Spaniens linke „Gleich­stel­lungs­mi­nis­terin“: Jungen sollen Röcke in der Schule tragen

Die spani­sche Gleich­stel­lungs­mi­nis­terin Irene Montero sagte in einigen umstrit­tenen Äuße­rungen auf den Fluren des Kongresses, dass der beste Weg, die Ungleich­heiten einer stark hete­ro­pa­tri­ar­cha­li­schen Gesell­schaft zu besei­tigen, darin bestehe, die gesell­schaft­li­chen Konven­tionen in Bezug auf die Klei­dung abzuschaffen.

Buben sollen Röcke tragen

Nach Ansicht der Minis­terin sollte die Erzie­hung zur Gleich­be­rech­ti­gung in den Bildungs­ein­rich­tungen selbst beginnen, und da Mädchen Hosen tragen können, sollten auch Jungen die Möglich­keit haben, Röcke als etwas Normales und ohne jegliche Vorur­teile zu tragen.

Die inte­gra­tivsten und der Demo­kratie verpflich­teten Bildungs­ein­rich­tungen sollen es den Kindern erleich­tern, die Klei­dung zu tragen, mit der sie sich am meisten iden­ti­fi­zieren, auch zur Unter­stüt­zung derje­nigen, die sich diskri­mi­niert fühlen.

Montero meint, dass es für Schulen, in denen die Kinder Uniformen tragen, ein gutes Expe­ri­ment wäre, es für Jungen einfa­cher und normaler zu machen, Röcke und für Mädchen Hosen zu tragen. Die Minis­terin ist sich bewusst, dass diese Empfeh­lungen bei den reak­tio­närsten Teilen der Gesell­schaft nicht gut ankommen werden, die ihrer Meinung nach noch immer in ihrer geis­tigen Unbe­weg­lich­keit veran­kert sind, die Frei­heit einschränken und die natür­li­chen Impulse der Kinder begrenzen.

Erst kürz­lich kam es im Zusam­men­hang mit der Früh­sexua­li­sie­rung von Kindern zu einem Skandal in Spanien, als die linke kata­la­ni­sche Regio­nal­re­gie­rung eine Kampagne für Bildungs­ein­rich­tungen lancierte, die unter anderem 3‑Jährigen das Onanieren beibringt.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei NTV ESPANA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.


47 Kommentare

  1. An sich wäre nichts dagegen zu sagen. Ich werde heut­zu­tage auch schon schief ange­schaut, weil ich mich gerne in kräf­tigen Farben kleide und einen edleren Klei­dungs­stil verfolge wie z.B. Gehröcke, also Sakko­ar­tige Kurz­mäntel. Und wenn ich fürs Reenact­ment und Larp meine Gewan­dung trage, wird auch mal gerne blöd geschaut, weil die Menschen es nicht raffen, dass das keine „Frau­en­kleider“ sind und Männer die Geschichte hindurch auch längere Gewänder trugen. Auch habe ich 3 Kilts. Außerdem sei hier gesagt, dass die meisten Frau­en­moden erst Männer­moden waren und von den Frauen adap­tiert wurden, wie z.B. Schuhe mit höherem Absatz, Stiefel mit Schäften bis zum Knie, Gehröcke, usw. alles erst Männer­mode gewesen und wenn du heute als Mann soetwas trägst wird blöd geschaut. Auch müssen wir zugeben, dass die Männer­mode heute eintönig und öde ist, kaum Farben, nur noch Halb­schuhe, und je penner­mä­ßiger, desto besser. Traurig.
    Mir machen nur die heute über­hand­neh­menden Pädo­ver­bre­cher Sorge, die sich so natür­lich leichter tun, wenn sie auch ihren männ­li­chen Opfern nur noch den Rock zu heben brau­chen! Warum haben denn seit Jahren die meisten Frauen Angst davor Rock oder Kleid zu tragen? Sie gelten dann als Nutte, leicht zu haben, werden beläs­tigt, usw. (vornehm­lich natür­lich von Nicht­in­di­genen Nicht­deut­schen, die von Natur aus ein Problem mit Weib­lich­keit und Frauen nicht in einem Müll­sack versteckt haben) Leute, die sich kleiden, wie z.B. vor hundert Jahren, also Retro bzw. Vintage, und damit die Frauen noch feminin, werden ja auch ange­feindet. Es ist halt echt nicht einfach, heut­zu­tage. Alles, was nicht Jogging­müll trägt, wird ange­feindet! Da muss sich halt was ändern.

