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Foto: VoxNews

Drei gemeinnützige Organisationen der Societas Jesu (Jesuiten) haben in den letzten Jahren mehr als eineinhalb Millionen von George Soros’ Open Society Foundations erhalten.

Die Stiftung des Jesuitendienstes für Flüchtlinge erhielt 2018 176.452 Dollar mit dem Ziel, in Lateinamerika und der Karibik „die Arbeit des Begünstigten für die Rechte von Migranten zu unterstützen“.

Der Jesuitendienst für Migranten – Spanien (SJM – España) erhielt 2016 75.000 Dollar und 2018 151.125 Dollar von der George Soros-Stiftung.

Die Jesuiten-Wohltätigkeitsorganisation, die die meisten Mittel von Soros erhalten hat, ist die Jesuit Worldwide Learning Higher Education in den  Vereinigten Staaten, die 2016 890.000 Dollar und 2018 weitere 410.000 Dollar lukrierte. Diese Organisation ist die einzige, die auf ihrer Website Open Society Foundations offiziell als einen ihrer „Partner“ anerkennt .

Die Kampagne der Open Society Foundations konditioniert also weiterhin die katholische Kirche und modifiziert auf diese Weise ihre Doktrin…

Die katholische Zeitung Aciprensa schreibt dazu:

In der Praxis ein feindliches Übernahmeangebot, um die Ideologie Bergoglios zu erweitern und die katholische Kirche in eine große NGO zu verwandeln.

Denn Soros finanziert die Unternehmen der Jesuiten, um illegale Einwanderer willkommen zu heißen.

Die katholische Zeitung La Bussola Quotidiana fragt:

Die von Aciprensa präsentierten Fakten verdienen eine klare Antwort: Es besteht de facto ein Bündnis zwischen einem Teil der katholischen Familie und dem großen Philantropen Soros, der ihre Lehre und Vernunft konditionieren will. Es geht offensichtlich um die Themen Leben, Ehe, Bildung und öffentliche Moral. Dass Soros zu den besessensten Finanziers der Abtreibungsliberalisierung und der LGBTI-Ideologie gehört, dass er der Hauptakteur in der verheerenden relativistischen Kampagne ist, die in Irland die christlichen Wurzeln ausrotten möchte, und dass er dasselbe Programm in Argentinien, Mexiko, Kolumbien, Brasilien, Polen, Ungarn, Malta und mehreren afrikanischen Ländern umsetzen will, ist das egal?

Das italienische Online-Portal VoxNews kommentiert dazu:

In der Catholica gibt es immer noch das absolute Verbot und die klare “Unvereinbarkeit zwischen christlichem Glauben und Freimaurerei”, sodass “schwere Sünde” auch von denen begangen wird, die mit Kräften zusammenarbeiten, welche “gegen die Kirche ein Komplott betreiben”. Soros zählt zweifellos zu diesen Kräften. Katholiken sollten jeden Tag für den Papst und für die Kirche beten und hoffen, dass dieser Skandal bald beendet wird. Es ist schon beinahe schon zu spät dafür…

 

Ein Gedanke zu „Soros kauft die katholische Kirche: Millionen Euros an die Jesuiten“
  1. Dem “schwarzen Papst” geht es genau wie seinen Vorgängern immer nur ums Geld. Auch er betet das goldene Kalb an. Der versteht von wahrer Nächstenliebe genauso wenig wie eine Jungfrau vom Kinderkriegen. Der Jesuit ist ein großer Heuchler und Lügner. Der Vatikan ist groß, die katholische Kirche besitzt Häuser und Geld im Überfluss, warum läd er keine Migranten zu sich ein und beköstigt sie und kümmert sich….

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