Die spanische Gleichstellungsministerin Irene Montero sagte in einigen umstrittenen Äußerungen auf den Fluren des Kongresses, dass der beste Weg, die Ungleichheiten einer stark heteropatriarchalischen Gesellschaft zu beseitigen, darin bestehe, die gesellschaftlichen Konventionen in Bezug auf die Kleidung abzuschaffen.
Buben sollen Röcke tragen
Nach Ansicht der Ministerin sollte die Erziehung zur Gleichberechtigung in den Bildungseinrichtungen selbst beginnen, und da Mädchen Hosen tragen können, sollten auch Jungen die Möglichkeit haben, Röcke als etwas Normales und ohne jegliche Vorurteile zu tragen.
Die integrativsten und der Demokratie verpflichteten Bildungseinrichtungen sollen es den Kindern erleichtern, die Kleidung zu tragen, mit der sie sich am meisten identifizieren, auch zur Unterstützung derjenigen, die sich diskriminiert fühlen.
Montero meint, dass es für Schulen, in denen die Kinder Uniformen tragen, ein gutes Experiment wäre, es für Jungen einfacher und normaler zu machen, Röcke und für Mädchen Hosen zu tragen. Die Ministerin ist sich bewusst, dass diese Empfehlungen bei den reaktionärsten Teilen der Gesellschaft nicht gut ankommen werden, die ihrer Meinung nach noch immer in ihrer geistigen Unbeweglichkeit verankert sind, die Freiheit einschränken und die natürlichen Impulse der Kinder begrenzen.
Erst kürzlich kam es im Zusammenhang mit der Frühsexualisierung von Kindern zu einem Skandal in Spanien, als die linke katalanische Regionalregierung eine Kampagne für Bildungseinrichtungen lancierte, die unter anderem 3‑Jährigen das Onanieren beibringt.
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Hier deutet das Falsch, die m/w/d/ xyz Politiker*innen meint keine Röcke im eigentlichen Sinn, sondern Bademäntel wie in Katar oder Umhänge wie bei Stämmen in Afrika.
Europa ist nicht mehr zu retten!
Es kann nur noch für den Einzelnen heißen , Rette sich wer „noch“ kann!
An sich wäre nichts dagegen zu sagen. Ich werde heutzutage auch schon schief angeschaut, weil ich mich gerne in kräftigen Farben kleide und einen edleren Kleidungsstil verfolge wie z.B. Gehröcke, also Sakkoartige Kurzmäntel. Und wenn ich fürs Reenactment und Larp meine Gewandung trage, wird auch mal gerne blöd geschaut, weil die Menschen es nicht raffen, dass das keine „Frauenkleider“ sind und Männer die Geschichte hindurch auch längere Gewänder trugen. Auch habe ich 3 Kilts. Außerdem sei hier gesagt, dass die meisten Frauenmoden erst Männermoden waren und von den Frauen adaptiert wurden, wie z.B. Schuhe mit höherem Absatz, Stiefel mit Schäften bis zum Knie, Gehröcke, usw. alles erst Männermode gewesen und wenn du heute als Mann soetwas trägst wird blöd geschaut. Auch müssen wir zugeben, dass die Männermode heute eintönig und öde ist, kaum Farben, nur noch Halbschuhe, und je pennermäßiger, desto besser. Traurig.
Mir machen nur die heute überhandnehmenden Pädoverbrecher Sorge, die sich so natürlich leichter tun, wenn sie auch ihren männlichen Opfern nur noch den Rock zu heben brauchen! Warum haben denn seit Jahren die meisten Frauen Angst davor Rock oder Kleid zu tragen? Sie gelten dann als Nutte, leicht zu haben, werden belästigt, usw. (vornehmlich natürlich von Nichtindigenen Nichtdeutschen, die von Natur aus ein Problem mit Weiblichkeit und Frauen nicht in einem Müllsack versteckt haben) Leute, die sich kleiden, wie z.B. vor hundert Jahren, also Retro bzw. Vintage, und damit die Frauen noch feminin, werden ja auch angefeindet. Es ist halt echt nicht einfach, heutzutage. Alles, was nicht Joggingmüll trägt, wird angefeindet! Da muss sich halt was ändern.
