Seri­en­tä­terin zerkratzt Autos: Eine weitere Facette der gedul­deten und finan­zierten „Klima­schutz-Krimi­nellen“

Ohne Reue kriminell - im Namen der Klima-Rettung

In Schorn­dorf (Baden Würt­tem­berg) mussten die dortigen Anwohner Ende 2022 bangen, wenn sie ihre Autos an der Straße parkten.
 

Ein Seri­en­täter zog durch die Straßen, zerkratzte eine Reihe von Autos und brachte Aufkleber auf den Lack der Fahr­zeuge an. Darauf stand, „eine Penis­ver­län­ge­rung wäre sinn­voller als dieses Angeber Auto“.

Grobe Sach­be­schä­di­gung im Namen der Klima-Rettung

Jetzt bekannte sich die Klima-Akti­vistin und Ex-OB-Kandi­datin Dörte Schnitzer (53) zu diesen abstrusen Taten!

So gestand sie gegen­über BILD, „wenn ich abends von der Stadt nach Hause gera­delt bin, habe ich Autos zerkratzt.“ Weiter erklärt sie, dass sie abge­stiegen sei, habe sich kurz umge­schaut und dann mit einem Schlüssel lange Kratzer in die Autos gezogen.

Dabei soll Dörte Schnitzer mindes­tens elf Autos zerkratzt haben. In „Vor-Klima­wandel-Zeiten“ hätte ein solches Verhalten gut und gerne zu einer ange­ord­neten „psych­ia­tri­schen Über­prü­fung von Verhal­tens­auf­fäl­lig­keit“ führen können, nicht so, seit „Grün regiert“.

Im November und Dezember 2022 soll sie mindes­tens elf Autos beschä­digt haben. Eine Frau beob­ach­tete sie zufällig, als sie das Auto ihres Mannes zerkratzte. So kamen schließ­lich die „beherzten Klima­ret­tungs­taten“ ans Licht.

Am 10. Januar durch­suchten dann Poli­zisten Schnit­zers Haus in Schorn­dorf. Dort fanden sie unter anderem die „viel­sa­genden“ Aufkleber in ihrer Jackentasche.

Proku­rist Werner Groß (55) wurde ganze dreimal  zu Schnit­zers Opfer.  Die über­eif­rige Klima­ak­ti­vistin soll sein Auto, das seiner Frau und das seines Sohnes zerkratzt haben.

Er ärgert sich, „ich denke selber grün, hab eine Foto­vol­taik-Anlage und ein Block­heiz­kraft­werk zu Hause. Ich bin Jäger, die Natur ist mir sehr wichtig. So eine Aktion schadet dem Klima­schutz erheblich!“

Auch hier Hinter­männer mit finan­zi­eller Unter­stüt­zung der Täter

Schnitzer erklärte in Folge, dass sie für den Schaden auf zu kommen gedenke.

Dazu erläu­terte sie, „ich rechne mit etwa 20 000 Euro insgesamt.“

Die erste Rech­nung über 6000 Euro habe sie bereits in ihrem Brief­kasten vorge­funden. Inter­es­sant war aller­dings der Nach­satz der „Klima-Krimi­nellen“, „ich habe finan­zi­elle Unter­stüt­zungs­an­ge­bote bekommen.“ Von wem, will sie frei­lich nicht preisgeben.

Derar­tige üppige finan­zi­elle Finan­zie­rungen von klaren Straf­taten sind ja bereits aus der „Klima-Kleber“ Berufs­sparte hinläng­lich bekannt.

Nun mögli­cher Weise sollte auch Hr. Werner Groß resü­mie­rend über die gene­relle Vorge­hens­weise seiner „Grün-Genossen“ nach zu denken beginnen, auf das nicht nur seine Familie sondern auch der „Klima­schutz“ nicht weiter geschä­digt werde.


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39 Kommentare

  1. Ist es eine Frau oder ein Mann? Bei Grünen ist es immer schwierig das ausein­ander zuhalten. Auf jeden Fall, das Gehirn ist „Divers“.

      • Gutmen­schen.

        Sie ist Deut­sche und sie meint es nur gut. Mit Anfang 50 noch naiv, das ist auch etwas Beson­deres. Meine das gar nicht nur negativ, ich finde, sie sieht nett aus. Aber gehirn­ge­wa­schen ohne Ende. Was willste machen, die deut­schen Hirne haben Jahr­zehnte Schleu­der­wasch­gang hinter sich..