    5
    8
    • Vor vielen Jahren grasierten im damals noch nur West­teutsch­land eine zeit­land Ostfrie­sen­witze und hierzu fällt mir einer ein, der viel­leicht etwas säxis­tisch ange­haucht sein mag, aber noch vertretbar und irgendwie mir hier passend erscheint – also:

      Frage: Warum gibt es in Ostfries­land so wenige Vergewöltigungen?

      Antwort: Weil Frau mit Rock hoch schneller läuft als Mann mit Hose ‚runter. 😉

      Ansonsten geht es mir wie bei allem immer um Frei­wil­lig­keit und zwar echte unbe­ein­flusste, unma­ni­pu­lierte Frei­wil­lig­keit frei von jegli­chem direkten wie indi­rektem Zwang und ich kann nur sagen, dass in meinem Umfeld wie in meinem provin­zi­ellen Heimat­städt­chen wie im gesamten dörf­li­chen Umland Jungs alles andere als erpicht darauf sind, sich jetzt in Röcke und Kleid­chen zu werfen.

      Mädchen und Frauen tragen einfach viel­fach gerne Hosen insbe­son­dere in der kälteren Jahres­zeit, weil sie zum einen schlichtweg wärmer sind als irgend­welche Strumpf­hosen unter Röcken, unter die dann die Kälte trotzdem ihren Weg findet und dann die Strumpf­hosen schlichtweg zu kalt sind. Im Sommer greifen sie dann wiederum oft gerne neben Shorts oder Bermuda-Shorts mit weib­li­chen luftigen Ober­teilen zu leichten luftigen Sommer­klei­dern, Sommer­rö­cken mit entspre­chenden Oberteilen.

      Meines Erach­tens.

      • Genau davon rede ich ja. Man sollte die Menschen einfach sich so kleiden lassen, wie es ihnen gefällt. Dass Frauen Hosen tragen ist in unserem Kultur­kreis nichts beson­deres. Im Germa­nisch-Kelti­schen, also unserem Kultur- und Rasse­kreis haben Frauen schon immer Hosen getragen, meist unter einem längeren Gewand, wenn es Winter war oder sie geritten sind. Auch gibt es bei uns schon immer Krie­ge­rinnen und Herr­sche­rinnen und Pries­te­rinnen. Druiden waren männ­lich und weib­lich, die allbe­kannten Walküren waren nach der Edda selbst ganz normale mensch­liche Frauen, die sich dafür entschieden, als jung­fräu­liche Krie­gerin zu leben, das Wort Amazone kommt auch aus dem Germa­ni­schen amazon=Amsel und heißt damit soviel wie die Amsel­krie­ge­rinnen (viel­leicht weil Amseln so gerne schimpfen ? ;D). Genauso soll es aber auch kein Grund jemanden totzu­schlagen sein, wenn ein Mann z.B. figur­be­tonte Klei­dung trägt oder mal rosa trägt, weil er die Farbe viel­leicht mag, oder ein längeres Gewand trägt.

        1
        2
    • Es geht hier nicht um die Mode oder Stil, sondern um eine bewusste und gezielte Vernich­tung der geschlecht­li­chen Iden­tität bis zu irrever­si­blen Eingriffen in die Physis Psyche der Kinder.
      Außerdem, in jeder Kultur und oder Zeit­epoche gibt es eigene Normen. Wenn ich mich unbe­dingt in einem Aufzug aus der Antike oder einer Exoti­schen Kultur in einer schwä­bi­schen Provinz präsen­tieren möchte, muss ich mir einfach einen oder anderen komi­schen Blick gefallen lassen.