Vor vielen Jahren grasierten im damals noch nur Westteutschland eine zeitland Ostfriesenwitze und hierzu fällt mir einer ein, der vielleicht etwas säxistisch angehaucht sein mag, aber noch vertretbar und irgendwie mir hier passend erscheint – also:
Frage: Warum gibt es in Ostfriesland so wenige Vergewöltigungen?
Antwort: Weil Frau mit Rock hoch schneller läuft als Mann mit Hose ‚runter. 😉
Ansonsten geht es mir wie bei allem immer um Freiwilligkeit und zwar echte unbeeinflusste, unmanipulierte Freiwilligkeit frei von jeglichem direkten wie indirektem Zwang und ich kann nur sagen, dass in meinem Umfeld wie in meinem provinziellen Heimatstädtchen wie im gesamten dörflichen Umland Jungs alles andere als erpicht darauf sind, sich jetzt in Röcke und Kleidchen zu werfen.
Mädchen und Frauen tragen einfach vielfach gerne Hosen insbesondere in der kälteren Jahreszeit, weil sie zum einen schlichtweg wärmer sind als irgendwelche Strumpfhosen unter Röcken, unter die dann die Kälte trotzdem ihren Weg findet und dann die Strumpfhosen schlichtweg zu kalt sind. Im Sommer greifen sie dann wiederum oft gerne neben Shorts oder Bermuda-Shorts mit weiblichen luftigen Oberteilen zu leichten luftigen Sommerkleidern, Sommerröcken mit entsprechenden Oberteilen.
Meines Erachtens.
Genau davon rede ich ja. Man sollte die Menschen einfach sich so kleiden lassen, wie es ihnen gefällt. Dass Frauen Hosen tragen ist in unserem Kulturkreis nichts besonderes. Im Germanisch-Keltischen, also unserem Kultur- und Rassekreis haben Frauen schon immer Hosen getragen, meist unter einem längeren Gewand, wenn es Winter war oder sie geritten sind. Auch gibt es bei uns schon immer Kriegerinnen und Herrscherinnen und Priesterinnen. Druiden waren männlich und weiblich, die allbekannten Walküren waren nach der Edda selbst ganz normale menschliche Frauen, die sich dafür entschieden, als jungfräuliche Kriegerin zu leben, das Wort Amazone kommt auch aus dem Germanischen amazon=Amsel und heißt damit soviel wie die Amselkriegerinnen (vielleicht weil Amseln so gerne schimpfen ? ;D). Genauso soll es aber auch kein Grund jemanden totzuschlagen sein, wenn ein Mann z.B. figurbetonte Kleidung trägt oder mal rosa trägt, weil er die Farbe vielleicht mag, oder ein längeres Gewand trägt.
Es geht hier nicht um die Mode oder Stil, sondern um eine bewusste und gezielte Vernichtung der geschlechtlichen Identität bis zu irreversiblen Eingriffen in die Physis Psyche der Kinder.
Außerdem, in jeder Kultur und oder Zeitepoche gibt es eigene Normen. Wenn ich mich unbedingt in einem Aufzug aus der Antike oder einer Exotischen Kultur in einer schwäbischen Provinz präsentieren möchte, muss ich mir einfach einen oder anderen komischen Blick gefallen lassen.
Es geht auch um Menschlichkeit und einen offenen Geist, der nicht gleich alles tötet, was anders ist. Dann können wir uns gleich islamisieren/unterwerfen lassen, denn dann sind wir nicht besser als die Muslime/Untertanen! Außerdem rede ich von UNSERER Kultur. Wenn ich mich frühmittelalterlich gewande, ist das unsere Kultur, wenn ich mich gewande wie in der Deutschen Romantik ist das unsere Kultur. Togen der Römer und Griechen sind NICHT unsere Kultur, genau wie irgendwas aus Afrika. Sie haben also mein Anliegen dahingehend nicht verstanden! Ich rede immer von unserer Adamiden/Rosigen Kultur.
