So geht Mani­pu­la­tion: Wie man mit Fake-News eine Klima­wahn-Hysterie erzeugt

Bild: Shutterstock

Von REDAKTION |Nach dem (vorläu­figen) Abklingen der Corona-Wahn-Hysterie tritt die Panik­mache in Sachen Klima­wandel nun wieder in den Vorder­grund. Die Stoß­rich­tung dabei ist dieselbe wie zu den Glanz­zeiten der Greta-Glau­bens­ge­mein­schaft „vor Corona“: Abgaben für CO2 Ausstoß, also eine Art neue Mehr­wert­steuer und prak­tisch eine weitere Umver­tei­lung von Arm zu Reich wird ange­strebt. Koste es was es wolle. Und das im Wissen, dass wir hier in Europa nur wenig zur „Welt­ret­tung“ beitragen können, wenn nicht die ganze Welt mitmacht. Und das tut sie leider nicht. Uns geht es dabei „um das Prinzip“, selbst wenn unsere Wirt­schaft samt Wohl­stand dabei den Bach hinuntergeht:

Der verhält­nis­mäßig warme Sommer trägt nun das Seine dazu bei, uns erneut vorzu­gau­keln, dass es derar­tige Hitze­pe­ri­oden noch nie gab. Wie so etwas über Fake-News trans­por­tiert wird, wollen wir einer näheren Betrach­tung unterziehen.

Genauso wie das eine oder andere Hoch­wasser welches hier als Folge des Klima­wan­dels darge­stellt wird, keines­wegs in den letzten Jahren histo­ri­sche Höchst­marken erreicht, sind die Wasser­nied­rig­stände aktuell eben­falls nicht „rekord­ver­dächtig“. Hier Bilder dazu, die uns zeigen, wie man die Bevöl­ke­rung für dumm verkaufen will:

Wie eine derar­tige Manpu­la­tion in Schrift­form aussieht, wollen wir anhand eines Beispieles zeigen, das dermaßen klar die Falsch­in­for­ma­tionen und den Fake-News-Charakter zum Ausdruck bringt, dass sich jede weitere Diskus­sion darüber erübrigt.

Der im öster­rei­chi­schen Bundes­land Burgen­land (und zum kleinen Teil in Ungarn) liegende Neusied­lersee ist ein großes Binne­ge­wässer und einer der wenigen Step­pen­seen in Europa und auch der größte abfluss­lose See in Mittel­eu­ropa. Die Seefläche beträgt je nach Wasser­stand durch­schnitt­lich 320 km² und etwa die Hälfte davon ist mit Schilf bewachsen. Der seichte See wird über­wie­gend durch Nieder­schläge gespeist und durch Verduns­tung entwäs­sert. Dadurch ist der Wasser­stand den Wetter­be­din­gungen unter­worfen und schwankt natur­gemäß stark. Die maxi­male Tiefe beträgt nur etwa 2 Meter. Die unter­jäh­rige Schwan­kungs­spanne liegt bei 60 bis 80 Zenti­meter. Und heuer ist der Wasser­stand beson­ders niedrig. Grund genug für die Main­stream­m­e­dien hier den „Klima­wandel“ zu strapazieren.

Uns so ließt man z.B. standard.at:

„ […] Anfang des Sommers war der See noch nie so seicht wie derzeit: Der Wasser­stand von 115,09 Metern über Adria ist nur noch vier Zenti­meter vom histo­ri­schen Tiefst­wert entfernt.MMit 115,09 Metern über Adria liegt der Wasser­stand nur noch vier Zenti­meter über dem histo­risch tiefsten Wert vom September 2003 – seit Aufzeich­nungs­be­ginn 1965 –, sagte Chris­tian Sailer vom Haupt­re­ferat Wasser­wirt­schaft des Landes Burgen­land im Gespräch mit der APA. […]“ (Hervor­he­bung durch Redaktion)

Und auf krone.at ist zu lesen:

„ […] 115 Meter liegt der Wasser­stand aktuell über Adria – und damit nur noch vier Zenti­meter über dem histo­ri­schen Tiefst­wert aus dem Jahr 2003. Im Vorjahr war der Wasser­stand Anfang Juli 20 Zenti­meter höher, im lang­jäh­rigen Mittel sogar 42 Zenti­meter. Auf den bisher höchsten Stand im Jahr 1996 fehlen ganze 75 Zenti­meter – und auch das bishe­rige Minimum Anfang Juli aus dem Jahr 2005 lag 14 Zenti­meter höher.