      • Es geht auch um Mensch­lich­keit und einen offenen Geist, der nicht gleich alles tötet, was anders ist. Dann können wir uns gleich islamisieren/unterwerfen lassen, denn dann sind wir nicht besser als die Muslime/Untertanen! Außerdem rede ich von UNSERER Kultur. Wenn ich mich früh­mit­tel­al­ter­lich gewande, ist das unsere Kultur, wenn ich mich gewande wie in der Deut­schen Romantik ist das unsere Kultur. Togen der Römer und Grie­chen sind NICHT unsere Kultur, genau wie irgendwas aus Afrika. Sie haben also mein Anliegen dahin­ge­hend nicht verstanden! Ich rede immer von unserer Adamiden/Rosigen Kultur.
        Und wenn es schon um bewusste und gezielte Vernich­tung der geschlecht­li­chen Iden­tität geht, dann sei hierzu gesagt:
        Nach alther­ge­brachter Farben­lehre ist die Farbe der Männ­lich­keit Rot und die Farbe der Weib­lich­keit Blau. Wenn nun in z.B. Bade­an­stalten die weib­li­chen Kabinen rot und die männ­li­chen blau sind, wenn bei Sport­sa­chen Frauen rote und Männer blaue Trikots bekommen und männ­liche Babys blaue und weib­liche Babys rote Sachen bekommen, ist das von vorn­herein FALSCH. Denn ROT ist als Aktive usw. Farbe die Farbe der Männ­lich­keit und BLAU ist als Passive usw. Farbe die Farbe der Weib­lich­keit. Also läuft hier nach alter Farben­lehre sowieso schon alles falsch, aber aufgrund fehlendem Wissens und jahr­zehn­te­langer Gewöh­nung wird es Ihnen als normal vorkommen, wenn Männer die weib­liche Farbe blau und anders herum bekommen!

        1
        7
        • Kommen Sie mir jetzt nicht mit „Mensch­lich­keit“ und „offenen Geist“. Solche, die seit 68-er mit diesen Begriffen jonglierten, entpuppen sich mitt­ler­weile als tota­li­tärsten Meinungs- und Gesin­nungs­in­qui­si­toren, wie es die Aussagen der in Artikel beschrie­benen Dame belegen. Und, außer unserer Kultur gibt es auch unsere Zeit, genauso, wie neben der kultu­rellen auch eine zeit­liche Iden­tität gibt. Wenn ich unbe­dingt aus der Reihe tanzen will, sollte ich viel­leicht, bevor ich auf die Rück­sicht der anderen mir gegen­über poche, über meine Rück­sicht den anderen gegen­über nach­denken. Und ein offener Geist hat eben­so­wenig mit einer aufdring­li­chen eigenen „Einzig­ar­tig­keit“, wie mit dem Hinnehmen des Diktats der Minder­heiten gemein. Bin zwar abso­luter Laie in der Farben­lehre, dennoch über­zeugt, dass nicht die Farben an sich etwas etwas falsches oder Böses beinhalten. Habe nichts gegen Grün, Rot oder Braun, sofern es nicht für das bestimmtes poli­ti­sches Gedan­kengut steht. Und habe nichts gegen rot oder sogar rosa beim einem Mann, sofern es nicht eine bestimmte Anschauung (z. B. LGBTQ-Offen­sive) propa­giert. Und würde keines­falls heute meinen Enkeln ein Klei­dungs­stück mit Regen­bogen schenken, trotz der Tatsache, dass dieses Zeichen in seiner eigent­li­chen Bedeu­tung etwas schönes darstellt, und in nicht das, was heute daraus gemacht wird.
          Und nein, die Vernich­tung der geschlecht­li­chen Iden­tität besteht nicht in der Verwechs­lung oder Ände­rung der Farben, die das Geschlecht symbo­li­sieren mögen, sondern ein Leugnen der Tatsache eines biolo­gi­schen Geschlechts, der Tatsache, dass davon nur zwei gibt, und das Leugnen des gewal­tigen natür­li­chen Unter­schieds nach Körper und Seele zwischen Mann und Frau. Die äußeren Formen dieser Agenda, wie Kleider oder Farben, sind nur ein kleiner Teil einer viel umfas­sen­deren sata­ni­schen Ausrich­tung, was auch der letzte Absatz des Arti­kels zeigt.