        Manchmal tun mir alle einfach nur leid.

  2. Zerstoeren, das ist Motto bei links, das betrifft Eigentum, was bei den Autos geuebt wird ist bei “ Tier­recht­lern“ laengst guter Ton, man vergleiche bitte die rela­tive straf­recht­liche Verfol­gungs­frei­heit auch und gerade der Hintermaenner!
    Die Hinter­maenner waeren verfolgbar, ermoeg­licht durch die Rechts­figur des Taeters hinter dem Taeter, was aber noch nicht ALLES ist, auch liegen ermitt­lungs­tech­nisch Verfahren aus dem OK-Bereich =organ­sierte Krimi­na­li­taet immerhin laengst vor =Zusatz­info
    indessen fehlt jeder poli­ti­sche Wille zur effek­tiven Straf­ver­fol­gung, im Ergebnis eine Vert­schues­sung des Rechts­staats selber, poli­tisch im Zeichen hoechst­fi­nan­zi­eller Anliegen = WEF sogar gewollt!
    Unmit­telbar leitet sich daraus ab, dass die Wieder­her­stel­lung des Rechts­staats den Eigen­tums­schutz beinhaltet, nur jenes Recht verkam zum SCHWAECHSTEN aller Grund­rechte, wobei die Wieder­her­stel­lung desselben mit den Mitteln des GG unmoeg­lich geworden ist, Verfas­sungs­frage unzwei­fel­haft sich erge­bend auch und gerade beruhend
    auf ddiesbezuegl.verwilderten Rechts­be­wusst­seins auf Seiten der Politik
    und gerade auch beim Bundesverfassungsgericht!!
    Treue zum GG ist also voellig unan­ge­bracht, ein Umdenken ist ist jedem der Frei­heit zuge­wandtem Deut­schen zuzumuten!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

  3. Wenn man dieses Wesen auf frischer Tat ertappt, gehören ihm links und rechts Ohrfeigen und dann kann man ja die Polizei rufen.

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  4. Doch wehe einer vergreifen sich an ihr Fahrrad oder was sie sonst noch ihre eigen nennt. Da sie auf Penis­ver­län­geungen steht scheint sie so eine Art Kampf­lesbe zu sein. Was fami­liär betrifft, wird so wohl keine rich­tige Familie kennen und nur zu Sekten„schulungen“ rennen.

  5. Auch das hier hat nichts mehr mit Verkehrs­si­cher­heit und Schutz von Kindern und alten Leuten und sons­tigen Spazier­gän­gern und – inn zu tun, sondern ist eben­falls gröne Tyrannei der AutofahrerInnen.

    www.spektrum.de/news/tempo-30-die-entschleunigung-der-strasse/2125911?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Es ist einzu­sehen, dass in reinen Wohn­ge­bieten mit ausge­wie­senen Spiel­straßen Tempo 30 oder auch in reinen Spiel­straßen mal Tempo 20 vorge­schrieben wird, wobei allein schon dort instal­lierte Poller dafür sorgen, aber ok, dort ist für Unein­sich­tige Tempo 30 und ggfs. 20 auf reinen Spiel­straßen in Wohn­ge­bieten noch akzeptabel.

    Aber gene­rell inner­orts und auch in den Haupt­straßen Tempo 30 zu instal­lieren oder gar Tempo 20 oder 10 ist der helle Wahnsinn. 

    Ebenso wurden inzwi­schen auch schon auf außer­ört­li­chen ausge­bauten Haupt­straßen immer mehr 70 und 50 kmh-Schilder aufge­stellt in viel zu kurzen Abständen und keines­falls nur wie zuvor an gefähr­li­chen Stellen wir scharfen Kurven und viel frequen­tierten Ausfahrten.

    Es ist eine weitere gröne Entmün­di­gung auch der Auto­fah­re­rInnen und reine gröne Tyrannei, Gängelei.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Ergän­zung: Idio-lügie in ihrem Wahn kennt nunmal keine vernünf­tige sinn­volle Diffe­ren­zie­rung, sondern immer nur die volle idio-lügi­sche Keule.

      Meiner Ansicht nach.

