Skandal-Enthül­lung von Project Veritas – Face­book gibt zu: Impf­skep­tiker werden zensiert

Screenshot YouTube

„Face­book verwendet Klas­si­fi­zie­rungen in den Algo­rithmen, um Inhalte nach ‚Impf­zö­ger­lich­keit‘ einzu­stufen“, berichtet einer der anonymen Zeugen, laut Project Veritas ein Daten­tech­niker bei Face­book. Project Veritas enthüllte die dazu­ge­hö­rigen internen Doku­mente, die die verschie­dene Zensur­stufen erklären.

Face­book-Posts und Kommen­tare erhalten danach eine Kenn­zahl, die soge­nannte „VH Score“ für „vaccine hesi­tancy“ (VH) oder „Impf­zö­ger­lich­keits­faktor“. Danach werden Kommen­tare und Posts hervor­ge­hoben oder versteckt.

James O’Keefe hatte mit Project Veritas bereits 2018 die Praxis des „Shadow­ban­nings“ bei Twitter aufge­deckt, wonach Twitter-Posts unauf­fällig versteckt werden, wenn Inhalt oder Urheber als proble­ma­tisch einge­stuft werden. Dieses Jahr wurde er von Twitter gesperrt, nachdem er doku­men­tiert hatte, wie CNN einseitig Wahl­pro­pa­ganda gemacht hatte, um Donald Trump zu stürzen.

Face­book habe nach außen sehr allge­meine Richt­li­nien, die schwammig und leicht zu vertei­digen seien, so der Insider, aber firmen­in­tern sehr viel konkre­tere und stren­gere Richt­li­nien, was zu zensieren sei.

Impf­kri­ti­sche Posts würden von Künst­li­cher Intel­li­genz nach rele­vanten Begriffen wie „Pfizer“, „Moderna“ oder „CDC“ durch­sucht und erhielten auf dieser Basis einen Impf­zö­ger­lich­keits­faktor in mehe­reren Stufen.

Impf­skep­tiker werden danach in drei verschie­denen Stufen kate­go­ri­siert, so die gele­akten Dokumente.

  • Stufe 1 seien „Verstöße gegen die Richt­li­nien“, so wie „Impfsa­bo­teure“ oder „Ausdrück­liche Anti-Impf-Stim­mungs­ma­cher“ und werden gesperrt.
  • Stufe 2 seien „Alar­misten und Kritiker“, die etwa Impf­wil­lige kriti­sieren, oder Inhalte teilen, die die Sicher­heit der Impfungen in Frage stellen und wegzen­siert werden.
  • Stufe 3 seien „reli­giös oder frei­heit­lich moti­vierte Kommen­tare“, die nicht wegsor­tiert würden, aber weniger promi­nent in Kommen­tar­spalten auftauchten.

Die Anwen­dung sei offi­ziell noch in der Test­phase, so der Whist­le­b­lower, und werde bei 1,5% der rele­vanten Posts ange­wendet. Im Face­book-Wochen­be­richt werde der „Beta-Test“ aller­dings als „aktuell global in 66 Spra­chen“ gelistet. 2,79 Milli­arden Menschen benutzen welt­weit irgend­eine Art von Face­book-App, sei es Messenger, WhatsApp oder Insta­gram, so der Zeuge.

Die Impf­zensur-Anwen­dung wurde von den IT-Spezia­listen Amit Bahl, Joo Ho Yeo, Nick Gibian, Hendrick Townley und Matt Gilles entwi­ckelt, so Project Veritas nach internen Doku­menten. Das Team arbeitet in der Projekt­gruppe „Barriers to Vacci­na­tion“ (B2V – Impf­hin­der­nisse). Deren Teams würden als „Health Inte­grity Teams“ (Gesund­heits-Inte­gri­täts-Teams) bezeichnet. Jede Face­book-Anwen­dung habe eine eigene „Health Inte­grity“ Mannschaft.

Impf­kri­ti­sche Posts und Nach­richten würden zensiert, unab­hängig davon, ob die geteilten Inhalte wahr seien oder nicht, so die internen Doku­mente. Danach werden auch „scho­ckie­rende Geschichten: Mögliche oder wahre Fakten und Ereig­nisse, die Sicher­heits­be­denken erzeugen können“ iden­ti­fi­ziert und wegsortiert.