Und wenn es schon um bewusste und gezielte Vernichtung der geschlechtlichen Identität geht, dann sei hierzu gesagt:
Nach althergebrachter Farbenlehre ist die Farbe der Männlichkeit Rot und die Farbe der Weiblichkeit Blau. Wenn nun in z.B. Badeanstalten die weiblichen Kabinen rot und die männlichen blau sind, wenn bei Sportsachen Frauen rote und Männer blaue Trikots bekommen und männliche Babys blaue und weibliche Babys rote Sachen bekommen, ist das von vornherein FALSCH. Denn ROT ist als Aktive usw. Farbe die Farbe der Männlichkeit und BLAU ist als Passive usw. Farbe die Farbe der Weiblichkeit. Also läuft hier nach alter Farbenlehre sowieso schon alles falsch, aber aufgrund fehlendem Wissens und jahrzehntelanger Gewöhnung wird es Ihnen als normal vorkommen, wenn Männer die weibliche Farbe blau und anders herum bekommen!
Kommen Sie mir jetzt nicht mit „Menschlichkeit“ und „offenen Geist“. Solche, die seit 68-er mit diesen Begriffen jonglierten, entpuppen sich mittlerweile als totalitärsten Meinungs- und Gesinnungsinquisitoren, wie es die Aussagen der in Artikel beschriebenen Dame belegen. Und, außer unserer Kultur gibt es auch unsere Zeit, genauso, wie neben der kulturellen auch eine zeitliche Identität gibt. Wenn ich unbedingt aus der Reihe tanzen will, sollte ich vielleicht, bevor ich auf die Rücksicht der anderen mir gegenüber poche, über meine Rücksicht den anderen gegenüber nachdenken. Und ein offener Geist hat ebensowenig mit einer aufdringlichen eigenen „Einzigartigkeit“, wie mit dem Hinnehmen des Diktats der Minderheiten gemein. Bin zwar absoluter Laie in der Farbenlehre, dennoch überzeugt, dass nicht die Farben an sich etwas etwas falsches oder Böses beinhalten. Habe nichts gegen Grün, Rot oder Braun, sofern es nicht für das bestimmtes politisches Gedankengut steht. Und habe nichts gegen rot oder sogar rosa beim einem Mann, sofern es nicht eine bestimmte Anschauung (z. B. LGBTQ-Offensive) propagiert. Und würde keinesfalls heute meinen Enkeln ein Kleidungsstück mit Regenbogen schenken, trotz der Tatsache, dass dieses Zeichen in seiner eigentlichen Bedeutung etwas schönes darstellt, und in nicht das, was heute daraus gemacht wird.
Und nein, die Vernichtung der geschlechtlichen Identität besteht nicht in der Verwechslung oder Änderung der Farben, die das Geschlecht symbolisieren mögen, sondern ein Leugnen der Tatsache eines biologischen Geschlechts, der Tatsache, dass davon nur zwei gibt, und das Leugnen des gewaltigen natürlichen Unterschieds nach Körper und Seele zwischen Mann und Frau. Die äußeren Formen dieser Agenda, wie Kleider oder Farben, sind nur ein kleiner Teil einer viel umfassenderen satanischen Ausrichtung, was auch der letzte Absatz des Artikels zeigt.
Okay, wissen Sie was? Sie haben keinerlei Ahnung von irgendwas, was ich hier beschreibe und offenbaren sich mit ihren Aussagen als ziemlich unwissender und kleinkarierter Geist.
Es bringt nichts mehr Ihnen irgendwas erklären zu wollen.
So könnte ich Ihnen zum Beispiel erklären, dass der Regenbogen nach Christlicher Lehre das Symbol des Neuen Bundes Gottes mit seinen Kindern ist und von den Satanisten nun missbraucht wird um es umzukehren.
