abschal­tung aller fossilen und nuklearen Kernkraftwerke
      – Wasch­verbot zum Schutz der Umwelt vor Detergenzien
      – Verbot aller Verbrennungsmotoren
      – Scharfes Durch­greifen gegen Trolle und Dele­gi­ti­mierer zur Aufrecht­erhal­tung der Meinungsfreiheit

  6. was heisst hier doppelmoral??

    es gibt nur eine mora­li­sche instanz.…
    und das sind die drecks anglo&zinsler.

    an welchem spiel­tisch auch immer!!

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