„KI“-Sex-Skandal in Frank­reich: Post-femi­nis­ti­sche Gleichstellungsminister_in als Fake-Schlampe auf dem „Playboy“

Von unserem „Alter weißer weiser Mann“-Korrespondent ELMAR FORSTER
 

KI-Foto-Fake zieht weite Kreise

Das verstand zunächst nicht einmal mehr ihre eigene Partei: Dass nämlich Marlene Schiappa, fran­zö­si­sche „Minis­terin für die Gleich­stel­lung der Geschlechter“, sich auf dem Cover des welt­be­kannten „Playboy“-Männermagazins lasziv mit gespreizten Beinen als vermeint­liche Schlampe voll­busig in Szene gesetzt hatte.

Allein: Das anzüg­liche Bild entpuppte sich als KI-Fake, dem selbst der ehrwür­dige „Le Pari­sien“ aufge­sessen war.

Bloß: Der Schaden war längst angerichtet:

„Selbst Kollegen der Poli­ti­kerin aus der Partei von Präsi­dent Emma­nuel Macron schossen sich auf sie ein und bezeich­neten die Fotos im Hinblick auf die ange­spannte Situa­tion im Land als unpas­send.“ (ORF)

Wie wirk­lich ist die Wirklichkeit?

Weil sie seit 2017 nun schon diesen schweren Job bekleidet, entklei­dete sie sich nun anschei­nend für ihr eigenes Coming Out mit einem 12-seitigen Inter­view – ausge­rechnet über Frauen- und LGBTQ-Rechte.

Tatsäch­lich gekleidet ist sie auf dem Cover aber „nur“ in ein weißes engel­haftes Kleid mit fran­zö­si­scher Kokarde, wohl um an das Revo­lu­tio­näre ihrer Tat zu gemahnen.

Gesetz gegen sexu­elle Beläs­ti­gung durchgesetzt 

Zu ihren größten Erfolgen gehört ein Gesetz gegen sexu­elle Beläs­ti­gung, welches vor Ort Geld­strafen gegen Männer zu verhängen im Stande ist, die Frauen auf der Straße beläs­tigen oder ihnen folgen.

KI-Fake provo­ziert:Was kommt als nächstes?“

Genau so gut könnte demnach anschei­nend auch der Heilige Vater in Rom beim Hustler-Magazin für Schwu­len­rechte posieren… – Viel­leicht mögen ähnliche Gedan­ken­gänge Marlenes poli­ti­scher Vorge­setzen, ihrer Premier­mi­nis­terin Elisa­beth Borne ins Hirn geschossen sein: Ihrer Meinung nach nämlich wäre dieses Sex-Posing „unan­ge­messen, beson­ders zu diesem Zeit­punkt“ – wie CNN zu berichten weiß.

Ist aber doch allge­mein bekannt, dass sich Frank­reich derzeit wegen anhal­tender gewalt­samer Proteste gegen die Pensi­ons­re­form von Staats­prä­si­dent Macron in einer schweren poli­ti­schen und sozialen Krise befindet.

„Hinter einer Nebelwand“

Selbst Sand­rine Rous­seau, Grüne Poli­ti­kerin und Femi­nistin versteht das auch nicht mehr:

„Wir befinden uns mitten in einer sozialen Krise, es gibt Poli­zei­ein­sätze, es gibt Menschen zwischen Leben und Tod, und wir verste­cken uns hinter einer Nebelwand.“

Und auch der fran­zö­si­sche Poli­tiker Jean Luc Mélen­chon, bei den Präsi­dent­schafts­wahlen 2022 Dritt­plat­zierter, kommen­tierte Schiappas Auftritt und ein Inter­view von Emma­nuel Macron, diese Woche in einem Kinder­ma­gazin, so:

„In einem Land, in dem sich der Präsi­dent in ’Pif‘ und seine Minis­terin im ‚Playboy‘ äußern, liegt das Problem nicht bei der Oppo­si­tion. Frank­reich rutscht vom Kurs ab.“

„Anything goes“ (Leit­spruch der Postmoderne)

Nur Sciappa selbst gibt sich unver­bes­ser­lich und unbe­lehrbar-besser-wisse­risch im Sinne eines abar­tigen Post­mo­der­nismus, der längst das Gegen­teil von Femi­nismus, nämlich den Post-Femi­nismus perver­tierte. Egal ob sie nun als anschei­nende Schlampe fungierte oder sich nur geistig beim ehemals verhassten Sexisten-„Playboy“ anbiederte.