Aber es bringt ja nichts, da Sie offensichtlich nur wenig begreifen. Denn wo ist z.B. jemals gefallen, dass irgendeine Farbe schlecht ist?? Sie kamen mit ihrer sog. Geschlechteridentitätszerstörung, worauf ich ihnen das Beispiel mit der Farbenlehre brachte und dass eine gewisse Umpolung so dort wohl schon länger betrieben wird. Das impliziert nicht, dass eine Farbe schlecht ist, aber sie begreifen das wohl nicht. Warum hat Maria seit alters her Marienblau und Jesus rot am Umhang?
Aber es ist sinnlos mit jemandem wie Ihnen zu schreiben, da Sie z.B. zu denen gehören, die z.B. eine Frau mit Bartwuchs, wie sie es schon immer gab und früher in ekelhafte Freakshows gesteckt wurden, töten würden, nur weil sie aufgrund einer Hormonstörung dann als Frau einen Bart hat. Auch gibt es aufgrund von Hormonstörungen schon immer Männer mit annähernd weiblichen Brüsten. Es gibt feminine Männer, und maskuline Frauen, und es gab schon immer sog. Zwitter, auch beim Menschen, es ist selten, kommt aber vor, und diese Kinder kommen mit Merkmalen beider Geschlechter auf die Welt, wobei heutzutage schon kurz nach der Geburt dann vom Arzt entschieden wird, welches eine anerkannte Geschlecht das Kind haben soll und per Operation werden die andersgeschlechtlichen Merkmale wegoperiert (was falsch ist, da das Kind es wenn schon später selbst entscheiden sollte) Bei vielen Indianischen Kulturen ist bekannt, dass es dort Männer gab, die wie Frauen lebten und Frauen, die wie Männer lebten, die sog. Two-Spirit, die meist Schamanische, also geistlige Tätigkeiten übernahmen oder Häuptlinge waren. Die Walküren, menschliche Frauen, die als jungfräuliche Kriegerinnen wie Männer lebten, sind nur ein Germanisches Beispiel wie Loki, der öfter Geschlecht und Gestalt wechselt in den Sagen. Dass Menschen, die zwischen den Geschlechtern stehen, für Geistliche Dinge prädestiniert sind, zeigt sich an der androgynen Mode, die sich bis heute in allen Priesterkasten bishin zum Vatikan gehalten hat. Apropos androgyn: es gibt die alte Theorie, dass Adam/der Rosige erst als Zwitter geschaffen wurde und dann erst in Frau und Mann gespalten wurde, da er ursprgl. für die Ewigkeit mit Gott geschaffen war, was eine Fortpflanzung per Mann und Frau überflüssig gemacht hätte. Usw. usf. Es gibt eben mehr auf dieser Welt, als Kleingeister begreifen können. Dass, was hier falsch läuft, ist der Zwang durch die Satanisten, nicht die Toleranz an sich, denn wir leben heute in der Intolerantesten Zeit aller Zeiten. Man brauch sich doch nur umzusehen: Alle sehen im großen und Ganzen gleich aus. Eine Frau, die sich eine Frisur wie in den 80ern macht, wird schon ausgelacht und angefeindet. Ein Mann, der lange Haare hat, wie es noch in den 70ern und 80ern häufig war, wird angefeindet und beleidigt. usw. Meine Eltern und Großeltern bestätigen bzw. bestätigten mir dies in vielen Gesprächen. Und der Zwang durch die Satanisten macht diese Intoleranz noch viel schlimmer.
Aber hier stoppe ich nun und wünsche Ihnen mehr Bildung und Wissen und dadurch mehr Verständnis im Leben. Leben Sie wohl.
Vergebene Liebesmüh, von Kultur zu sprechen, wo Farben nur noch Parteien bedeuten. Wir sind keine Kulturnation mehr. Es wird nur noch wiederholt, was einmal war. Etwas Neues kommt hier nicht mehr.
Mich würde es nicht wundern wenn Europa ärmer als Afrika wird .…
Tja – war hier nicht kürzlich ein Artikel oder Link, dass viele öfrikanische Länder jetzt selbst ihre Bodenschätze fördern wollen?