          • Okay, wissen Sie was? Sie haben keinerlei Ahnung von irgendwas, was ich hier beschreibe und offen­baren sich mit ihren Aussagen als ziem­lich unwis­sender und klein­ka­rierter Geist.
            Es bringt nichts mehr Ihnen irgendwas erklären zu wollen.
            So könnte ich Ihnen zum Beispiel erklären, dass der Regen­bogen nach Christ­li­cher Lehre das Symbol des Neuen Bundes Gottes mit seinen Kindern ist und von den Sata­nisten nun miss­braucht wird um es umzukehren.
            Aber es bringt ja nichts, da Sie offen­sicht­lich nur wenig begreifen. Denn wo ist z.B. jemals gefallen, dass irgend­eine Farbe schlecht ist?? Sie kamen mit ihrer sog. Geschlech­ter­iden­ti­täts­zer­stö­rung, worauf ich ihnen das Beispiel mit der Farben­lehre brachte und dass eine gewisse Umpo­lung so dort wohl schon länger betrieben wird. Das impli­ziert nicht, dass eine Farbe schlecht ist, aber sie begreifen das wohl nicht. Warum hat Maria seit alters her Mari­en­blau und Jesus rot am Umhang?
            Aber es ist sinnlos mit jemandem wie Ihnen zu schreiben, da Sie z.B. zu denen gehören, die z.B. eine Frau mit Bart­wuchs, wie sie es schon immer gab und früher in ekel­hafte Freak­shows gesteckt wurden, töten würden, nur weil sie aufgrund einer Hormon­stö­rung dann als Frau einen Bart hat. Auch gibt es aufgrund von Hormon­stö­rungen schon immer Männer mit annä­hernd weib­li­chen Brüsten. Es gibt femi­nine Männer, und masku­line Frauen, und es gab schon immer sog. Zwitter, auch beim Menschen, es ist selten, kommt aber vor, und diese Kinder kommen mit Merk­malen beider Geschlechter auf die Welt, wobei heut­zu­tage schon kurz nach der Geburt dann vom Arzt entschieden wird, welches eine aner­kannte Geschlecht das Kind haben soll und per Opera­tion werden die anders­ge­schlecht­li­chen Merk­male wegope­riert (was falsch ist, da das Kind es wenn schon später selbst entscheiden sollte) Bei vielen India­ni­schen Kulturen ist bekannt, dass es dort Männer gab, die wie Frauen lebten und Frauen, die wie Männer lebten, die sog. Two-Spirit, die meist Scha­ma­ni­sche, also geist­lige Tätig­keiten über­nahmen oder Häupt­linge waren. Die Walküren, mensch­liche Frauen, die als jung­fräu­liche Krie­ge­rinnen wie Männer lebten, sind nur ein Germa­ni­sches Beispiel wie Loki, der öfter Geschlecht und Gestalt wech­selt in den Sagen. Dass Menschen, die zwischen den Geschlech­tern stehen, für Geist­liche Dinge präde­sti­niert sind, zeigt sich an der andro­gynen Mode, die sich bis heute in allen Pries­ter­kasten bishin zum Vatikan gehalten hat. Apropos androgyn: es gibt die alte Theorie, dass Adam/der Rosige erst als Zwitter geschaffen wurde und dann erst in Frau und Mann gespalten wurde, da er ursprgl. für die Ewig­keit mit Gott geschaffen war, was eine Fort­pflan­zung per Mann und Frau über­flüssig gemacht hätte. Usw. usf. Es gibt eben mehr auf dieser Welt, als Klein­geister begreifen können. Dass, was hier falsch läuft, ist der Zwang durch die Sata­nisten, nicht die Tole­ranz an sich, denn wir leben heute in der Into­le­ran­testen Zeit aller Zeiten. Man brauch sich doch nur umzu­sehen: Alle sehen im großen und Ganzen gleich aus. Eine Frau, die sich eine Frisur wie in den 80ern macht, wird schon ausge­lacht und ange­feindet. Ein Mann, der lange Haare hat, wie es noch in den 70ern und 80ern häufig war, wird ange­feindet und belei­digt. usw. Meine Eltern und Groß­el­tern bestä­tigen bzw. bestä­tigten mir dies in vielen Gesprä­chen. Und der Zwang durch die Sata­nisten macht diese Into­le­ranz noch viel schlimmer.
            Aber hier stoppe ich nun und wünsche Ihnen mehr Bildung und Wissen und dadurch mehr Verständnis im Leben. Leben Sie wohl.

            1
            4
          • Verge­bene Liebesmüh, von Kultur zu spre­chen, wo Farben nur noch Parteien bedeuten. Wir sind keine Kultur­na­tion mehr. Es wird nur noch wieder­holt, was einmal war. Etwas Neues kommt hier nicht mehr.

    • Tja – war hier nicht kürz­lich ein Artikel oder Link, dass viele öfri­ka­ni­sche Länder jetzt selbst ihre Boden­schätze fördern wollen?