„Der Schutz des Rechts der Frauen, über ihren Körper zu bestimmen, gilt überall und immer. In Frank­reich sind Frauen frei. Bei allem Respekt vor Konser­va­tiven und Heuchlern.“

„KI“: „Anything goes“

Die Fake-Diskus­sion lässt sich nun wohl nicht mehr eingrenzen:

„Was mag wohl als nächstes kommen: Schiappa als Edel­pro­sti­tu­ierte in einem Lauf­haus am Champs-Elysee zu einem Flat-Rate-Tarif, um die sozialen Unruhen Frank­reichs abzufedern?“

- Etwa.

Oder: „Krieg ist Frieden. Unwis­sen­heit ist Stärke. Frei­heit ist Skla­verei.“ (George Orwell)

Manche mögen ihr nun sogar unter­stellen: Dass sie als linke Post­fe­mi­nistin nur die tiefere Kritik von George Orwells Dystopie „1984“ allzu wört­lich miss­ver­stande haben könnte.

Oder: „Vorbild: Die antike Kaiserin Messa­lina als Freizeits-Hure“

Kaiserin Messalina Fakten

In diesem anschei­nenden Sinne wäre dann post­fe­mi­nis­ti­sche weib­liche Selbst­ver­wirk­li­chung: Prostitution:

Von der dritten Frau des römi­schen Kaisers Clau­dius (41 – 54 n. Chr.) wird Sagen­haftes berichtet:

Seine erst 14 Jahre alte dritte Frau Messa­lina soll sich (als uner­sätt­liche Nympho­manin) in Geheim­bor­dellen als Hobby­nutte ausge­lebt haben.

Immerhin böte sie als Vorbild für die kecke fran­zö­si­sche Minis­terin noch einiges an Luft nach oben: Zu guter letzt heira­tete Messa­lina öffent­lich ihren Lieb­haber – wohl auch um Clau­dius in seinem Amt als Sitten­wächter vorzu­führen. Als beson­deren Gag soll sie adelige Frauen zum Ehebruch genö­tigt haben, vor den Augen ihrer Ehemänner versteht sich.

Letzt­lich aber war selbst dem kränk­li­chen Clau­dius das Ganze zu bunt geworden und ließ er alle Betei­ligten kurzer­hand hinrichten…

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Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>

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42 Kommentare

      • Als Euter (lat. Uber, auch Mamma) wird das in der Leis­ten­re­gion weib­li­cher Huftiere sitzende Organ bezeichnet, das im Wesent­li­chen Drüsen-Alveolen beher­bergt. Es versorgt, wie das Gesäuge anderer Säuge­tiere und die weib­liche Brust des Menschen, die Nach­kommen in der ersten Lebens­zeit mit Nahrung – der Milch. So gesehen stimmt die Bezeich­nung auch für Menschen, ist aber eher unüb­lich und wird gerne diskri­mi­nie­rend gebraucht für Frauen, bei denen diese Organe sehr ausla­dend entwi­ckelt sind.

        Fazit für Lilly: Man kann sich über viele Aussagen aufregen, man ist jedoch nicht verpflichtet dazu.

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        • Deine inte­gra­tiven Antworten ehren dich, aber du wirst keinerlei Lohn dafür empfangen – von denen, an die sie gerichtet sind, sogar nicht mehr als Spott und Verachtung.

          Falsch ist, dass diese Bezeich­nung auch für Frauen (das sind weib­liche Menschen) gilt. Wer sowas annimmt, hat im Gender­un­ter­richt gelernt, wo sich die Leis­ten­ge­gend befindet.

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          • Ageh, Lilly, sei doch bitt´schön ned immer so schmäh­frei und so aggressiv konfron­tativ, das ist anstren­gend und bringt auch gar nix hier. Es geht hier um Austausch von Infor­ma­tion und Meinung. Unter­ir­di­sche Meldungen muss man nicht immer kommen­tieren, die disqua­li­fi­zieren sich eh von selbst, schad für die Zeit.

            Hast es noch immer nicht geschnallt, dass gerade DICH hier so mancher Kommen­tator absicht­lich in die Palme (Stich­wort „Euter“) treiben will? Und du reagierst jedesmal zuver­lässig und springst dankbar auf den Zug auf. Braves Mädchen!

            Meine Antworten hier sind nicht „inte­grativ“ sondern sie sollen „Infor­mativ“ sein. Und ich achte darauf, nicht belei­di­gend gegen­über Mitfo­risten zu sein, was man von dir leider nicht behaupten kann. Du schimpfst über alle Foren hier hinweg wie ein aufge­regter Rohrspatz.