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  6. Der m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-Lügen-MS will uns offenbar was von einer „Winter­dürre“ in France weiß­ma­chen, während hier im teut­schen Nach­bar­land die Bauern immer noch nicht aussäen können aufgrund m. A. n. gesprühtem fast schon Dauer­regen, weil die Trak­toren im Matsch versinken würden – sie können nicht auf die Felder und aussäen vor lauter Nässe. – Auch die Wiesen und Auen an den Flüssen sind tritsch­nass und können keinen Regen mehr aufnehmen, so dass die Flüsse noch immer nach jedem Regen bei hoch­ge­zo­genen Wehren rand­voll sind. 

    Von wegen Dürre – sie machen ständig Regen, damit die Aussaat nicht erfolgen kann, die norma­ler­weise im März erfolgt und damit künst­lich Nahrungs­mit­tel­knapp­heit und dann enorme Nahrungs­mit­tel­preis­stei­ge­rungen wiederum die Folge sind und das, wo oben­drein immer mehr fürst­lichst ali mentierte Mäuler ins hiesige Land geschafft werden, damit das künst­liche Verknappte dann für immer mehr Menschen im Land im Verhältnis noch knapper werden soll nach „DEREN“ Agenda. 

    Es müsste jetzt wirk­lich mal mindes­tens 2 – eher 4 Wochen warm, Sonnen­schein und trocken sein und dann auch länger bleiben, damit die Bauern mit den Trak­toren auf die Felder und aussäen können und die Frucht dann auch nicht verfault – denn das ist bei solchen durch­nässten Böden viel eher die Gefahr – hatten wir auch schon durch solche dauerden Regen­er­zeu­gungen per m. A. n. Chöm­trai­sprü­hungen. Die können ja offenbar jedes Wetter machen.

    Die einzige echte Pöndemie, die ich sehe, heißt WAHNSINN und der verschlim­mert sich zuneh­mend und ist höchst ansteckend.

    Meiner Ansicht nach.

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  7. Wenn ich mir die „Grünen“ ansehe so bin ich mir sicher, dass alle Idioten und Voll­trottel darin versam­melt sind. Bisher ist noch nicht ein einziger guter und umsetz­barer Gedanke oder eine Idee von denen gekommen, wie es unserem Land besser gehen könnte. Nur Verbote, Verbote, das ist die Intel­li­genz dieser grünen Soße, mehr nicht. Stän­kern auf der ganzen Linie, uns in der ganzen Welt lächer­lich machen und selber wie die Maden im Speck leben. Das ist Können dieser Sippschaft.
    Weg mit denen und zwar schnell, egal wie

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    • Leider sind denkende poli­tiker woan­ders auch ausgespr. Selten. Sollten sie dann doch einmal ihr rest­hirn gebrau­chen so wird es aber zugunsten d. Frak­ti­ons­dis­zi­plin hintangestellt.
      Totale fehl­be­set­zung alleorten
      Statt mammut­bun­destag würden es genauso schon 100 parla­men­ta­rier tun

  8. Wenn dieses Land bisher nicht schon in dieser Welt als nicht mehr normal gesehen wurde, nun wird es aber dank dem Polit­per­sonal als „unter­ge­hend“ gesehen, und KEINER im Land reagiert darauf !

  9. Das sind Fana­tiker. Hier im Wurst­blatt äußert sich ein Gras­grüner zum Schul­system. Die haben noch nicht alles kaputt­ge­macht, die schrauben immer weiter. So wird diesem Subjekt medial eine Bühne gegeben über seinen Antrag im Land­kreis­über für mehr inte­grierte und inkli­sive Ganz­tags­schulen. „Das drei­glied­rige Schul­system mit seinem Konkur­renz­druck und Aussor­tieren ist ein Auslauf­mo­dell einer vergan­genen Gesell­schaft…“ und weiter geht es mit offenen Gesell­schaft, Förde­rung für alle, bla,bla. Er vergißt zu sagen, daß das „Auslauf­mo­dell“ den Wett­be­werb geför­dert und bessere Leis­tungen erbracht hat. Der paßt auch äußer­lich zu der Vandalin auf dem Foto.
    Das sind Fana­tiker, die kann man auch nicht mehr umer­ziehen, die sind wegzusperren.

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  10. „Ich denke selber grün…“ sagt das drei­fache Opfer.
    Wenn du den Narren mit der Keule im Mörser zerstie­ßest, mitten unter der Grütze, so würde seine Narr­heit doch nicht von ihm weichen. Sprüche 27,22.