      Das könnte schneller passieren als so manche/r denkt.

      Meines Erach­tens

      1
      1
  2. Ich erin­nere mich an irgend­welche Diskus­sionen als vor langer Zeit von den sog. GESCHLECHTS-UMWANDLERN gefor­dert wurde, Jungen keine Autos und Eisen­bahnen mehr zu schenken, Mädchen natür­lich nicht mehr Puppen und Kinderwagen .…… ?
    Damit würde die PRÄGUNG aufs Geschlecht nur „zemen­tiert“, nur kannte man damals nicht schon die heutigen angeb­li­chen mehr als 70 Geschlechter, Hahaha !

    • Das sind alles irra­tio­nale m. E. ver-rückte ideo­lö­gi­sche Gedan­ken­kon­strukte dieser m. E. schwerst Gestörten. – In meinem Umfeld wurden damals als das aufkam von vielen Eltern den Jungs wie den Mädchen sowohl als auch als Spiel­zeug ange­boten, doch es stellte sich heraus, dass schon im Klein­kind­alter die Jungs wie die Mädchen nach den übli­chen geschlechts­ty­pi­schen Spiel­zeugen griffen. – Klar hatten die kleinen Jungs auch ihr Schmu­se­tier oder mal ein kleines Stoff­püpp­chen und die Mädchen auch mal ein Spiel­zeug­auto oder sonstwas jungen­ty­pi­sches, aber vorrangig lag ihr Fokus auf geschlechts­ty­pi­schen Spielsachen. 

      Das Geschlecht ist zwar im Kindes­alter noch asäxuell, aber doch schon mehr­heit­lich geschlechts­ty­pisch program­miert und auch ob ein Kind homö veran­lagt ist, zeigt sich dann eben auch oft schon durch die vorran­gige Wahl des Spiel­zeugs, der Klei­der­wahl und schon kleine hetero-Jungs sind alles andere als begeis­tert, wenn man sie in Kleid­chen und Röcken und Rüschen­blüschen stecken will – erzwingt man das und dann auch noch dauer­haft, werden die m. E. dadurch traumatisiert.

      Jedes Kind weiß in sich genau was es ist.

      Meines Erach­tens.

  3. Wenn Jungen wie Mädchen frei­ge­stellt wird ihre Schul­uni­form selbst auszu­wählen, finde ich das jetzt nicht tragisch. Wenn ein Junge mit Rock auftaucht, wird es sich zeigen, ob er gegen seine Kumpels besteht, oder nicht. Schotten tragen auch Schot­ten­röcke, sind die deswegen alle krank, dege­ne­riert, abartig, oder was? In vielen Ländern wird Klei­dung getragen, die ein verna­gelter Mittel­eu­ro­päer scheinbar als abartig sieht.

    3
    7
    • Nun, dieser Text lässt auf deine Persön­lich­keit schließen. Ich habe absolut nicht gegen gleich­ge­schlecht­li­chen Sex. Aber dieser, wie auch hete­ro­se­xu­eller, findet nicht in der Öffent­lich­keit statt. Und es muss auch keine Reklame oder gar Indok­tri­na­tion statt­finden um Kinder und Jugend­liche neugierig zu machen oder gar zu Sexu­al­ob­jekten zu erziehen. Also, Kitas und Schulen sollten TABU sein! Und Sexu­al­un­ter­richt sollte sich auf die biolo­gi­sche Tatsache des SEX zwischen Mann und Frau zwecks Zeugung von Kindern beschränken. In Deutsch­land ging mal dieser Spruch rum: *** Früher war schwul sein verboten, dann wurde es tole­riert, dann erlaubt, jetzt beworben und bevor es zur Pflicht wird wandere ich aus!***
      Ich persön­lich lebe jetzt in Ungarn. Alles klar?

      11
    • Es ist immer die Frage der echten Frei­wil­lig­keit – unbe­ein­flusst, unma­ni­pu­liert, frei von direktem wie indi­rekten Zwang und m. E. sind völlig unbe­ein­flusst die Kinder mehr­heit­lich nach wie vor heterö und homö ist die Ausnahme. – Wenn es wirk­lich homö veran­lagt ist und sich entspre­chend kleiden und seine Spiel­sa­chen auswählen will, dann sollte es das auch dürfen – aber was hier abgeht und mit den Kindern veran­staltet wird, hat mit echter Frei­wil­lig­keit null und nix mehr zu tun.