            Mach dich doch nicht lächer­lich, das schadet deinen durchaus sehr intel­li­genten Aussagen die du hier abgibst. Spott und Verach­tung habe ich gegen mich hier noch nicht erlebt, aber du provo­zierst mit deiner konfron­ta­tiven Methode, allen sofort aggressiv über den Schnabel zu fahren, eben diesen Spott und die Verach­tung gegen dich.

            Ist schon klar, du wetterst gegen die Dumm­heit und gegen das Dissen von Frauen, was ja auch gut und richtig ist, aber etwas mehr Gelas­sen­heit und vor allem ein wenig mehr Verständnis für das mensch­liche Wesen im allge­meinen wären angebracht.

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          • Ich bin auch nicht zu deiner Entspan­nung da und auch wir beide werden keine Freunde.

            Wer Freunde sucht, muss sich bei face­book melden – und bitte nicht bei mir.

            Hamma uns. Wenn nicht, mir egal.

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          • Freunde???? Achnö, mit Krea­turen wie dir pflege ich keinen Umgang. Du bist mir höchs­tens wurscht.

            Jetzt hamma uns!
            UGS

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    • Zur Aufklä­rung: Es geht um den Verfas­sungs­ar­tikel 49.3, das ist die von Macron gefor­derte Renten­re­form für die Anhe­bung des Renten­ei­tritts­al­ters in Frank­reich. Macron hat dieses Gesetz ohne Votum des Parla­ments und mit Hilfe der Premier­mi­nis­terin Élisa­beth Borne durchgedrückt.

      Auf dem Foto­fake von der Marlene Schiappa prangt deshalb diese Zahl, weil sie eine brave Partei­freundin des Präsi­denten Macron ist (LREM) und sicher hat sie dessen Vorhaben massiv unter­stützt. Das „Bran­ding“ 49.3 auf ihrer Brust soll wohl versinn­bild­li­chen, dass sie eine will­fäh­rige Unter­stüt­zerin von Macron ist.

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  1. Was als Essenz vom Artikel übrig bleibt:
    Die Pfen­nige für den Montage-Plähboy kann man sich zukünftig sparen, MS-Paint tut es auch.

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  2. „KI-Foto-Fake zieht weite Kreise“

    Als ob das etwas Neues wäre. Fake-Fotos von (halb-)nackten Promis , die gab es auch schon in den 1990-ern udn Anfang der 2000-er Jahre zu Hauf im Netz.
    Dafür braucht man nicht einmal eine KI, um das zusammen-zubasteln.

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    • Ich gebe zu, ich habe so ein Teil älteren Modells, dass von jemandem geschenkt bekam, der sich ein neueres Modell zulegte. – Ich benutze das Teil in erster Linie als Telefon, wurde aller­dings dann von meinem Bekann­ten­kreis und der Verwandt­schaft dazu gedrängt, mir Whatsäp instal­lieren zu lassen, weil leider leider leider auch die der sog. Aufge­wachten quasi nur noch über Sprach­nach­richten, getip­pelte Nach­richten und Versen­dung von Infos über Whatsäp kommu­ni­zieren und wenn man über­haupt noch ein wenig Kontakt haben möchte, dann ist man wirk­lich inzwi­schen außen vor, wenn man nicht wenigs­tens dieses Minimum hat und ich nutze das Teil wirk­lich nur sehr einge­schränkt – jegliche sons­tigen Finessen dieses Teils kenne ich nicht, habe auch keinen Anruf­be­ant­worter geschaltet und würde ohne meinen Haus­in­for­ma­tiker von dem ich das Teil bekommen habe und der das Whatsäp dann instal­liert hat, nichtmal Whatsäp haben, weil ich es garnicht instal­liert bekommen hätte. 

      Die Leute treffen sich immer weniger persön­lich, weil ja niemand mehr Zeit hat – „keine Zeit“ ist die Antwort, die man auf Anfragen wegen persönlli­chen Treffen meis­tens bekommt und ich antworte dann meis­tens: „Zeit muss man sich nehmen, sonst bekommt man sie nie.“ – Sind sich die Menschen einander nicht mehr wert, persön­lich Zeit mitein­ander zu verbringen? ist es wirk­lich erfor­der­lich, sich seine ganze Lebens­zeit mit angeb­lich oder vermeint­lich so super­wich­tigen Agita­tionen vollzuknallen?
      Ich hab‘ das Teil komplett aus während meiner Schla­fens­zeit, während ich mit dem Auto unter­wegs bin – ich hab‘ es dann ausge­schaltet nur dabei und mir geht die ganze Tippelei von Nach­richten wirk­lich nur noch auf den Nerv. – Nichtmal mehr Sprach­nach­richten, wo man wenigs­tens noch die Schwin­gung der Stimme, der Sprache der anderen hört, sind mehr gewünscht und ich habe null Bock mit einem Finger längere Nach­richten einzutippeln. 

