Slowe­niens Premier­mi­nister Janez Janša: „Die EU wird keine euro­päi­schen Migra­ti­ons­kor­ri­dore für Afgha­ni­stan öffnen.“

Janez Janša · Foto: Archiv Demokracija

Slowe­niens Premier­mi­nister Janez Janša warnt vor offenen Türen für afgha­ni­sche Asylbewerber:
 

„Wenn Frauen sich orga­ni­sieren und gegen die Taliban in einigen Teilen Afgha­ni­stans kämpfen können, sollten Männer das auch können. Es ist nicht die Aufgabe der EU oder Slowe­niens, jedem auf der Welt zu helfen und zu bezahlen, der auf der Flucht ist, anstatt für seine Heimat zu kämpfen.“

Und: „Die EU wird keine euro­päi­schen Migra­ti­ons­kor­ri­dore für Afgha­ni­stan öffnen. Wir werden nicht zulassen, dass der stra­te­gi­sche Fehler von 2015 wieder­holt wird. Wir müssen nur den Menschen helfen, die uns während der NATO-Opera­tion geholfen haben, und den Ländern, die die EU-Außen­grenze bewa­chen, um sie voll­ständig zu schützen.“

Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


2 Kommentare

  1. Der Mann ist gut, aber kann er das gegen den Brüs­seler Moloch durch­drü­cken? Die sind doch eh schon ange­fressen wegen ihm.

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