      Wenn es in Schott­land üblich ist, dass die Jungs und Männer diese Kilts tragen, sollen die das bitte­schön in Schott­land tun. – Wenn eben diese „Nacht­hemden“ in Arabien für Männer üblich sind, dann sollen die das bitte­schön auch in Arabien so tragen – alle gemäß ihrer Kultür – aber hier­zu­land gilt eben die hiesige Kultür nebst der dazu­ge­hö­rigen Klei­dung wobei auch die Möslems aus Nahöst hier­zu­land mehr­heit­lich in hier übli­cher Männer­klei­dung herumlaufen.

      Meines Erach­tens.

      Meines Erach­tens.

  4. Buben sollen Röcke tragen.…
    Was die jetzt gesich­tete Amöbe, die angeb­lich „Gehirne frisst“ bei manchen Minis­te­rinnen in kurzer Zeit so anrichtet, macht fassungslos.
    (Aber immer bei links-grünen.….

    18
  5. Ist diese Minis­terin über­haupt eine biolo­gi­sche Frau? Wenn ich mir die so etwas genauer betrachte, bin ich mir da etwas unsicher.

    Meines Erach­tens.

    9
    2
  6. Ich kenne einige Männer, die Röcke tragen. Alles tolle Kerle und verhei­ratet. Auch hätte ich keine Probleme damit, in der Schule einen Rock zu tragen. Nur bin ich aus dem Alter schon mehrere Jahr­zehnte raus. Für mich bestimmt der Charakter den Wert eines Menschen, nicht seine Klei­dung. Sicher eine Sonder­mei­nung hier, aber dazu stehe ich.

    4
    13
    • @Jürgen R. – Das der Charakter und nicht die Klei­dung den Wert eines Menschen bestimmt, dem will ich unbe­dingt zustimmen. 

      Doch in diesem Fall ist es das Problem, dass den Jungens aus ideo­lo­gi­schen Gründen dieser komi­sche Schul­rock ange­zogen werden soll, denn wie die dem Kommu­nis­ti­schen Jugend­ver­band entsprun­gene Gleich­stel­lungs­mi­nis­terin schon sagt, ginge es darum, die ideo­lo­gisch konstru­ierten „Ungleich­heiten“ einer angeb­lich stark hete­ro­pa­tri­ar­cha­li­schen Gesell­schaft zu besei­tigen, wobei im Falle der Einfüh­rung einer derar­tigen Klei­der­ord­nung kein Junge frei darüber entscheiden könnte, ob er diesen zum ideo­lo­gi­schen Poli­tikum erho­benen Rock tragen will oder nicht, ohne aus dem Kollektiv auszuscheren.

  7. Also meine Bemü­hungen werden sich intensiv darauf konzen­trieren, in jeder Lebens­lage allem und jedem gegen­über, so Ungleich wie nur möglich zu sein. 

    Die spani­sche Gleich­stel­lungs­mi­nis­terin „Irene Maria Montero Gil“, die bereits im zarten Alter von 15 Jahren dem Kommu­nis­ti­schen Jugend­ver­band beitrat (siehe Wiki­pedia), beweist wieder einmal mehr, welche zerset­zenden einschlä­gigen Kräfte nach ihrer erfolg­rei­chen Unter­wan­de­rung des etablierten poli­tisch-insti­tu­tio­nalen und gesell­schaft­li­chen Gefüges, nahezu im gesamten soge­nannten Westen, beispiels­weise wie unsere gran­diose „Welt­in­nen­mi­nis­terin“ dazu über­gehen, zur Einfüh­rung einer Unkultur der woken Abnor­mi­täten syste­ma­tisch alles umzu­stürzen, worauf sich die gewach­senen zivi­li­sa­to­ri­schen und kultu­rellen Eigen­schaften des christ­lich und teil­weise auch jüdisch geprägten Abend­landes begründen.

    25
  8. Kränker geht’s schon nicht mehr. Soviel abgrund­tiefen Mist kann man schon nicht mehr hören oder lesen. Die gehören incl. der Klimakleber und anderen in die psychiatrische.
    Genauso die angeb­li­chen Eliten gleich dazu.

    25
  9. Ich zweifle daran, dass es bei Jungen einen natür­li­chen Impuls zum Rock­tragen gibt. Schotten viel­leicht mal ausgenommen.