      Was ist das Ende vom Lied? – Die Menschen kommu­ni­zieren immer weniger wirk­lich mitein­ander, ziehen sich immer mehr zurück, igeln sich dann in ihrer Frei­zeit völlig erschöpft von ihren stän­digen Akti­vi­täts­aus­las­tungen ein und kaufen sich dann Hunde, um sich zum Spazie­ren­gehen zu moti­vieren. So habe ich ein, zwei Spazier­freund­schaften mit Leuten mit Hund, obwohl ich auch ohne Hund spazie­ren­gehen kann? 

      Auch bin ich eine Navi-Verwei­gerin – ich habe kein Navi, dafür aber mir meine doch recht gute Orien­tie­rung erhalten und wenn ich eine mir verbal beschrie­bene Strecke 1 – 2 mal gefahren bin, habe ich sie intus, während Navi-Fahre­rInnen dieselbe Strecke auch nach x‑mal fahren noch nicht intus haben und ohne Navi völlig verloren wären. 

      Ohne es zu merken, schlei­chend, machen sich die Menschen immer abhän­giger von all dieser Technik und die, die nicht mitma­chen, sind wirk­lich dann ausge­schlossen, abge­hängt. Ehrlich – wer will denn in so einer Welt noch leben? – Wie steht es irgendwo geschrieben? „Die Lebenden werden die Toten beneiden?“ – Die meisten Menschen kommen mir schon vor wie tech­nik­ge­steu­erte Zombies. 

      Meiner Meinung nach.

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      • Du bildest dir hoffent­lich nicht auch noch ein, dass deinen Stuss jemand liest? Ist nicht der Fall. Die armen Buch­staben wollen ihr Leben zurück, sie wollen wieder zu Worten zusam­men­ge­setzt werden in Sätzen, die Sinn ergeben. Für dein sinn­loses Dasein können sie nichts.

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          • Ich weiß, wer ich bin. Deine Ansicht ist falsch und verlogen.

            Wieso erscheint meine Antwort hier nicht?

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        • Ach Lilly – da zeigt sich wieder die Trollin durch persön­liche Belei­di­gungen – immer wieder geben sie sich dadurch zu erkennen.
          Lies es oder lass‘ es und andere können es lesen oder lassen und sich ggfs. ihr eigenes Bild machen. – Bildest DU Dir ein, ich würde hier für Dich alleine schreiben und mich nach Deinen Vorgaben richten? – Dann bilde Dir das mal schnell wieder aus – meine Empfeh­lung an Dich.

          Meiner Meinung nach.

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        • Nanana, man muss nicht glei­cher Meinung sein, aber die Wertung „Stuss“ ist doch ziem­lich über­trieben und ob sie beur­teilen können, ob das Leben anderer Menschen ein „sinn­loses Dasein“ darstellt, wage ich zu bezweifeln.

          Zuge­geben, die Texte dieser Mitfo­ristin sind manchmal etwas utopisch, anstren­gend und verklau­su­liert, aber „Stuss“ ist es nicht und bei diesem Kommentar stimme ich dem Adler­rös­chen sogar ohne Einschrän­kungen zu.

          Entspannen sie sich, werte Lilly, bringen sie ein Mindestmaß an Tleranz und Höflich­keit auf und lesen sie den Text von Adler­rose aufmerksam noch einmal. Wenn sie dann ehrlich zu sich selbst sind, werden sie bemerken, sie hat gar nicht so unrecht.

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          • @scipio

            Lilly hat das Stern­zei­chen „Saufeder“, Aszen­dent „Horn­viper“.
            Dagegen hilft nur komplettes Ignorieren.

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          • @Abnabomba
            Ja, weiß ich eh, aber es ist so schön wenn sich das Lilly in Rage schreibt und ich helfe halt ein wenig nach, damit es sich auszahlt für es. Hab immer meinen Spass an den Meldungen von diesem fäkalen Stück :-)))

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    • Der Artikel ist grund­sätz­lich gut und wichtig. ABER für Smart­phonen­utzer unge­eignet und nicht über­zeu­gend. Einige Aussagen sind über­trieben und schaden damit leider der Kern­aus­sage. Der Artikel müsste auf deut­sche Verhält­nisse adap­tiert und vor allem auf das Wesent­liche und auf die Fakten redu­ziert werden. Ich selbst bin Smart­phon­ever­wei­gerer und wünsche mir immer noch eine schlag­kräf­tige Hilfe, um auch meine Lieben zu überzeugen.

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  3. Anstatt sich verfehlte Frau­en­feind­lich­keit aus den Fingern zu saugen, könnte jeder Mann endlich einsehen, dass die Agenda selbst frau­en­feind­lich ist und jeder Mann, der sie füttert, ein Werk­zeug der Agenda ist, sich selbst zum nütz­li­chen Idioten macht.

    Es ist die Dumm­heit, die immer mehr um sich greift, es ist das Elend, das sich seinen Weg in der Gesell­schaft bahnt und das vor allem auch auf geis­tigem Zerfalll beruht. Weder wären „Post­fe­mi­nis­tinnen“ femi­nis­tisch, noch wären „Anti­fa­schisten“ anti­fa­schis­tisch und beide Gruppen sind dumm, wobei Dumm­heit defi­nitiv keine geschlechts­spe­zi­fi­sche Eigen­schaft ist.

    „Poli­zei­schutz nötig: Trans­gender-Akti­visten atta­ckieren Frau­en­recht­lerin in Neuseeland“
    report24.news/polizeischutz-noetig-transgender-aktivisten-attackieren-frauenrechtlerin-in-neuseeland/

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    • Tja – es sind eben doch nur als Frauen verklei­dete patri­ar­cha­li­sche frauenh.ssende Kerle.

      Steckt dahinter viel­leicht doch u. a. verkappter Gebärneid?

      Meiner Meinung nach.

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      • Mehr, als nach dem Lesen deiner Kommen­tare, habe ich Ishtar noch nicht vermisst. Du bist aber auch ein schlechter Abklatsch, wirk­lich wahr. 

        Wahr­schein­lich der Krebs, der wieder vor seinen Erre­gungs­vor­lagen erschlafft und drin­gend Reibung sucht, um die mit Wärme zu verwechseln..

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        • Ach Lilly – lässt Du mal wieder den wahren bezahlten Troll ‚raus durch Deine persön­li­chen Belei­di­gungen und Unter­stel­lungen. – Viel­leicht bist ja DU derje­nige Troll bzw. die Trollin, die nur allzu­gerne die Nick­names anderer klaut. 

          Auch an DICH diese Worte von mir: „Niemand zwingt Dich meine Kommentar zu lesen.“

          Schönen Tag noch.

          Meiner Meinung nach.

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          • Dass du mich bezahlst, hätte ich noch nicht gemerkt. Viel­mehr zahle ich bei dir sinnlos Lese­zeit drauf. Kann man sich sparen.

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  4. „Seine erst 14 Jahre alte dritte Frau Messa­lina soll sich (als uner­sätt­liche Nympho­manin) in Geheim­bor­dellen als Hobby­nutte ausge­lebt haben.“

    Es dürfte bekannt sein, dass spätes­tens seit Macht­über­nahme des Patri­ar­chats mit seinen weib­lich­keits- und gene­rell lebens­feind­li­chen patri­ar­cha­li­schen Räli­gionen säxu­eller Kindes­miss­brauch bzw. ‑verge­wöl­ti­gung gang und gäbe waren und sind. Die Psücho­logie weiß, dass von früh an säxuell missbrauchte/vergewöltigte Kinder oft zu Promis­kuität neigen und dann im Jugend- und Erwach­se­nen­alter oftmals im Prosti­tu­ier­ten­mi­lieu landen und eine gestei­gerte säxu­elle Akti­vität aufweisen, weil das ihr prägendes Muster vom oft sogar Klein­kind­alter an war, weil ihnen nur so Zuwen­dung von meis­tens ihren nächsten Bezugs­per­sonen (meis­tens der miss­brau­chende Vater) zuteil wurde, was ihnen dann als vermeint­liche Liebe einge­redet wurde.

    Wer weiß, was die Kind­heits­prä­gungen dieser Gleich­stel­lungs­prä­si­dentin waren – ich denke ja nur mal so vor mich hin.

    Meiner Meinung nach.

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    • Eine graue alte Maus
      Kann aus ihrer Haut nicht raus
      Ob Ishtar oder Adlerrose
      Im Fokus steht die Grüne Soße

      Kahane hat ne tolle Maid
      Sie ist zu allem Schund bereit
      Gendern bis die Brücke kracht
      Dass Alice Schwarzer sogar lacht

      Man sieht sehr deut­lich wer hier schreibt
      Weils immer wieder Blüten treibt
      Die Blüten sind nur hinten hui
      Von vorn geseh’n, da ist es pfui

      Meinet­wegen kann sie bleiben
      Und doppel­mo­ra­lis­tisch schreiben
      Der Leser ist doch selber Schuld
      Er will’s nicht besser, das ist Kult.

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