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  11. Solche nichts­nutzen Abschaum-Krea­turen gehören ins streng bewachte Arbeits­lager samt Peit­schen­hiebe, und sonst nichts!!!

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  12. Wenn eine Klima-Akti­vistin, die zudem auch noch Ober­bür­ger­meis­terin werden wollte, wie in diesem Dunst­kreis üblich unter Billi­gung der daraus resul­tie­renden Schäden ihren Akti­vismus mit der Ausübung von Straf­taten verbindet, um für ihr Anliegen Aufmerk­sam­keit zu erregen, dann erweist sich darin ein offen­kun­diger Fall von poli­tisch moti­viertem Extre­mismus, den der dienst­ha­bende Chef-Appa­rat­schik vom Verfas­sungs­schutz bei den Klima­jün­gern nicht erkennen will. 

    Somit wird der zumeist links­las­tige extre­mis­ti­sche Akti­vismus der Klima­jünger vom Verfas­sungs­schutz schlichtweg verharm­lo­send in Abrede gestellt, obwohl sach­kun­dige kompe­tente Fach­leute wie beispiels­weise Bettina Röhl umfäng­lich darlegten, von welchen einschlä­gigen Kräften die Klima­be­we­gung weit­ge­hend geka­pert und ange­leitet wird. Woran verdeut­licht sich also der selbst für Stümper unübeh­bare Extre­mismus der Klimabewegung?

    Während poli­tisch moti­vierte Grup­pie­rungen die als radi­ka­li­siert gelten, inner­halb der rechts­saat­li­chen Normen einen prägnanten nach­drück­li­chen Akti­vismus ausüben, beginnt Extre­mismus immer dann, wenn eine poli­tisch moti­vierte Grup­pie­rung wie etwa die Klima­be­we­gung inner­halb ihrer Akti­vi­täten Straf­taten verübt und daraus resul­tie­rende Schäden billi­gend in Kauf nimmt, um für ihr Anliegen Aufmerk­sam­keit zu erregen.

    Demnach ist der dienst­ha­bende Chef-Appa­rat­schik vom Verfas­sungs­schutz anschei­nend nicht dazu befä­higt, den eindeu­tigen Unter­schied zwischen radikal und extrem zu erkennen, sofern er nicht dazu ermun­tert wurde, den zuneh­mend fana­ti­sierten Klima­ex­tre­mismus zu rela­ti­vieren, weil dieser dem waltenden poli­ti­schen Estab­lish­ment zur Verwirk­li­chung seiner gegen die frei­heit­li­chen Inter­essen der Mensch­heit gerich­teten Vorhaben zuarbeitet.

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    • „radikal“ bedeutet „verwur­zelt“. In gesundem Boden verwur­zelt zu sein ist gesund und ermög­licht gesundes Gedeihen, beson­ders dann, wenn gesunde himm­li­sche Inspi­ra­tion dazukommt.

  13. Schorn­dorf, schon zuvor wieder­holt in den Schlagzeilen:
    ‑Berei­che­rung durch „Party-und-Event“-„Jugendliche“ auf dem sommer­li­chen Stadtfest
    ‑Wieder­holt Anschlag auf Israelimportladen
    ‑Wieder­holt Zerstö­rung und Körper­ver­let­zung mit Schlag­stock auf einem Wählerinformationsstand
    ‑Wieder­holt Farb­an­schlag auf Pizzeria
    ‑Farb­an­schlag und Beschä­di­gung eines Parteibüros
    ‑Schmie­re­reien und Denun­zia­tionen von Orts­an­säs­sigen am unmit­tel­baren Wohnort
    ‑gewalt­an­stif­tende Grafitti

    Offen­sicht­lich hat man in der Damler­stadt eindeutig ein massives Problem „mit rechts“ – zumin­dest wenn man von anti­fan­tisch gesinnter Fakten­ver­dre­hung befallen ist. Wozu man den Groß­teil des dortigen Gemein­de­rats durchaus dazu­zählen kann.