    20
    • Und Araber in Arabien mit ihren „Nacht­hemden“ – aber hier­zu­land tragen die auch nahezu alle Hosen.

      Meines Erach­tens.

  10. „Ungleich­heiten einer stark hete­ro­pa­tri­ar­cha­li­schen Gesell­schaft zu besei­tigen.“ Ich habe gar nicht gewusst das in euro­päi­schen Ländern ein so schlimmer kultu­reller und zivi­li­sierter Rück­stand besteht. Die Eule sollte man mal fragen, wie es zusam­men­passt im Gegenzug Massen an Männern zu impor­tieren die noch an Werte aus dem tiefsten Mittel­alter glauben? Weg mit diesen Bolsche­wisten und diesen unsäg­li­chen linken Weibern!

    19
  11. Ein sich spanisch nennender Staat führt Krieg gegen Spanien.
    Ein sich deutsch nennender Staat führt Krieg gegen Deutschland.
    Ein sich fran­zö­sisch nennender Staat führt Krieg gegen Frankreich.

    Eine sich euro­päi­sche nennende Büro­kratie (EU) führt Krieg gegen alle Völker Europas.
    Eine sich Vereinte Nationen nennende Büro­kratie führt Krieg gegen die Inte­grität und Selbst­be­stim­mung der Nationen. Bei Nation versteht sie nur künst­liche Staaten, nicht aber die gewach­senen Völker, obgleich Nation und Natur die gleiche sprach­lich-sach­liche Wurzel (natum=geboren) haben, also etwas Natür­li­ches sind.

    18
    1
  12. Es ist nicht das erste Mal, dass Diktatur „demo­kra­tisch gewählt“ worden ist. US-Bürger haben Woodrow Wilson zum Präsi­denten gewählt, der 1913 den Dollar priva­ti­siert hat (zum sog. Fed-System), 1917 gegen sein festes Wieder­wahl­ver­spre­chen die USA in den Krieg gegen die Mittel­mächte verwi­ckelt hat und diese 1918 mit falschen Frie­dens­an­ge­boten in die Kata­strophe gestürzt hat. Die Deut­schen haben den Natio­nal­so­zia­lismus gewählt. Die US-Bürger haben den „Yes-we-can“-Orientbombardierer Obama gewählt. Die Deut­schen haben 2021 die multi-tyran­ni­sche und multi-plün­de­ri­sche „Ampel“ gewählt. Ob die Spanier einst Franco oder die Sozia­listen gewählt haben – in beiden Fällen habe sie eine Diktatur gewählt. 

    Teil­nahme an staat­li­chen Wahlen ist Zustim­mung zur Diktatur, denn der Staat ist es, der schon vor den Wahlen da war und der die Wahlen orga­ni­siert und lenkt. 

    Was staat­liche Lehrer verschweigen: Demo­kratie ist etwas, das die Bürger selber veran­stalten, z.B. Soli­da­rität in der Familie, eine nach­bar­schaft­liche Selbst­hilfe, ein Stamm­tisch, ein Verein oder eine Genos­sen­schaft bzw. ein Unter­nehmen in der Hand vieler Bürger.

    14
  13. Ich kann mich noch „ganz schwach“ erin­nern, wie (auch hier) den Marxisten in Spanien zuge­ju­belt wurde, als diese die Wahl gewannen. Die tumbe Masse kapiert es halt nie, daß es im System keine echte Oppo­si­tion gibt, sondern immer nur das System im Angebot ist. Wie auch dieses Beispiel („Röcke“) hier beweist.

    11
  14. Islam LGBTQ, i luv u „I„LGTBQ fimde ich persön­lich eine kultu­relle Anagung­ve­rusch der isch so wieder­spreche bis Silvester 2022/23.

    Die, ab nun, benn­ante IlLBGTQ Bewe­gung soli­da­ri­siert sich gut mit der Reli­gion des Friedens.

    Islam is Gay and Trans, fuck wie geil isch desh denn, frohes neues Jahr…

  15. Da die Klima­er­wär­mung im Sause­schritt voran­schreitet, brau­chen wir in Bälde gar keine Klei­dung mehr, sondern bleiben nackt wie Gott (bzw. Allah) uns schuf.
    Spart Geld und durch das lästige An- und ausziehen und die ewige Frage ich heute anziehen soll auch Zeit – und die Diskus­sionen haben ein Ende.