Dazu unser UM-Faktencheck:

Die Behaup­tung, dass der See „Anfang des Sommers war der See noch nie so seicht wie derzeit“ ist ebenso frei erfunden, als der histo­ri­schen Tiefst­wert aus dem Jahr 2003“sowie „auch das bishe­rige Minimum Anfang Juli aus dem Jahr 2005“.

 Richtig ist hingegen, dass

„der Neusiedler See nach­weis­lich vorzwei Jahr­tau­senden wie auch im Mittel­alter und später (z. B. 1736, 1811) zum Teil oder ganz ausge­trocknet war. In keinem dieser Fälle aber war das Schwinden des Wassers von so langer Dauer wie bei der letzten Austrock­nung, welche von 1865 – 1871 das ganze Seebe­cken fast wasserlos erscheinen ließ.[…] wie der Zoolo­gisch-Bota­ni­sche Daten­bank, ehemals ZOODAT, wo man eine alte Chronik nach­zu­lesen kann, zu entnehmen ist.

„Schon 1864 war der Wasser­stand im See nieder und große Flächen waren prak­tisch wasser­frei. Der Sommer des Jahres 1865 berei­tete dann durch heiße Tage, Föhn­winde bei andau­erndem Regen­mangel dem See ein rasches Ende. Von Mitte Juni an schwand alles Wasser, in der ganzen Seebreite wurde es trocken, nur an der tieferen Stelle zwischen Apetlon und Esterhaz schim­merte einschmaler Wasserstreifen. […]“.


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13 Kommentare

  1. Alle Menschen Welt weit werden belogen es gieb keinen Klima­wandel es sind was kaum zu glauben ist eine Gruppe wahn­sin­nige die uns alle vernichten wollen und unser sicherer Tod ist das geonee­ring bzw. Die chem­trals die Welt weit über unsere Köpfen ausge­bracht werden und das Tag für Tag mit für unseren Körper tödli­chen Substanzen wie alumi­nium und miko­plastik und andere Stoffe alles im nano­be­reich deshalb wird auch immer mehr Alzheimer und Ahtem­wegs­er­kran­kungen usw. Dinos­ti­ziert diese Gift­stoffe sind natür­lich auch im Trink­wasser und in allen pflanz­li­chen und tieri­schen Nahrungs­mit­teln und die wetter­ma­ni­pu­la­tion brau­chen die Herr­schaften um uns den Klima­wandel vorzu­gau­keln und uns das Geld aus den Taschen zu ziehen und uns ein schlechtes Gewissen einzu­reden für das grau­en­volle was man uns seit Jahren antut bitte lacht mich nicht aus sondern denkt alle mal nach wie zb. Der Himmel vor 20 oder 30 Jahren mal aus sah ohne diese Eingriffe.

  2. Wenn man einen Great Reset anstreben, was möchte man dann?!?

    Genau, die Wirt­schaft gegen die Wand fahren.

    Das ist der ganze Sinn und Zweck hinter der Klima­ak­tion. Ebenso hinter der Massen­zu­wan­de­rung, Corona, Ener­gie­er­zeu­gungs­umbau usw.

  3. Noch nie konnte mir irgend­einer von denen, die auf der Welle der Klima-Hysterie mitschwimmen, die Frage beant­worten, was in der Klima­ge­schichte des Planeten Erde sie anführen können, um ihre Hysterie zu begründen.

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    • @.S..

      Die, welche hyste­risch agieren, haben wenig bis gar keine Ahnung von der Wissen­schaft. Die, die Ahnung haben, benutzen das Klima um die Leute zu mani­pu­lieren. Hin zum Great Reset. Danach wir dann alles besser. So deren fester Glaube.

      Als ob das mit dem „Alles besser“ schon jemals irgend­wann und irgendwo funk­tio­niert hätte. Im Gegenteil.

  4. Es spricht alles derzeit für eine zykli­sche Polver­schie­bung. Es gibt Regionen die wärmer werden, auf der anderen Seite ist erwiesen, dass Regionen auch kälter wegen und sich an anderer Stelle wieder Eis bildet. Für eine wirk­liche Anrei­che­rung von CO2 in der Atmo­sphäre fehlt der Erweis (man erin­nere sich an die Hysterie ums Ozon­loch vor ein paar Jahr­zehnten). Irgend etwas erfinden, in Anleh­nung an die Natur, und dann die Leute drang­sa­lieren. Selbst wird per Chem­trail (und das kann jeder Beob­achten und dies quasi global, wie ein Flieger eine Spur zieht die nicht aufhört, ein anderer fliegt daneben und hat nur kurzen Kondens­streifen, nebst darauf folgenden Schaum­regen), und per sons­tiger Vergif­tung und Vermül­lung alles dran gesetzt, die Umwelt zu zerstören, selbst grüne Windrad-Idiotie schadet oft mehr der Natur, als der Nutzen dahinter.

    Ansonsten werden die grünen Kinder einfach für Pläne der Eliten mit einge­spannt und miss­braucht. Obwohl bei einer Verschie­bung der Achse und Erdnei­gung, mit nichts wird die Regionen die wärmer werden, ändern können. Bis gewisse Wüsten­ge­biete, die früher para­die­sisch waren, auch wieder feucht werden und anfangen verschie­dene Vege­ta­tion zu bilden, wo vorher Wüste war. Da die Erdachse derweil eher nicht in der natür­li­chen Posi­tion ist, als es danach der Fall sein wird.

    Ja, man sollte darauf achten, dass grund­sätz­lich die gesamte Tempe­ratur nicht ansteigt über die Massen. Aber misst und prüft man es global? Oder nur an bestimmten Mess­punkten, wo es unver­meidbar wärmer werden wird und die Vege­ta­tion sich zum Teil wird mitän­dern müssen. Es gibt selbst von Inuit und anderen Hinweise und Aussagen, dass die Pole nicht mehr an der Posi­tion sind, wo sie vor Jahren noch waren. Aber wenn man es wollte, liesse sich aus vielem, irgend ein ideo­lo­gi­scher Unsinn draus drehen – aber bitte erst Erweise her, bevor man vom zombierten System­main­stream abge­sehen, den vernünf­tigen und nicht belo­genen Menschen errei­chen und mitnehmen wollen wollte…

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  5. Ich habe soeben in den odysee.com Artikel rein gehört, den Macaos genannt hat, leider geht der ja über 4 Std., aber was ich bisher mitbe­kommen habe deckt sich das mit meiner Auffas­sung. Die Richter dürfen schon lange nicht mehr Recht spre­chen wenn es nicht in den Kram der Regie­rung passt. Sie sind nicht mehr unab­hängig wie eben auch die Jour­na­listen. Man muss sich diesen ganzen Nach­rich­ten­quatsch nicht mehr anhören und ansehen, denn Lug und Trug sind vorgegeben.
    Wofür müssen wir dann noch Rund­funk­ge­bühren bezahlen? Wir sind seit jetzt Jahren in der Diktatur ange­langt und endlich sollten sich mehr Deut­sche damit befassen und alles hinter­fragen, denn es wurde 16 Jahre in einem schlei­chenden Prozess alles in die Wege geleitet um heute so agieren zu können.
    Schließt euch dem rundfunk-frei.de – Selbst­er­mäch­ti­gungs­in­itia­tive – an, die kämpfen schon länger gegen die Gebühren und es gibt immer wieder Infos und kostet nichts.

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  6. Die Abriss­birne aus der Ucker­mark und sons­tige Volks­zer­treter, erzaehlten das Maer­chen vom Klima­wandel, als Ursache der Flut­ka­ta­strophe im Ahrtal und die Sheeple glaubten es.

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    • Nein, es war mensch­li­ches Total­ver­sagen der Poli­tiker, die zwar predigen aber keine Umset­zung ihrer schönen Worte erbringen. Eben alles nur leere Phasen und nichts dahinter. Einmal fehlt es am Können und vor allem am Wollen. 16 Jahre waren ausrei­chend ein gut funk­tio­nie­rendes Land zu vernichten

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  7. Also, die hyste­ri­schen Rufe sind von Idioten, die glauben, alle Menschen seien Idioten. Und vor allem glauben sie, daß niemand ihre dämli­chen Rufe hinter­fragt oder gar histo­ri­sches Wissen ausgräbt. Die grün-rot-woke Trot­tel­truppe versteht sich als allei­nige Hüterin der Wahr­heit und des Wissens, ohne zu behirnen, daß Myriaden von schlauen Menschen schon lange vor der Zeit von grün-rot-deppert die Welt verstanden haben.
    Wie sagte schon die Thun­fisch-Gretl: Mit den aktu­ellen realen Gefahren kommen meine Denk­mo­delle nicht mehr durch!
    Die Ge-weg-essler und ihre Heul­bojen mögen so rasch als geht sich vom Acker machen. Jeder Tag, den sie zuwarten, kann sie dem persön­li­chen Waterloo näher bringen! Und wenn auch die Later­nen­masten zu schade sind, es findet sich ein Jauchefaß für diese Blödianer!

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