Slowe­ni­sche Polizei greift mitt­ler­weile sogar ille­gale Migranten aus Nepal (!) auf

Symbolbild · Foto: AFP/Sakis MITROLIDIS

Europas Grenzen sind offen wie nie zuvor. Aus allen Rich­tungen scheinen ille­gale Migranten aus aller Herren Länder unge­hin­dert einsi­ckern zu können. Sogar aus dem fernen Nepal machen sich die Ille­galen auf nach Zentral­eu­ropa, wie man nun aus Slowe­nien erfährt:

In den letzten vier­und­zwanzig Stunden haben sich die Poli­zei­be­amten mit 20 ille­galen Über­schrei­tungen der Staats­grenze im Bereich der Poli­zei­ver­wal­tungen Koper und Maribor befasst.

Die Polizei von Primorska hat sieb­zehn ille­gale Migranten in der Gegend von Raki­tovac aufge­spürt. Alle frag­li­chen Migranten waren afgha­ni­sche Staatsbürger.

Im Bereich der Poli­zei­wache Goriš­nica hat die stei­ri­sche Polizei gestern Abend zwei nepa­le­si­sche Staats­bürger und einen paki­sta­ni­schen Staats­bürger fest­ge­nommen, die die Staats­grenze zwischen Kroa­tien und Slowe­nien illegal zu Fuß über­schritten hatten.

Während des Verfah­rens bean­tragten sie inter­na­tio­nalen Schutz in unserem Land, also brachte die Polizei sie in ein Asylheim.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

10 Kommentare

  1. Aus Nepal?
    Das sind flei­ßige Sherpas, die in den Alpen die Wander­wege ausbauen und sicherer machen sollen.
    Oder etwa nicht?

  2. Die wollten alle nur auf den Mount Everest, haben sich nur verlaufen und sind statt 8000 Meter vertikal nach oben 8000 Kilo­meter hori­zontal nach Westen abge­driftet. Auch ein Sherpa kann sich im Hima­laya leicht verlaufen.

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    • Diese inzwi­schen wohl auch dadurch immensen stetig stei­genden Gebäu­de­ver­si­che­rungen werden auch auf die Gemein­schaft der Versi­cherten umge­legt – für viele sind diese Versi­che­rungs­bei­träge kaum noch tragbar. – Durch den Neuwert­faktor, den es früher nicht gab, gibt es jähr­liche auto­ma­ti­sche Beitrags­er­hö­hungen, die m. E. faden­scheinig begründet werden mit angeb­li­chen stän­digen Kosten­er­hö­hungen vom Rohstoff­sektor ange­fangen, die die Versi­cherten garnicht nach­prüfen können.

      Warum gab es diese früher nicht? – Weil auch dieses m. E. reine Willkür und der GIER mittels stetiger Gewinn­ma­xi­mie­rung geschuldet ist.

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