  16. Was will die blöde Kuh?
    Frauen tragen seit Jahr­zehnten schon Hosen. Sie maßen sich an zumindes damit den Männern etwas ähnli­cher zu sein.
    Das gilt natür­lich nicht als „Aneig­nung gender­fremder Gepflogenheiten“.…
    Aber welcher Mann will schon wie eine Frau kostü­miert sein?
    Die Schotten sind natür­lich eine Ausnahme. Diese Pfen­nig­fuchser haben kein Geld für Hosen.…

    26
    5
  17. Haha! Gerade habe ich meinem Sohn (15) diesen Artikel offe­riert und ihn gefragt, was er davon halte ein Röck­chen zu tragen.
    Erst dachte ich, er will mir Kloppe anbieten, dann haben wir herz­lich über solch völlig hirn­ver­brannten Blöd­sinn gelacht!
    Diese links-rot-grüne und weitern etablierten Parteien gedul­dete Idiotie, ist schon feuer­ge­fäh­lich und gehört radikal ausgemerzt! (-;

    38
  18. „die Klei­dung zu tragen, mit der sie sich am meisten iden­ti­fi­zieren, auch zur Unter­stüt­zung derje­nigen, die sich diskri­mi­niert fühlen.“
    Mehr Wider­spruch und Schwach­sinn in einem Halb­satz wird schon sehr schwierig…

    Diese Art des Satz­baus dürfte auch so ziem­lich das Einzige sein, was Linke noch lernen, das trieft mitt­ler­weile aus allen Mündern.

    31
    • Stimmt, letzt­end­lich werden ja dann die Jungs diskri­mi­niert damit. Aber ich verstehe diese Irren sowieso nicht. Die wollen alles rela­ti­vieren, Frauen können dann Männer sein. Auch diese Gender­ideo­logie ist nicht nur geis­tes­krank sondern auch ein Verbre­chen an den Menschen. In Berlin macht nächstes Jahr der erste Homo/Lesben/Pedo Kinder­garten auf. Die machen die Menschen krank damit und zerstören den kultu­rellen und gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt! www.youtube.com/watch?v=YZnIqp7UiGQ&t=26s

      10
  19. „Die Minis­terin ist sich bewusst, dass diese Empfeh­lungen bei den reak­tio­närsten Teilen der Gesell­schaft nicht gut ankommen werden, die ihrer Meinung nach noch immer in ihrer geis­tigen Unbe­weg­lich­keit veran­kert sind, die Frei­heit einschränken und die natür­li­chen Impulse der Kinder begrenzen“.
    Was dieses er/sie/es als „Unbe­weg­lich­keit“ bezeichnet ist etwas was in den Kopf von hyper­ak­tiven geistig Verblö­deten einfach nicht rein passt. Da wollen Durch­ge­knallte die Welt auf den Kopf stellen, merken ihre geis­tige Umnach­tung einfach nicht und halten sich aus lauter Egoismus und Egozen­trik für den Nabel der Welt.

    31
  20. Solange es die Schüler tragen KÖNNEN und nicht MÜSSEN seh ich da kein Problem. Inter­es­sant und entlar­vend wird dann eher wieviele diese tolle Wahl­mög­lich­keit tatsäch­lich wahrnehmen.

    Abge­sehen davon halte ich Schul­uni­formen gene­rell für Unfug, nichts anderes als Konfor­mismus mit der Brech­stange der von denen die es sich leisten können ohnehin rasch durch­bro­chen wird.

    20
    1
    • Allen Jungen ins Jung­volk ab 10 Jahren und den Mädels mal wieder weib­liche Tugenden nahe gebracht. Dann würde sich so eine durch­ge­knallte Frage nicht stellen. Wandern, Wett­kämpfe, marschieren mit einem deut­schen Lied auf den Lippen. Heißa ist das Schön. Gott schütze Deutsch­land und Europa!

    • Alle Jungen ins Jung­volk ab 10 Jahren und den Mädels mal wieder weib­liche Tugenden nahe gebracht. Dann würde sich so eine durch­ge­knallte Frage nicht stellen. Wandern, Wett­kämpfe, marschieren mit einem deut­schen Lied auf den Lippen. Heißa ist das Schön. Gott schütze Deutsch­land und Europa!

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein