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Janez Janša · Foto: Facebook
In einem Interview sprach der slowenische Premierminister Janez Janša darüber, dass die europäischen Länder dem ungarischen Beispiel folgen müssen, sonst werden sie zerstört.

Der slowenische Ministerpräsident Janez Janša macht in einem Interview mit dem ungarischen Nachrichtenmagazin Mandiner auf die Gefahren der Verbreitung des kulturellen Marxismus aufmerksam. Er drückt es so aus: „Das kommunistische Manifest des 19. Jahrhunderts besagt, dass die Nation, die Familie, das Privateigentum, die private Bildung und die Religion abgeschafft werden müssen, um eine neue Welt oder einen neuen Kommunismus zu schaffen. Paradoxerweise hat der Kommunismus dieses Ziel trotz der Fülle an Opfern und Leiden durch Gewalt und Diktatur nicht erreicht. Dieselben Ziele werden heute auf unterschiedliche Weise verfolgt. Durch die Medien, Universitäten, Kulturindustrien, multinationale Institutionen, Massenmigration, erzwungenen Multikulturalismus, sowie die Aktivitäten bestimmter politischer Parteien. Sie vertuschen es geschickt, aber jeder, der Geschichte und politische Konzepte kennt, kann sehen, in welche Richtung dies alles geht.“

Janša glaubt, dass dem entgegengewirkt werden kann, indem die Familie, das Privateigentum, private Initiativen und Religionen geschützt werden und die Nationen sich selbst schätzen und sich mit Respekt an andere Nationen wenden.

Nach Angaben des slowenischen Premierministers zeigt Ungarn in einem vom kulturellen Marxismus durchdrungenen Europa den richtigen Weg. “Nach allen objektiven Indikatoren und internationalen Vergleichen ist die von Viktor Orbán geführte ungarische Regierung sowohl wirtschaftlich als auch bei der Bewältigung aktueller strategischer Herausforderungen wie Massen- und illegaler Migration erfolgreich”, sagt er. Er fügt hinzu: „Ungarn hat eine Reihe erfolgreicher Reformschritte unternommen, um strategische Herausforderungen wie die Familienpolitik anzugehen. Dabei muss nicht nur Slowenien, sondern praktisch ganz Europa früher oder später Ungarn folgen, sonst werden wir zum Tode verurteilt, oder die Völker werden sich einfach aufgrund der Migration so verändern, dass uns ein Ende ähnlich dem des Weströmischen Reiches erwartet.“

 

2 Gedanken zu „Sloweniens Ministerpräsident: Europa sollte dem ungarischen Beispiel folgen“
  1. Der Mann hat absolut recht; hoffen wir, dass sich dieser Meinung noch weitere vernünftige Staatschefs speziell in Mittel- und Westeuropa anschließen! Bezüglich Deutschlands sehe ich da allerdings total schwarz, aber die Hoffnung ruht eher auf den Skandinaviern (hier sind die Dänen am besten aufgestellt), den Franzosen, Italienern, vielleicht auch Belgiern und Niederländern. Warten wir erst mal die kommenden Wahlen in Frankreich und Italien ab – vielleicht geht mal endlich ein Ruck durch Europa!

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