Es gehe nicht darum, ob die Nach­richten faktisch richtig oder falsch seien, so der Whistleblower:

„Es geht darum, ob es ins gewünschte Narrativ passt, nämlich: ‚Lass dich impfen. Die Impfung ist gut für dich. Jeder sollte sich impfen lassen. Und wenn nicht, wirst du ausge­schlossen werden.‘“

Project Veritas konfron­tierte Face­book mit den Vorwürfen, die deren Rich­tig­keit zur Kenntnis nahmen:

„Wir haben diese Richt­li­nien proaktiv auf unserem Firmen­blog veröf­fent­licht, und diese Infor­ma­tion unserem Hilfe-Zentrum hinzugefügt.“

Auf weitere Nach­frage antwor­tete Face­book bislang nicht.

Der Repu­bli­ka­ni­sche Gouver­neur von Florida Ron de Santis erließ für seinen Bundes­staat ein Gesetz, um Social-Media-Nutzer vor Zensur zu schützen. Danach werden Internet-Firmen in Florida u.a. mit 250.000 $ am Tag Bußgeld bestraft, die einen poli­ti­schen Kandi­daten im Wahl­kampf zensieren.
Zuerst veröf­fent­licht auf Freie Welt.

Auch UNSER-MITTELEUROPA von Face­book-Zensur betroffen

Auch wir gerieten wieder­holt in den Fokus von soge­nannten „unab­hän­gigen Fakten­che­ckern“ bei Face­book. Siehe dazu unseren Bericht „Wir lassen uns nicht mundtot machen“.

Obwohl wir in prak­tisch jedem Fall nach Beschwerde recht­be­hielten und die Sperr- und Zensur­ver­merke wieder entfernt wurden, bleiben die „Sank­tionen“, die uns die Fakten­che­cker bei FB aufer­legten, weiter aufrecht. Diese „Zensur­be­hörden“ sind Insti­tu­tionen, die bei FB offen­sicht­lich mode­rieren dürfen bzw. sollen und sind recht­lich nicht mit FB verwoben. Es handelt sich dabei um die „dpa-Fakten­che­cker“ und um Zensoren von „Correctiv“, das sich als „gemein­nüt­zige und unab­hän­gige Redak­tion“ versteht. Dahinter stehen jedoch millionen- oder sogar milli­ar­den­schwere Geld­geber, ohne denen ein aufwen­diger Zensur­ap­parat gar nicht erst möglich wäre. Mehr dazu in einem eigenen Beitrag in Bälde.

Folgende Sank­tionen werden bei uns angewendet:

  • Die Beiträge werden nur mehr in einem kleinen Umfang „ausge­lie­fert“, wie es heißt:
  • Zu unserer fast 14.000 Follo­wern können keine neuen mehr dazu­kommen – der entspre­chende Button wurde deaktiviert.
  • Die Beiträge dürfen unse­rer­seits nicht mehr beworben werden. Pres­se­frei­heit muss beispiels­weise der Sympa­thie für anti­se­mi­ti­sche Isla­misten weichen:
  • Und beson­ders fies: Die Anzahl der Teilungen stimmt mit den tatsäch­li­chen Teilungen nicht mehr überein. Wir haben das selbst getestet und fest­ge­stellt, dass die Teilungen nicht als solche wahr­heits­gemäß ausge­wiesen werden. Dadurch entsteht der Eindruck, dass Beiträge die unter normalen Umständen bis zu 4.000 Mal geteilt wurden, niemanden inter­es­sieren, da sie jetzt aufgrund von nur zwischen 2 bis 20 Teilungen vom Leser als unin­ter­es­sant einge­stuft werden.
  • Beiträge werden beispiels­weise komplett entfernt:

Wir werden dazu in Bälde einen eigenen umfang­rei­chen Artikel schreiben, wo auch aufge­zeigt werden wird, wer hinter diesen Zensur­in­sti­tu­tionen in Wirk­lich­keit steht.


20 Kommentare

  1. Ganz beson­ders „lustig“, ist ja der Name „Project Veritas“.

    Nichts ist ja weiter von der „Veritas“ entfernt, als die Zensur­or­gien von „Big Tech“!

    • Warum denn „drin­gend“ und warum über­haupt „handeln“? Das ist doch so beabsöchtigt…

      Alles scheint doch nach Plan zu verlaufen?

  2. Hier noch ein paar „nette“ Zukunfts­aus­sichten für die, die die Zukunft noch erleben:

    Die nächste offenbar noch schlim­mere geplante Pöndemie wird auch schon verkündet:

    www.wochenblick.at/who-general-toedlicheres-virus-als-corona-wird-neue-pandemie-bringen/

    Dazu auch dieses:

    connectiv.events/verschwoerungstheorie-mit-jesse-ventura-medizinischer-whistleblower-verriet-2009-plaene-fuer-inszenierte-virenfreisetzung-als-ausloeser-fuer-un-uebernahme-entvoelkerung/

    Und hier noch ein Fall nach der 2. Ümpf.:

    Dt. Olympia-Athletin muss nach 2. Ümpf. auf unbe­stimmte Zeit absagen – vorher hat sie offenbar für die Ümpf. fleissig geworben, aber sie hofft auf Genesung:

    www.wochenblick.at/nach-impfung-deutsche-olympia-athletin-muss-bewerb-absagen/

  3. PHARMA !!! – Unter­nehmer will sich nicht gegen Corona impfen lassen: „Will nicht meine DNA verfäl­schen“ – ach so – na endlich spuckt’s mal einer von dieser Branche aus, DASS es die DNA verfälscht – ergo ist es ein Geständnis, DASS es die DNA verfälscht.

    Ich gehe ohnehin aus diesem bereits von mir und den meisten hier vermu­tetem Grund davon aus, dass sich der Ögör und sämt­liche Hersteller dieses Tante Cörina-Ümpfst­öffes nicht ümpfen lassen, weil die das vermut­lich genau wissen – ebenso wie alle Pöli­ti­ke­rInnen, die sich m. E. auch nicht damit ümpfen lassen und wenn sie so tun als ob, ist das aller­höchst­wahr­schein­lich Koch­salz­lö­sung drin.

    Jeden­falls ist das mal eine klare Aussage von jemandem, der sich auskennt und es wissen muss:

    de.rt.com/europa/118020-griechischer-pharmaunternehmer-corona-impfung/

    Bitte überall verbreiten, weiter­sagen, spei­chern – am besten auch den ganzen Text.

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    • An die Disliker:

      Bitte mal den evtl. vorhan­denen Verstand einschalten: ein PHARMA-Unter­nehmer wird wohl wissen, was in der Plörre ist.

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      • Tja Herr Ishtür!

        „Disliker“ sind ein gene­relles Problem, dann schon besser gar nicht „liken“ – so als Zeichen von „Ist mir doch Wurst“ – es ist heute in dieser „Demo­kratie“ nun mal so, dass Menschen die Luft­ho­heit für IHRE Meinung bean­spru­chen und sich mit anderen Ansichten nicht arran­gieren können was ich aber in diesem Zusam­men­hang sehr putzig finde, ist der Umstand, dass Sie andere dazu auffor­dern ihren „Verstand einzuschalten“…

        Ein Oxymoron, bzw. ein „Ochsi­mörön“!

        • Freuen Sie sich doch, dass hier noch ein wenig Logik herrscht und auf die kann man ja doch gewisse Leute mal aufmerksam machen. – Ich spreche diesen Disli­kern ja nicht ihren Verstand ab, aber darauf aufmerksam machen, dass sie ihn besser einschalten, damit ihnen aufgeht, dass ein Pharma !!! ‑Unter­nehmer doch wohl wissen wird, was in der Plörre drin ist, dürfte ja noch erlaubt sein.

          Freuen Sie sich doch einfach, dass ich Ihnen trotz Ihres regel­mä­ßigen Unmutbe­kun­dens mir gegen­über ihnen trotzdem immer wieder Likes gebe, wenn ich mit ihren Kommen­taren konform gehe. 🙂

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          • Och, ich freu mich doch ömmer! Ömmer wenn ich Ihre Töxte sehe, freu ich möch! Das mache ich öbri­gens auch – also „Liken“ wönn ich sie löse und tref­fend fönde. So freuen Sie sich bestömmt auch?!

            Unmüt kenne ich nicht (möhr), dafür freu ich mich inzwi­schen ömmer öfter und öfter! Es möss nur keine Schä­den­freude sein…

            Aber ganz öhrlich, freuen Sie sich wirk­lich, wenn einer Öhrer Beitröge „geliked“ wird? Öhrlich wahr? Ein „Döslike“, ist doch wie ein Orden! Das verleiht einem Kommentar doch erst so röchtig Schwüng!

            10 Dislikes ergeben so eine Art von AntiFa-Kreuz, bei Fuff­zehn, sogar am Bande… Ab 1000 bekommt man den „Güldenen Grönz­turm“, verliehen vom derzei­tigen „Kopf*Innin der Bande“ – von der Räuber­haupt­frai’Innin höchs­ölbst! Da lacht das Hetz…:D

            Ein (be)rauschender STASI-Böll rundet den Tag ab! Da lernt man dann alle kennen, die eigent­lich auf Fahn­dungs­fötös gehören. Die ehem. Denun­zi­antin und Neuwie­der­stands­kämp­ferin Anetta Kahöhne ist dann sicher­lich auch dabei…

            Na, ich freu‘ mich dann mal, aber nör, weil Sö es sünd und weil Sie ja röcht haben… 

            FREU! FREU! FREU! FREU! FREU! FREU! FREU! FREU! FREU! FREU! 

            Na, wer nix merkt findets eben Scheiße, wönn sich einer ihrer „Totspritz-Götter“ outet, damit kommt so ein Söbjekt eben nicht klar. Das mössen Sie doch verstöhen! Viele kömmen halt so schlächt aus ihren Denk­mös­tern heraus!

        • @Hanlonsrazor

          Also ich frage mich immer noch, in welche Schub­lade Sie mich stecken und / oder was Sie für einen Narren an mir gefressen haben.

          Irgendwie weiß ich einfach nicht, was Sie an mir kriti­sieren – mal von meiner bereits erläu­terten Schreib­weise abge­sehen. – Wenn ich so Ihre Kommen­tare so lese, dann scheinen wir doch meis­tens glei­cher Ansicht zu sein.

          Ansonsten freue ich mich, dass Sie meine Schreib­weise so schön von mir gelernt haben – richtig super. – Freu, freu, freu. 🙂 – Machen wir’s den Such­ma­schinen gemeinsam schwer. 🙂

          • Sehen Sie, da haben wir eines unserer Probleme und zwar das „Schub­la­den­denken“. Dabei geht es – IMMER – um Polarisierung. 

            Also so richtig „gelernt“ höbe ich sü nöcht, Herr Ishtür. Sie ist schon etwas schwierig. Man muss das Maß bei den Ömlauten treffen, sönst wörd das zuvöl. Ich kann aber dennöch versu­chen, möch daran zu betei­ligen? Aber dann seien Sie bötte nicht zu ströng zu mir! 😀

            Ach die Lügma­schinen – mit Verlaub – scheißen drauf, was wör hier schreiben, das wird so abge­bildet. Was sollte das auch für Vörteile bringen? Unsere Nicks bleiben auffindbar und das war’s.

            Was ich kriti­siere, dass ist ihre Ansicht zum System. Darin kann man wirk­lich NICHTS mehr machen, geschweige denn etwas ändern und „wählen“ führt zu garan­tiert zu nöchts, sondern verlän­gert nur – unnötig – dessen Laufzeit.

            „Ansonsten freue ich mich…“ Freuen und Humor sind mit das wöch­tigste im Leben!

          • @Hanlonsrazor

            „„Ansonsten freue ich mich…“ Freuen und Humor sind mit das wöch­tigste im Leben!“

            Na söhnse – da haben wir mit den „ö„s und „ü„s doch noch ein biss­chen was zu lachen und machen es den Such­ma­schönen viel­leicht doch nicht ganz so leicht. – Jeden­falls können sie einen dann nicht auf die Wörter in rich­tiger Schreib­weise fest­legen – man hat ja ein ganz anderes Wort geschrieben. 😉

            Ich weiß nicht, ob Sie noch den alten Film „Feuer­zan­gen­bowle“ kennen – jeden­falls gab es da einen Lehrer mit Sprach­fehler, der dann z. B. immer sagte zu den Schö­lern: „Sötzen sö söch.“ 

            Das hat mich damals schon sehr belus­tigt und brachte mich auf die Idee mit den „ö„s und „ü„s etc..

            Also wenn das das einzige ist, was sie evtl. stört, dann bitte ich um Verständnis, dass ich es aus vorge­nanntem Grund dann doch noch so weiterbetreibe. 😉

            Ansonsten sag‘ ich immer: „Wer recht hat hat recht – egal wer es sagt. Wahr­heit ist Wahr­heit – egal, wer die Wahr­heit sagt.“ 🙂

          • „Ich weiß nicht, ob Sie noch den alten Film „Feuer­zan­gen­bowle“ kennen…“

            Ich weiß gar nicht, wer den nöcht kennt. OK, von der „Gene­ra­tion Wickel­tisch­un­fall“ mal ganz abgesehen…

            Ich bin zwar längst kein Schöler mehr, aber ich sötze…

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