    Beson­ders delikat und bezeich­nend für die dortige rote Gesin­nung: „Schlag­stock­an­griff […] – Täterin arbeitet als Kinder­päd­agogin“ (Quelle: www.afd-rems-murr.de/2020/12/11/nach-schlagstock-angriff-auf-einen-afd-infostand-bewaehrungsstrafe/ )

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    • Senio­ren­bei­stand ist sie, aber wie lange noch? Oder sind in dem Club lauter Kranke, die auf Senioren losge­lassen werden?
      Grüne gehen noto­risch auf Senioren los. Grüne Büro­hengst­stuten fordern von Eltern, den Kindern Kontakt zu Groß­el­tern zu verbieten. Kein Wunder. Wenn Kinder von Groß­el­tern Märchen über schlechte Schwie­ger­mütter und üble Zaube­rinnen gehört haben, fallen sie nicht mehr auf Baer­zi­cken ein. Gesunde Bildung ist ja der gute Zweck von Märchen.

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  14. Natur­schutz und Klima­schutz ist ein Wider­spruch. Klima­schutz­maß­nahmen sind niemals nach­haltig und eine Umwelt Sauerei.
    Klima­schutz ist eine Heilslehre
    Mit Amagedon Schuld­zu­wei­sung und Erlö­sung durch CO2 +++ Verzicht.

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    • Stimmt genau. Was beim Auto das Blech und das Benzin, das ist bei Pflanzen das CO2 und die Sonnen­wärme. Bei Grün­pau­ker­be­amten lernt man das nicht. Tüch­tige US-Ameri­kaner schützen ihre Kinder vor solchen Spin­nern und gönnen ihrem Nach­wuchs sog. Homeschooling.

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    • Natur­schutz = Die Natur beschützen und erhalten
      Klima­schutz = Die Natur mittels eines lukra­tiven Geschäfts­mo­dells zu zerstören.

      Wer alles mit Solar­zellen zupflas­tert, wo keiner weiß wie die mal entsorgt werden
      können und jetzt schon Wind­räder (Vogel­schredder) in den Wald baut, kann mit
      Natur nichts bis über­haupt nichts am Hut haben. Übri­gens sind die Wind­räder ebenfalls
      sehr schwer zu entsorgen. Von den Beton­so­ckeln möchte ich erst gar nicht anfangen.

      Im Altöt­tinger Forst soll der größte Wind­park Bayerns entstehen, um so den hohen Ener­gie­be­darf des Chemie­drei­ecks zu decken. Ein großes Projekt, das auch Natur­schützer unterstützen.
      Da fällt mir leider nichts mehr dazu ein. 

      youtu.be/tMUKCGMyUC0

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      • Es gibt Unterschiede.
        Der „Nabu“ ist (auch in seinem Erschei­nungs­bild) partei­grün verblödet fürs Vogel­schred­dern und Insek­ten­plätten, trotz dras­ti­schem Rück­gang von Vögeln und Insekten, mit der Gefahr mangel­hafter Bestäubung.
        Der „Verein für Land­schafts­pflege und Arten­schutz in Bayern (VLAB)“ tut, was sein Name verspricht.
        Der Diri­gent Enoch zu Gutten­berg ist aus dem windigen Nabu ausge­treten und ist zum gut-konser­va­tiven VLAB gewechselt.

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        • Auch ganz vorn mit dabei die „Deut­sche Umwelt Hilfe“. Alles zerstören was Sinn macht und jeden verklagen der denken kann!

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  15. Irgend­wann erwischt sie den 5er von Ali, dessen Brüda Mehmet dies zufällig sieht. Danach zerkratzt die nie wieder irgendwas. Ich fordere daher mehr Berei­che­rung für Schorndorf.

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    • Na hoffent­lich – oder den SUV von einem reichen unge­müt­li­chen Ukra. 

      Aber ich schätze mal, dass die auch schon weiß, wer welche Karossen fährt und die Finger von diesen lässt.

      Wäre natür­lich top, wenn doch der Mähmet oder Ali oder der Ukra anhand dessen jetzt bei der aufschlagen würden. Ich gönne ja niemandem was Böses, aber manche unbe­lehr­bare Leute müssen auch mal ihre Lehre erteilt bekommen.

      Meiner Ansicht nach.

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  16. Bei fast allen Krank­heiten steht der Geist dem Symptom gegen­über und macht es zum Gegen­stand der Erkenntnis. Bei Geis­tes­krank­heiten (Psychosen) jedoch ist der Geist als das Erkennt­nis­organ selber erkrankt und kann sich nicht selber zum ihm gegen­über stehenden Erkennt­nis­ge­gen­stand machen. 

    Wahn­sin­nige Grüne können daher grünen Wahn­sinn nicht erkennen.

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