Slowa­ki­scher EU-Parla­men­ta­rier (EVP) als Unter­stützer der Belgrader Sex-Provo­ka­teur EuroPride

Wo fühlt sich Vladimír Bilčík wohler? Unter EU-Parlamentarien oder unter besoffenen EuropPride-Provokateuren?

Was denkt sich ein slowa­ki­scher EU-Parla­men­ta­rier, noch dazu Mitglied der konser­va­tiven „Euro­päi­schen Volk­partei“ (home­page des EU-Parla­ments) und Vater zweier Kinder nament­lich Vladimír Bilčík? Wenn er einer (schließ­lich dann aus dem Ruder gelau­fenen, und in Teilen völlig entfes­selt sex-voyeu­ris­ti­schen EuropP­ride seine volle poli­ti­sche Unter­stüt­zung gibt? Noch dazu war dieser Aufmarsch sexu­eller Diver­si­täten gepaart mit poli­ti­scher Pro-Kosovo-Provo­ka­tion gegen den Balkan­staat Serbien.
 

EU-Sonder­be­auf­tragter für Balkan-sensible Probleme

Aufgrund Bilčíks offi­zi­eller EU-Funk­tionen als Mitglied von Balkan-EU-Dele­ga­tionen (wie „Stabi­li­täts- und Asso­zia­ti­ons­aus­schuss EU-Monte­negro“ oder im „Gemischten Parla­men­ta­ri­schen Ausschuss EU-Nord­ma­ze­do­nien“ – s.o. home­page des EU-Parla­ment) ergibt sich außerdem nicht gerade ein vorteil­haftes Bild seiner poli­ti­schen EU-Tätig­keit, die ihm eigent­lich eine neutral-vermit­telnde Rolle aufer­legt. Gera­dezu sowohl grotesk wie entlar­vend aber auch seine Tätig­keit im EU-„Ausschuss für bürger­liche Frei­heiten…“ oder im „Sonder­aus­schuss für auslän­di­sche Einmi­schung in alle demo­kra­ti­schen Prozesse in der EU, einschließ­lich Desin­for­ma­tion“ (s.o.)

Hoch­schul­pro­fessor für Poli­tik­wis­sen­schaft in Bratislava

Vor seiner poli­ti­schen EU-Karriere war Bilčík Univer­si­täts­do­zent für Poli­tik­wis­sen­schaft an der Come­nius-Univer­sität in Bratis­lava, sowie fast 20 Jahre lang Leiter des Forschungs­pro­gramms „EU in der Slowa­ki­schen Verei­ni­gung für Außen­po­litik“ (SFPA). Bilčík publi­zierte auch regel­mäßig über Außen­be­zie­hungen der EU.

Euro­Pride-Sex-Akti­vist provo­ziert mit Kosovo-Parolen gegen Serbien

Außerdem delikat: Bilčík fungierte im EU-„Ausschuss für auswär­tige Ange­le­gen­heiten“ (AFET), als parla­men­ta­ri­scher Sonder­be­auf­tragter für die Bezie­hungen zu Serbien. Seit 2021 ist er Mitglied in der Dele­ga­tion des EU-Parla­ments bei der „Konfe­renz über die Zukunft Europas“. (Hier Bilčíks Lebens­lauf mit Kontaktdaten)

Beson­ders provo­zie­rend: Auf der Euro­pride wurden  serbien-feind­liche, Pro-Kosovo-Parolen.

Serbi­scher Innen­mi­nister kriti­siert Bilčík und kündigt recht­liche Schritte an

Der serbi­sche Innen­mi­nister Alek­sandar Vulin kündigte nun recht­liche Schritte gegen einige Euro­Pride-Teil­nehmer an:

„Wir wissen, wer sie sind und aus welchen Ländern sie kommen. Wir haben die recht­liche Möglich­keit, gegen sie vorzu­gehen, und wir werden diese recht­li­chen Schritte einleiten.“

Dabei bezog er sich auf o.g. Sex-Provo­ka­tion vor der Markus­kirche in Belgrad, indem Vulin diplo­ma­tisch von einem „poli­tisch geschmack­losen Schritt des Abge­ord­neten“ sprach.

Vulin weiter:

„Wenn ich nach Deutsch­land, oder in die Slowakei, oder in ein irgend ein anderes Land gehen und sagen würde: Dass die Entschei­dung der zustän­digen Behörden dort nicht die ange­mes­senste sei, und ich trotzdem ginge, obwohl diese eine Veran­stal­tung verboten haben, bin ich mir sicher: Dass sie mich dort nicht ins Land lassen würden.“(vadhaj­tasok)

Verhaf­tung schei­terte wegen parla­men­ta­ri­scher EU-Immunität

Damals hätten mehrere Personen die Verhaf­tung von Bilčík gefor­dert. Dies wäre aber wegen seiner parla­men­ta­ri­schen EU-Immu­nität nicht möglich gewesen. Denn Serbien „hält sich“ – laut Vulin – „an Gesetze, seine eigenen und internationalen.“

War alles eine gezielte Provo­ka­tion? – Warum schweigt das EU-Parlament?

Inter­es­sant auch: Dass das offi­zi­elle EU-Brüssel und das Straß­burger EU-Parla­ment durch ihr Schweigen, die skan­da­lösen Vorfälle auf der Belgrader Euro­Pride und die provo­kante Inter­ven­tion ihres EVP-Polit­mit­gliedes decken, die erneut seine partei­ische und anti-serbi­sche Posi­tion belegen: So sandte Bilčík im Vorfeld des bereits verbo­tenen Euro­Pride-Aufmar­sches unver­hoh­lene Drohungen gegen die serbi­sche Regierung:

„Die Hinder­nisse und Probleme, mit denen Euro­pride konfron­tiert ist, werden Teil des nächsten Berichts über Serbien sein.“

- so der Bericht­erstatter des Euro­päi­schen Parla­ments für Serbien, Vladimir Bilčik. Dessen partei­ische und anti-serbi­sche Posi­tion wird noch einmal deut­lich gemacht:

„Unsere Anwe­sen­heit hier zeigt sehr deut­lich, wofür wir uns enga­gieren…  und wir werden so viel wie möglich mit Regie­rungs­ver­tre­tern zusam­men­ar­beiten. Aber um es klar zu sagen, wir brau­chen sehr klare und entschlos­sene Schritte der Behörden in Serbien. Daher ist ihr Enga­ge­ment für den euro­päi­schen Weg ernst und echt, und diese euro­päi­sche Pride-Parade ist eine Chance, dies zu zeigen.“

„Verpflich­tung Serbiens“

Außerdem erin­nert der slowa­ki­sche EVP-EU-Parla­me­ta­rier erneut daran: Dass die Präsi­dentin des EU-Parla­ments, Roberta Metzola, „sehr klar war, als sie in Straß­burg sagte, dass Euro­pride eine wich­tige Verpflich­tung Serbiens ist“. (alle Zitate Blic)

Unver­hoh­lene Einfluss­nahme von Soros-Agenda

Das partei­ische Auftreten des slowa­ki­schen EVP-EU-Funk­tio­närs verdeut­licht aber­mals, dass dahinter ein unschwer zu erken­nende Einfluss­nahme der Soros-Agenda und seiner „Open-Society-Foun­da­tion“ zu erkennen ist. Mehr dazu unter dem UM-Artikel:  „Phil­an­thro­pi­sche Subver­sion: Wie das Soros-Netz­werk in Mittel­eu­ropa und auf dem Balkan arbeitet

Hier unsere volle UM-Bericht­erstat­tung über die Belgrader Euro­Pride: „50.000 gegen LGBTQ in Belgrad (VIDEOS)“



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6 Kommentare

  1. immer die glei­chen, halben Hemden 😉 Jeder Mann atmet so was weg und so wirds kommen werte LGBQT-Einheizer…gegen normale Schwule (natür­liche Ausnah­me­erschei­nung) hatte noch niemals jemand was, aber gegen die Verbreiter, Rela­ti­vierer, Förderer die damit Kinder zerstören, die werden alle­samt nicht mehr die Straßen entlang­laufen können ohne gelyncht zu werden und das ist bei so was abartig-sata­nis­ti­schen auch an der Zeit, dringendst!

  2. Die können in ihren eigenen 4 Wänden oder in ihren Szene-Etablis­se­ments machen was sie wollen – aber solches gehört ‚raus aus der Öffent­lich­keit. – Wieso müssen die eigent­lich solche Paraden veran­stalten? Exhi­bi­tio­nismus oder was? – Heteros machen solche Paraden ja auch nicht. 

    Meines Erach­tens.

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  3. Diese Männer glauben, sie seien Frauen und hätten das Leid der Frauen auf dieser Welt erlebt, aber das haben sie nicht. Viel­mehr haben die das Leid erlebt, das Männer auf dieser Welt erleben müssen und können nicht so damit umgehen, wie Mann und Frau es von einem Mann erwarten würden. Sie sind keine Krieger.

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