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Ganz im Sinne der „neuen Deutschen“ aus dem Morgenland und ihrer kulturellen Gepflogenheiten (oder Forderungen), wollen die Stuttgarter Grünen nämlich keine blanken Busen oder „stereotype Frauen“ auf den Buden der Schausteller, die auf dem Wasen ausstellen, sehen, berichtete  UNSER MITTELEUROPA vor wenigen Tagen im Beitrag „Grüne Puritaner schlagen wieder zu: Waffen und Krieg „toll“, aber blanker Busen und Indianer No-Go“.
 

Lesen Sie dazu auch das Essay von MARIA SCHNEIDER, die in diesem Fall einen „klaren Fall von akutem Tittenneid“ links-grüner Spießerinnen erblickt:

Die Mannheimer Stadträtin und frauenpolitische Sprecherin der Mannheimer Grünen, Angela Wendt, hat sich über die Barbusigkeit von Schießbuden- und sonstigen -figuren auf den Buden der Mannheimer Messe („Maimess”) mokiert: „Als frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Gemeinderatsfraktion bin ich über solche Darstellungen auf den Einrichtungen der Mannheimer Messe mehr als verärgert. Man sollte eigentlich meinen, dass solcherart Sexismus dort nicht vorkommt.“ Weiter wettert die nichternannte Retterin der Frauen mit Holz vor der Hütte: „Die Stadt muss dafür sorgen, dass zukünftig solche billigen Darstellungen nicht mehr zugelassen und vertraglich ausgeschlossen werden.”

Mei, haben wir Frauen im Dirndl gelacht! In meiner Jugend bezeichneten wir den nicht vorhandenen Vorbau von Frauen wie Frau Angela Wendt als „zwei Erbsen auf ein Brett gesteckt”.

Was ist eigentlich mit den Grünen los, dass sie sich immer über die unwichtigsten Dinge der Welt echauffieren müssen, während fast zeitgleich in exakt derselben Stadt (Neu-Istanbul, vormals bekannt als Mannheim) ein Mann bei einer Polizeikontrolle von Polizisten mit Faustschlägen bewusstlos geschlagen wird und anschließend im Krankenhaus verstirbt? Ach so, sorry – ich vergaß: Dabei handelte es sich ja nur um einen weißen Deutschen, also quasi Müll, der weg kann und sowieso Platz wegnimmt  denn unser grüner Blaustrumpf Angela Wendt meint schließlich auf ihrer eigenen Webseite:

„Mannheim ist eine vielfältige und bunte Stadt – dies gilt es zu bewahren. Dafür bedarf es einer starken grünen Fraktion.“

Dann ist ja alles klar! „Bunt” bedeutet im Klartext, dass Frau Wendt mit dem sauertöpfischen Lächeln aus Mannheim anscheinend endgültig eine rein völkische Siedlung für Türken machen will, die nach Angaben der Stadt Mannheim immerhin 18,7 Prozent, gefühlt jedoch eher 80 Prozent der Einwohner ausmachen, jedenfalls wenn man durch die Stadt geht. Hier passt ins Bild, dass Frau Wendt 2015 Mitinitiatorin der Initiative „Mannheim sagt ja“ war und so die Massenmigration züchtiger, traditionell verhüllter Frauen in Kopftüchern und Burkas unterstützt – während sie jetzt strikt gegen traditionelle, „billige Darstellungen“ auf Schaubuden ist. Ich habe zumindest noch nicht beobachtet, dass sich Frau Wendts schmaler Brustkorb angesichts von Zwangsverschleierung, Zwangsheirat, Genitalverstümmelung, Ehrenmorden, Analsex vor der Ehe zur Bewahrung der Jungfräulichkeit oder minderjähriger Importbräute vor Empörung aufgeplustert hätte.

Kommen wir nun zum Geld: Wie die meisten „Grün*Innen” hat Frau Wendt Germanistik, Medien- und Kommunikationswissenschaften und Französisch an der Universität Mannheim „auf Arbeitslosigkeit” studiert und dann noch einen nutzlosen Doktor in Germanistik obendrauf gesetzt. So steht es jedenfalls auf ihrer Webseite geschrieben. Danach war sie wissenschaftliche Hilfskraft, organisierte die „Schiller-Tage” am Nationaltheater Mannheim und jobbte als wissenschaftliche Volontärin in den Reiss-Engelhorn-Museen der Quadratestadt. Es ist Frau Wendt – trotz ihres fehlenden Dekolletés – sogar gelungen, einen Lehrauftrag in Germanistik an der Universität Mannheim zu ergattern. Auch als Schullehrerin war Frau Wendt (sicherlich züchtig gekleidet) von 2007 bis 2011 an Gymnasien in Ludwigshafen tätig. Es folgten weitere kulturelle und theaterbezogene Stationen. Es sind die typischen grünen Selbstverwirklichungsthemen, die so lange tragen, bis man feststellt, dass das Leben auf Dauer auch Geld kostet.

Jagd auf vollbusige Frauen?

Hierzu nun meine persönliche Spekulation. Für eine Habilitation, einen festen Lehrauftrag oder gar eine Verbeamtung als Lehrerin hat es bei Frau Wendt wohl nicht gereicht. Lag es womöglich an der mangelnden Körbchengröße? Wer weiß das schon? Vielleicht war ihr aber auch der Job als Lehrerin in Ludwigshafen schlicht zu anstrengend. Da kommt doch die kommunalpolitische Laufbahn bei den Grünen (nebst abfallender Pöstchen) gerade recht: „Von 2012 bis 2015 war ich Kreissprecherin, 2014 habe ich zur Kommunalwahl kandidiert und über das Kumulieren und Panaschieren 16.505 Stimmen erhalten.“ Ich weiß nicht, wie es meinen Leserinnen mit guten und weniger gut ausgestatteten Büsten geht: Wenn ich „Kumulieren“ und „Panaschieren“ lese, wird mir in der Brust ganz eng – und mich beschleicht das Gefühl, dass sich damals alle flachbrüstigen Frauen Mannheims zusammengetan haben, um ihre Favoritin Angela Wendt zu wählen, die nun auf Jagd gegen vollbusige Frauen geht.

Eine weitere Spekulation: Hat Frau Wendt eventuell nicht selbst zur Jagd geblasen, sondern wurde von den frommen türkischen Siedlern (mit einem ganz eigenem Verständnis von „Buntheit“) dazu aufgefordert, derlei sündhafte Malereien entfernen zu lassen? Hat Frau Wendt sich womöglich den Forderungen der türkischen Gemeinde oder deren Moscheevereinen gebeugt? Wir wissen es nicht.

Unmenschlichkeit und Hybris

Ich stelle mir jedenfalls gerade vor, wie es mir wohl als Budenbesitzer nach zwei Jahren Corona Pandemie, Herumkrebsen am Existenzminimum und Betteln um Coronahilfen gehen würde, wenn mir eine grüne bebrillte Oberlehrerin mit verkniffenem Lächeln und krisensicher-festen Bezügen vorhalten würde, dass eine frivole Bemalung meiner Buden, an der sich seit Jahrzehnten noch nie jemand gestört hat, „sexistisch” sei, während tagaus tagein verschleierte Frauen in Zwangsbegleitung ihrer Männer, Brüder oder Söhne an ebendieser Bude vorüberziehen.

Wie würde es mir wohl gehen, wenn ich nach zwei Jahren Zwangspause endlich hoffe, wieder aufatmen zu dürfen, und ich mir nun ohrenkrebserzeugende Beleidigungen anhören und sogar Geld für die Übermalung meiner Buden ausgeben soll, obwohl ich ohnehin an der Armutsgrenze lebe?

Wider Spaß und Lebenslust

Wie nennt man eigentlich Frauen wie Frau Wendt, die völlig empathielos durchs Leben trampeln und darauf erpicht sind, die Existenzen anderer Menschen für ihre eigene verblendete Ideologie ruinieren, während zeitgleich die nächsten Import-Zwangsbräute in Deutschland landen, das nächste deutsche Mädchen gruppenvergewaltigt wird oder Polizeigewalt gegen Einheimische verübt wird? Mir persönlich fehlen bei dieser Hybris, bei einer derartigen Unmenschlichkeit, Infantilität und Hartherzigkeit tatsächlich ausnahmsweise einmal die Worte.

Das Einzige, was mir noch bleibt, sind Satire und Zynismus: Wenn ihnen nicht irgendwelche dezidierten Forderungen der völkischen, türkischen Siedler zugrunde lagen, dann muss es sich bei Frau Doktor Angela Wendts schlichtweg überflüssigen und gedankenlosen Aussagen um eine typisch weibliche Reaktion handeln, die der Anblick der lebenslustigen, körperlichen, neckischen Figuren bei ihr ausgelöst haben muss. Denn porträtierten Menschen empfinden unbekümmertem Spaß und Lebensfreude einschließlich fleischlicher Lust; also all das, was den meisten verhärmten und verbitterten grünen Sittenwächterinnen abzugehen scheint, wenn man nur einen flüchtigen Blick in ihre Gesichter wirft, ihre erotikfeindliche Kleidung betrachtet und sich angewidert von ihren wahlweise verfetteten oder ökologisch-dynamisch ausgemergelten Körpern abwendet. Die „sexistischen“ Illustrationen auf Buden scheinen wohl gerade politisch korrekte Frauen mit maximal zwei winzigen Holzscheiten vor der Hütte an das zu erinnern, was ihnen fehlt: Lebenslust, Fleischeslust und: schöne, große, runde, erotische Brüste.

Mein Fazit daher: Frau Doktor Angela Wendt leidet mutmaßlich an akutem Tittenneid!


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Von Redaktion

31 Gedanken zu „„Sexistische“ Abbildungen auf Schausteller-Buden | Teil2: „Ein klarer Fall von Tittenneid“ links-grüner Spießerinnen“
  1. Dann bist du sicher immer noch eine alte verbitterte Jungfrau um die 66 J. , wenn dem so ist, dann brauchst Du (!) sicher auch keine Angst haben vor den sooo “bösen Männern” ? Im Gegensatz zu Dir, mag ich !! richtige Weiber !! mit Herz und Verstand – Gott sei Gedankt ,fuer mein (noch) normales Empfinden gegenueber dem weiblichen.

  2. Nur noch eine Frage der Zeit. bis die Sittenpolizei klingelt und die Wohnungen kontrolliert! Und wehe, es hängt ein Bild von der Monroe überm Bett….

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  3. @Ishtar 09. 05. 2022 Beim 18:08

    Danke, liebe Ishtar – ich unterschreibe jedes Wort! Ergänzen möchte ich nur noch, dass ich solche Abbildungen sehr wohl sexistisch finde, was auch ein fatales Signal an Kinder ist.
    Dieses ewige sich mit seinen prallen (unechten…) Brüsten und nackter Haut medienwirksam zu brüsten, dieser falsche Körperkult, der Männer geil macht und machen soll (vor allem die, die’s nicht so mit Hirn haben…). Auch Frauen, die sich so präsentieren müssen, haben kein Hirn.
    Das hat mit natürlicher Sexualität rein garnix zu tun – das sind eher Auswüchse einer im Grunde prüden, sexual- und massiv frauenfeindlichen Gesellschaft…

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    1. Ein richtiges Weib, hat richtige Brueste und ein gebär freudiges Becken. Degenerierte haben eben diese Attribute nicht. Und: man muss ich nicht “Sexgeil oder sonst was sein; nur kommt es immer darauf an, wie ich mich als Weib präsentiere. Aber wie heißt es schon wieder in einem altes Sprichwort dazu : Das ist der Neid der Besitzlosen Möchtegern Frauchen, Lesben und Transgenderfreaks (Buebchen u. Girlis usw.).Aber natuerlich nach jahrzehnter langer Vermischerei kommt auch nichts mehr Gscheites dabei raus außer Mischmasch. Nur eine weiße Frau versteht einen weißen Mann, dies sage schon der damalige Boxer Mohammed Ali in 70er als er von einem britischen Reporter gefragt wurde; was er von multikulti hält. Seine Aussage: Nur eine Schwarze Frau versteht einen schwarzen Mann. So isses und nicht anders.

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  4. Ein klarer Fall von pathologisch-hysterischer Überreaktion, vermutlich ausgelöst durch “die Kunst, sich selber das Denken zu verbieten”, gemeinhin auch “political correctness”.

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  5. Das Mädel auf dem Bild sieht eher aus wie eine minderjährige Jugendliche. – Beachtet das Pferd, das Hinweise auf ein Kinderkarusell gibt und den offensichtlich erwachsenen Mann mit dem Helm. Meines Erachtens ist das nicht nur ein söxistisches Bild, sondern ein Bild mit pädöphiler Botschaft.

    Genau hinschauen und ich bezweifle, dass es so ein Bild auf den Buden oder Fahrgeschäften der echten Schausteller gibt.

    Meines Erachtens.

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    1. Tja – vor allem hat der auf dem Bild schon die Hosen halb heruntergelassen und man fragt sich, wozu ein erwachsener Mann mit einem kleinen Jungen auf den Klo rennen muss oder will. Der Schweiß scheint nicht vom Rennen zu kommen – vermutlich Vorfreude auf die Vergewöltigung des kleinen Jungen, den er mit der Bitte, ihm den Weg zum Klo zu zeigen, dorthin gelockt hat.

      So kommt das bei mir an.

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  6. Wir haben so viele Probleme im Land aber die Grünen sind nur mit Nebensächlichkeiten beschäftigt um von Ihrem nichts Können abzulenken. Hat denn dieser grenzenlose Blödsinn mit dem Genderwahn, mit dem nicht finanzierbaren Klimawandel, der Frauenquote, den Ampelmännchen usw. nicht schon gereicht. Damit haben sie doch die Bevölkerung schon genug genervt, oder können die meisten von denen kein deutsch und müssen deshalb diesen Zirkus bringen damit keine von der Dummheit etwas merkt? Wann fangen die eigentlich mal an etwas wirklich sinnvolles und Vernünftiges fürs Volk zu entwickeln, außer !!!! Kriegstreiberei unserer ach so wahnsinnig tollen Ministerin Baerbock?
    Gut ich sehe ein, wo kein Verstand, kein Wissen und kein Hirn vorhanden ist muss man solche unsagbaren Nebensächlichkeiten bringen.
    Mit gefallen als Frau übrigens die Figuren bei den Schaustellen gut! sehen doch lustig aus. Bitte lassen!!

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    1. Gib´ ja eh keine richtigen Weiber (von weiblich!) mehr, was wir sehen sind Buebchen, Girlis, Mädchen, Lesben, transgender vermischte Halbwesen zwischen mänchen und weibchen. – auch bei Männer Fehlanzeige . Viele von denen haben auch keine Brueste mehr; eher sowas wie Bienenstiche links und rechts der “Oberweite”. Es gibt nur mehr sehr wenige, die einem richtigen Weib gleich sehen, und solche wollen Kinder kriegen und aufziehen ? Hahaha 🙂

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        1. @Ishtar,Atar,Elisabeth: Nur mit dem ganz ,ganz großen und feinen Unterschied: Mit dem Pimmel musss ich keine Kinder stillen, damit sie gesund bleiben .Der weibliche Körper hat eine Funktion, und der ist eben mal gebären und Kinder großziehen; auch wenn dies so manche noch immer nicht verstehen will/kann.

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  7. Naja ,der Pommespanzer R.Lange von den Grünen würde wohl auch nicht passen. Der ist ja eher in den unteren Regionen wohl gepolstert, das war jetzt aber wohl sexistisch?

  8. Die Grünen und Grüna (neue weibl. Form der Grünen – analog Muslima) :

    Sind das nicht DIE Sorte von “Aufklärern”, die für Kindersex in einer “freien Gesellschaft plädieren, DIE Kinder schon im Vorschulalter sexuell über alle Sexpraktiken und eingebildeten Geschlechtern indoktrinieren wollen? etc etc

    Und ausgerechnet diese hirnkranken “Moralisten” wollen jahrzehntealtes Jahrmarkt- und Kirchweihkulturgut übermalen?

    Bildchen, über die sich nicht mal der konservativste Pfarrer in den prüden 1950 ern Jahren echauffiert hatte …

    Diese verklemmten, moralinsauren Weiber mit ihren Magengeschwürgesichtern sollten in den Keller gehen und sich schämen! ( aber das Licht ausmachen, es könnte ein Spiegel in der Nähe sein)

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    1. Ja, das sind die “Grünen” Egal wen man von denen nimmt, alles eine Einheit, eben größenwahnsinnig und selten dämlich. Mit Verbesserungsvorschlägen die uns nur Geld kosten und für nichts!!! gut sind.

    2. Nun – unabhängig davon, was ich zu dem Bild schrieb, haben Sie natürlich recht. – Es macht sich hier der gröne Böck zum Gärtner.

      Meines Erachtens.

  9. Talibanisierung des oeffentlichen Lebens unserer Kultur sogar! Gruen wie giftig Gruen, wie Fahne des Propheten……
    Natuerlich oben auf der Liste Wilhelm Busch -“fromme Helene”, “Balduin Baehlamm”- Goya etc…..
    Zwangsburkha fuer unsere mehr oder weniger holde Weiblichkeit, Maske ist ja ein Schritt in die ” richtige” Richtung…….
    Alf v.Eller Hortobagy
    diesmal nur als Mann
    als unfreiwilliger Junggesselle

  10. Puh, noch mal Glück gehabt, dass die Stadt keine anderen Probleme hat.

    Ich gehe jede Wette ein, dass es im weiteren Sinne um Islamisierung geht und die hochintelligenten Anhänger dieser Friedhofsreligion den Anblick “anstößig” finden könnte.

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  11. Die von ihren sämtlichen einstigen Idealen abgefallenen unsäglichen Grünen wollen sich nicht nur unter ihrem unerträglichen permanent aufgesetzten Empörungsgehabe über völlig bedeutungslose, trivial anmutende Dinge echauffieren, sondern sie wollen festlegen und darüber bestimmen, was innerhalb des zwischenmenschlichen Umgangs zugelassen, erlaubt oder auszuschließen ist, sofern es nicht ihrem abstrakt verklärten Weltbild im Sinne ihrer ins Gegenteil pervertierten “woken” Moralbegriffe entspricht.

    In diesem Zusammenhang ist es allgemein anzuprangern, wie die von Dekadenz und ideologischer Verbrämtheit gezeichnete Politikerkaste, die sich innerhalb der vergangenen 20 bis 30 Jahre herausbildete, zunehmend in ungehöriger Weise als selbstgefälliges Volkserziehertum hervortritt, um den mündigen Bürger auf alle Lebenslagen bezogen mit ideologisch abgeleiteten Vorschriften zu reglementieren und mit destruktiven, von jeder Natürlichkeit entkoppelten gesellschaftspolitischen Wahnideen systematisch zu zersetzen. Deshalb lautet mein Fazit: Die sollen uns endlich in Ruhe lassen mit diesem ganzen Mist!

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  12. Salomonische Lösung:
    Das zeigt keine zu Objekten herabgewürdigte weibliche Minderheit sondern selbstbewußte Mensch*X0-9A-Z#_Innen die sich als “Mann mit Gebärmutter” identifizieren!

    Schon ist alles wieder gut im Bunten-Wokenberg Neuschlandistans!

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  13. Die Natur hat nun mal über milliarden Jahre, (fast) immer und überall, männliche und weibliche Spezies so entwickelt, wie sie zur bestmöglichen Vermehrung und Erhaltung der Population beitragen können. Dabei ist “Balzen” in allen Formen ein wichtiges Ritual. Meistens, aber manchmal, mit Neid und Mißgunst in allen erdenklichen Formen und “alle Kanäle”, völlig sinnlos.
    Es heißt, daß Neid die höchste Form der Anerkennung ist. Bei den letzten Talkshows von Illner, Will, Plasberg und Maischberger, könnte man die Vermutung haben, daß sie der Schaustellerverband für, zumindest dem Namen nach, die weiblichen Personen in der Schauspieler-Runde gesponsert hatte, um neue “Geister” für die entsprechenden “Bahnen” zu suchen. Andere weibliche VIP´s, die über “die Quote” zu ihren politischen Posten gekommen sind, nennt man freundlich “Dick und Doof”. Neid mit Zickenkrieg, daß sie mit ihren “Medien” gegen angeblichen “Sexismus” aufbegehren, was sie selbst nie darstellen können: den eigenen und ständig selbst praktizierten Sexismus von (fast allen) Frauen, die sich als Erstes über ihre “Weiblichkeit” definieren und “präsentieren”. Bei mindestens einer Genannten würde das “Ergebnis” nach dem üblichen Ritual “Aufbretzeln im Toilettenraum”, mit der rechten Hand “Links angehoben”, mit der linken Hand “Rechts angehoben”, nur zu undefinierbarem Durcheinander mit dem Rest des fassartigen Körpers führen. Sinnlos. Bei den anderen “Damen” ist nichts zum “Aufbretzeln” vorhanden und “die beste Verhütung ist das Gesicht” (angeblich Oskar Lafontaine). Würde ein Mann “seine Männlichkeit” auf diese Art “aufbretzeln” und als Erstes beim “Erscheinen” nach Vorn und Oben strecken, wie das Frauen zu ihrer “Definierung als Frau” (fast) immer und überall tun, wäre er sofort Macho, Sexist und “die alte Sau” – für Frauen gilt dieser Maßstab nicht – die dürfen das nicht nur – es ist gern gesehen. Außer bei bei der Konkurrenz, die eigentlich Keine ist, denn dann geht der Zoff und die Hetze los.

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    1. Männer bretzeln sich auch auf – Männer stehen breitbeinig da, greifen sich in den Schritt, machen sich mit sexistischen Witzen über dabeistehende Frauen lustig. Männer gehen in Bordelle, selbst wenn sie wissen, dass dort zwangsverschleppte Frauen dazu gezwungen werden, sich von diesen Männer gegen Geld vergewaltigen zu lassen.

      Die meisten Männer auf der Welt sind schwanzgesteuerte triebgesteuerte reptilienstammhirngesteuerte Monster und ich blicke dabei über die ganze Erde.

      Man darf in dieser patriarchalischen Gesellschaft ja nicht sagen, weil dann genau diese Typen aufheulen – aber es ist so. – Männer sind es, die Frauen und Kinder vergewaltigen – es sind zu fast oder eher ganz 100 % Männer, die sich an Kindern vom Baby angefangen, vergehen.

      Es sind Männer, die Frauen einzeln und in Gruppen vergewaltigen. Es gehen die meisten Morde aus schierer Brutalität auf das Konto von Männern. Männer sind es vor allem, die häusliche Gewalt bis zum Mord ausüben an Frauen und Kindern. Männer sind es vor allem die sich zu Söldnern verdingen, wo sie ungestraft Frauen und Kinder vergewaltigen und andere Männer brutalst foltern und ermorden können – es ist das Problem der Welt der MANN – ermächtigt seit der brutalen Einführung des Patriarchats zur Willkür-HERR-schaft über das Weibliche inkl. Mutter Erde, Mutter Natur und ihre brutalste Ausbeutung, Vergewaltigung, Körperverletzung bis hin zum brutalsten Mord.

      Hör’ mir auf – es ist einfach so. – Ja – es machen auch Mannweiber, psychopathische Weiber, dekadente Weiber mit – aber nach mindestens zig Tausenden von Jahren, in denen Männer dem Weiblichen beigebracht haben, dass es nichts wert ist, dass Männer klüger seien und das Recht hätten, Frauen und Kinder zu behandeln wie sie wollen, ihnen ihre Würde zu nehmen, sie zu missachten und brutalst zu behandeln wie es ihnen beliebt aufgrund ihrer muskuilären Überlegenheit, haben einige Frauen gelernt, sich dem Männlichen anzudienen – haben einige Frauen gelernt, dass sie in dieser brutalen Männerwelt nur überleben können, wenn sie sich ebenfalls männlich machen, sich dem Männlichen andienen oder gar männlicher als das Männliche sind und das, auch ihr eigenes Weibliches, verraten und verkaufen.

      Warum sind auf solchen Bildern nicht nackte Männer in verlockenden Posen gezeigt? – Warum werden immer dieser Frauen und Mädchen, die halbe Kinder sind, auf solchen Bildern nackt oder halbnackt dargestellt zum Aufgeilen von Männern? – Weil Männer das wollen – weil Männer mehrheitlich so sind. Sie sind, wenn sie sich nicht im Griff haben, die wahren Tiere, die Bestien.

      Es heißt nicht ohne Grund: “Wer hat Angst vorm bösen Mann” statt “wer hat Angst vor der bösen Frau”?

      Warum fluchen die Menschen, wenn alle über ihnen zusammenbricht, nicht “Oh Frau oh Frau”, sondern “oh Mann oh Mann”?

      Warum fluchen sie nicht “Maria nee”, sondern “Jesses nee”?

      Weil es das Männliche ist, dass vom Weiblichen abgespaltenen bestialische reptilienstammhirngesteuerte Männliche, dass die Welt zu einem Sumpf gemacht hat und macht.

      Gehen Frauen hin in Discos und kippen Männern Viagra und Extasy oder was auch immer heimlich in den Drink, um sie dann nachher in Gruppen zu vergewaltigen, zu schlagen, womöglich zu töten?

      Verschleppen Frauen Männer und Kinder, um sie dann als Sexobjekte zu verkaufen an triebgesteuerte brutale Männer?

      Die gesamte M.f.a jeglicher und schlimmster Couleur sind nahezu durchgängig von der Spitze bis zum untersten Mafiösi brutalste Männer.

      Die Frauenhäuser sind auch hierzuland voll und zu wenig – warum wohl?

      Gute Männer, die sich mit solchem Dreck nicht abgeben, sondern anständig und achtungsvoll gegenüber allem Weiblichen, gegenüber Frauen und Kindern und überhaupt dem Leben selbst sind, brauchen sich nicht angesprochen zu fühlen – brauchen sich diesen Schuh nicht anzuziehen und würden auch niemals aufheulen, wenn man diese grauenvollen Zustände anprangert und diese brutalen Taten.

      Es hat mit grön oder röt oder sonstiger Farbe null und nichts zu tun. – Es war schon seit Beginn der patriarchalen Machtübernahme so als es das alles noch garnicht gab.

      Wenn eine Frau abends im Dunkeln vielleicht von einem Besuch nach Hause geht und hört Schritte hinter sich: wovor hat sie Angst? – Dass da eine Frau oder einige Frauen sie überfallen und ins Gebüsch zerren, vergewaltigen und womöglich ermorden würde?

      Nein – sie hat Angst, dass es so ein oder solche Männer sind.

      Schon in meiner Jugend in den Siebzigern sagten wir Mädchen: “Wieviel Feinde hat eine kluge Frau?” – Die Antwort: “Millionen dummer Männer”.

      ich hätte als Mann in meinem Leben schon viele schöne Wälder alleine durchwandert – aber als Frau habe ich mich das nie getraut. – Mir sind auch im Wald zusammen beim Wandern mit anderen teils Männer begegnet, wo ich dachte: “Dem hätte ich nicht alleine hier begegnen wollen.”

      Die größte Gefahr für Frauen und Kinder in dieser Welt sind eben solche Männer und es gibt sie leider massenweise überall.

      Das ist schlichtweg Fakt.

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