Das könnte schneller passieren als so manche/r denkt.
Meines Erachtens
Ich erinnere mich an irgendwelche Diskussionen als vor langer Zeit von den sog. GESCHLECHTS-UMWANDLERN gefordert wurde, Jungen keine Autos und Eisenbahnen mehr zu schenken, Mädchen natürlich nicht mehr Puppen und Kinderwagen .…… ?
Damit würde die PRÄGUNG aufs Geschlecht nur „zementiert“, nur kannte man damals nicht schon die heutigen angeblichen mehr als 70 Geschlechter, Hahaha !
Das sind alles irrationale m. E. ver-rückte ideolögische Gedankenkonstrukte dieser m. E. schwerst Gestörten. – In meinem Umfeld wurden damals als das aufkam von vielen Eltern den Jungs wie den Mädchen sowohl als auch als Spielzeug angeboten, doch es stellte sich heraus, dass schon im Kleinkindalter die Jungs wie die Mädchen nach den üblichen geschlechtstypischen Spielzeugen griffen. – Klar hatten die kleinen Jungs auch ihr Schmusetier oder mal ein kleines Stoffpüppchen und die Mädchen auch mal ein Spielzeugauto oder sonstwas jungentypisches, aber vorrangig lag ihr Fokus auf geschlechtstypischen Spielsachen.
Das Geschlecht ist zwar im Kindesalter noch asäxuell, aber doch schon mehrheitlich geschlechtstypisch programmiert und auch ob ein Kind homö veranlagt ist, zeigt sich dann eben auch oft schon durch die vorrangige Wahl des Spielzeugs, der Kleiderwahl und schon kleine hetero-Jungs sind alles andere als begeistert, wenn man sie in Kleidchen und Röcken und Rüschenblüschen stecken will – erzwingt man das und dann auch noch dauerhaft, werden die m. E. dadurch traumatisiert.
Jedes Kind weiß in sich genau was es ist.
Meines Erachtens.
Wenn Jungen wie Mädchen freigestellt wird ihre Schuluniform selbst auszuwählen, finde ich das jetzt nicht tragisch. Wenn ein Junge mit Rock auftaucht, wird es sich zeigen, ob er gegen seine Kumpels besteht, oder nicht. Schotten tragen auch Schottenröcke, sind die deswegen alle krank, degeneriert, abartig, oder was? In vielen Ländern wird Kleidung getragen, die ein vernagelter Mitteleuropäer scheinbar als abartig sieht.
Nun, dieser Text lässt auf deine Persönlichkeit schließen. Ich habe absolut nicht gegen gleichgeschlechtlichen Sex. Aber dieser, wie auch heterosexueller, findet nicht in der Öffentlichkeit statt. Und es muss auch keine Reklame oder gar Indoktrination stattfinden um Kinder und Jugendliche neugierig zu machen oder gar zu Sexualobjekten zu erziehen. Also, Kitas und Schulen sollten TABU sein! Und Sexualunterricht sollte sich auf die biologische Tatsache des SEX zwischen Mann und Frau zwecks Zeugung von Kindern beschränken. In Deutschland ging mal dieser Spruch rum: *** Früher war schwul sein verboten, dann wurde es toleriert, dann erlaubt, jetzt beworben und bevor es zur Pflicht wird wandere ich aus!***
Ich persönlich lebe jetzt in Ungarn. Alles klar?
Es ist immer die Frage der echten Freiwilligkeit – unbeeinflusst, unmanipuliert, frei von direktem wie indirekten Zwang und m. E. sind völlig unbeeinflusst die Kinder mehrheitlich nach wie vor heterö und homö ist die Ausnahme. – Wenn es wirklich homö veranlagt ist und sich entsprechend kleiden und seine Spielsachen auswählen will, dann sollte es das auch dürfen – aber was hier abgeht und mit den Kindern veranstaltet wird, hat mit echter Freiwilligkeit null und nix mehr zu tun.
Wenn es in Schottland üblich ist, dass die Jungs und Männer diese Kilts tragen, sollen die das bitteschön in Schottland tun. – Wenn eben diese „Nachthemden“ in Arabien für Männer üblich sind, dann sollen die das bitteschön auch in Arabien so tragen – alle gemäß ihrer Kultür – aber hierzuland gilt eben die hiesige Kultür nebst der dazugehörigen Kleidung wobei auch die Möslems aus Nahöst hierzuland mehrheitlich in hier üblicher Männerkleidung herumlaufen.
Meines Erachtens.
Meines Erachtens.
Oh Gott, wenn der Caudillo Franco das wüßte.…!
Buben sollen Röcke tragen.…
Was die jetzt gesichtete Amöbe, die angeblich „Gehirne frisst“ bei manchen Ministerinnen in kurzer Zeit so anrichtet, macht fassungslos.
(Aber immer bei links-grünen.….
Ist diese Ministerin überhaupt eine biologische Frau? Wenn ich mir die so etwas genauer betrachte, bin ich mir da etwas unsicher.
Meines Erachtens.
Ich kenne einige Männer, die Röcke tragen. Alles tolle Kerle und verheiratet. Auch hätte ich keine Probleme damit, in der Schule einen Rock zu tragen. Nur bin ich aus dem Alter schon mehrere Jahrzehnte raus. Für mich bestimmt der Charakter den Wert eines Menschen, nicht seine Kleidung. Sicher eine Sondermeinung hier, aber dazu stehe ich.
@Jürgen R. – Das der Charakter und nicht die Kleidung den Wert eines Menschen bestimmt, dem will ich unbedingt zustimmen.
Doch in diesem Fall ist es das Problem, dass den Jungens aus ideologischen Gründen dieser komische Schulrock angezogen werden soll, denn wie die dem Kommunistischen Jugendverband entsprungene Gleichstellungsministerin schon sagt, ginge es darum, die ideologisch konstruierten „Ungleichheiten“ einer angeblich stark heteropatriarchalischen Gesellschaft zu beseitigen, wobei im Falle der Einführung einer derartigen Kleiderordnung kein Junge frei darüber entscheiden könnte, ob er diesen zum ideologischen Politikum erhobenen Rock tragen will oder nicht, ohne aus dem Kollektiv auszuscheren.
Ideologische Gründe sind abzulehnen und Zwang erst recht. Das stimmt.
Also meine Bemühungen werden sich intensiv darauf konzentrieren, in jeder Lebenslage allem und jedem gegenüber, so Ungleich wie nur möglich zu sein.
Die spanische Gleichstellungsministerin „Irene Maria Montero Gil“, die bereits im zarten Alter von 15 Jahren dem Kommunistischen Jugendverband beitrat (siehe Wikipedia), beweist wieder einmal mehr, welche zersetzenden einschlägigen Kräfte nach ihrer erfolgreichen Unterwanderung des etablierten politisch-institutionalen und gesellschaftlichen Gefüges, nahezu im gesamten sogenannten Westen, beispielsweise wie unsere grandiose „Weltinnenministerin“ dazu übergehen, zur Einführung einer Unkultur der woken Abnormitäten systematisch alles umzustürzen, worauf sich die gewachsenen zivilisatorischen und kulturellen Eigenschaften des christlich und teilweise auch jüdisch geprägten Abendlandes begründen.
Kränker geht’s schon nicht mehr. Soviel abgrundtiefen Mist kann man schon nicht mehr hören oder lesen. Die gehören incl. der Klimakleber und anderen in die psychiatrische.
Genauso die angeblichen Eliten gleich dazu.
Kilt in den katalanischen Nationalfarben?
Wie wäre es für Deutsche in unseren Nationalfarben?
Schwarz-weiß-rot (-;
Ich zweifle daran, dass es bei Jungen einen natürlichen Impuls zum Rocktragen gibt. Schotten vielleicht mal ausgenommen.
Und Araber in Arabien mit ihren „Nachthemden“ – aber hierzuland tragen die auch nahezu alle Hosen.
Meines Erachtens.
„Ungleichheiten einer stark heteropatriarchalischen Gesellschaft zu beseitigen.“ Ich habe gar nicht gewusst das in europäischen Ländern ein so schlimmer kultureller und zivilisierter Rückstand besteht. Die Eule sollte man mal fragen, wie es zusammenpasst im Gegenzug Massen an Männern zu importieren die noch an Werte aus dem tiefsten Mittelalter glauben? Weg mit diesen Bolschewisten und diesen unsäglichen linken Weibern!
Ein sich spanisch nennender Staat führt Krieg gegen Spanien.
Ein sich deutsch nennender Staat führt Krieg gegen Deutschland.
Ein sich französisch nennender Staat führt Krieg gegen Frankreich.
…
Eine sich europäische nennende Bürokratie (EU) führt Krieg gegen alle Völker Europas.
Eine sich Vereinte Nationen nennende Bürokratie führt Krieg gegen die Integrität und Selbstbestimmung der Nationen. Bei Nation versteht sie nur künstliche Staaten, nicht aber die gewachsenen Völker, obgleich Nation und Natur die gleiche sprachlich-sachliche Wurzel (natum=geboren) haben, also etwas Natürliches sind.
Es ist nicht das erste Mal, dass Diktatur „demokratisch gewählt“ worden ist. US-Bürger haben Woodrow Wilson zum Präsidenten gewählt, der 1913 den Dollar privatisiert hat (zum sog. Fed-System), 1917 gegen sein festes Wiederwahlversprechen die USA in den Krieg gegen die Mittelmächte verwickelt hat und diese 1918 mit falschen Friedensangeboten in die Katastrophe gestürzt hat. Die Deutschen haben den Nationalsozialismus gewählt. Die US-Bürger haben den „Yes-we-can“-Orientbombardierer Obama gewählt. Die Deutschen haben 2021 die multi-tyrannische und multi-plünderische „Ampel“ gewählt. Ob die Spanier einst Franco oder die Sozialisten gewählt haben – in beiden Fällen habe sie eine Diktatur gewählt.
Teilnahme an staatlichen Wahlen ist Zustimmung zur Diktatur, denn der Staat ist es, der schon vor den Wahlen da war und der die Wahlen organisiert und lenkt.
Was staatliche Lehrer verschweigen: Demokratie ist etwas, das die Bürger selber veranstalten, z.B. Solidarität in der Familie, eine nachbarschaftliche Selbsthilfe, ein Stammtisch, ein Verein oder eine Genossenschaft bzw. ein Unternehmen in der Hand vieler Bürger.
Ich kann mich noch „ganz schwach“ erinnern, wie (auch hier) den Marxisten in Spanien zugejubelt wurde, als diese die Wahl gewannen. Die tumbe Masse kapiert es halt nie, daß es im System keine echte Opposition gibt, sondern immer nur das System im Angebot ist. Wie auch dieses Beispiel („Röcke“) hier beweist.
Islam LGBTQ, i luv u „I„LGTBQ fimde ich persönlich eine kulturelle Anagungverusch der isch so wiederspreche bis Silvester 2022/23.
Die, ab nun, bennante IlLBGTQ Bewegung solidarisiert sich gut mit der Religion des Friedens.
Islam is Gay and Trans, fuck wie geil isch desh denn, frohes neues Jahr…
Da die Klimaerwärmung im Sauseschritt voranschreitet, brauchen wir in Bälde gar keine Kleidung mehr, sondern bleiben nackt wie Gott (bzw. Allah) uns schuf.
Spart Geld und durch das lästige An- und ausziehen und die ewige Frage ich heute anziehen soll auch Zeit – und die Diskussionen haben ein Ende.
Oder Einheitsburka. Wegen Klimaloch und so.
„Hättest Du geschwiegen, dann wärest Du ein Philosoph geblieben“!
oder kommt das von „viel soff“ ?
Was will die blöde Kuh?
Frauen tragen seit Jahrzehnten schon Hosen. Sie maßen sich an zumindes damit den Männern etwas ähnlicher zu sein.
Das gilt natürlich nicht als „Aneignung genderfremder Gepflogenheiten“.…
Aber welcher Mann will schon wie eine Frau kostümiert sein?
Die Schotten sind natürlich eine Ausnahme. Diese Pfennigfuchser haben kein Geld für Hosen.…
Da fällt mir nur Herr Marie-Agnes S.-Z. ein… mit ’nem Rock kannst ihr drohen.
Haha! Gerade habe ich meinem Sohn (15) diesen Artikel offeriert und ihn gefragt, was er davon halte ein Röckchen zu tragen.
Erst dachte ich, er will mir Kloppe anbieten, dann haben wir herzlich über solch völlig hirnverbrannten Blödsinn gelacht!
Diese links-rot-grüne und weitern etablierten Parteien geduldete Idiotie, ist schon feuergefählich und gehört radikal ausgemerzt! (-;
„die Kleidung zu tragen, mit der sie sich am meisten identifizieren, auch zur Unterstützung derjenigen, die sich diskriminiert fühlen.“
Mehr Widerspruch und Schwachsinn in einem Halbsatz wird schon sehr schwierig…
Diese Art des Satzbaus dürfte auch so ziemlich das Einzige sein, was Linke noch lernen, das trieft mittlerweile aus allen Mündern.
Stimmt, letztendlich werden ja dann die Jungs diskriminiert damit. Aber ich verstehe diese Irren sowieso nicht. Die wollen alles relativieren, Frauen können dann Männer sein. Auch diese Genderideologie ist nicht nur geisteskrank sondern auch ein Verbrechen an den Menschen. In Berlin macht nächstes Jahr der erste Homo/Lesben/Pedo Kindergarten auf. Die machen die Menschen krank damit und zerstören den kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhalt! www.youtube.com/watch?v=YZnIqp7UiGQ&t=26s
„Die Ministerin ist sich bewusst, dass diese Empfehlungen bei den reaktionärsten Teilen der Gesellschaft nicht gut ankommen werden, die ihrer Meinung nach noch immer in ihrer geistigen Unbeweglichkeit verankert sind, die Freiheit einschränken und die natürlichen Impulse der Kinder begrenzen“.
Was dieses er/sie/es als „Unbeweglichkeit“ bezeichnet ist etwas was in den Kopf von hyperaktiven geistig Verblödeten einfach nicht rein passt. Da wollen Durchgeknallte die Welt auf den Kopf stellen, merken ihre geistige Umnachtung einfach nicht und halten sich aus lauter Egoismus und Egozentrik für den Nabel der Welt.
Solange es die Schüler tragen KÖNNEN und nicht MÜSSEN seh ich da kein Problem. Interessant und entlarvend wird dann eher wieviele diese tolle Wahlmöglichkeit tatsächlich wahrnehmen.
Abgesehen davon halte ich Schuluniformen generell für Unfug, nichts anderes als Konformismus mit der Brechstange der von denen die es sich leisten können ohnehin rasch durchbrochen wird.
Allen Jungen ins Jungvolk ab 10 Jahren und den Mädels mal wieder weibliche Tugenden nahe gebracht. Dann würde sich so eine durchgeknallte Frage nicht stellen. Wandern, Wettkämpfe, marschieren mit einem deutschen Lied auf den Lippen. Heißa ist das Schön. Gott schütze Deutschland und Europa!
Alle Jungen ins Jungvolk ab 10 Jahren und den Mädels mal wieder weibliche Tugenden nahe gebracht. Dann würde sich so eine durchgeknallte Frage nicht stellen. Wandern, Wettkämpfe, marschieren mit einem deutschen Lied auf den Lippen. Heißa ist das Schön. Gott schütze Deutschland und Europa!
Es ist besser beim Schweigen dumm zu erscheinen, als beim Mundauftun keine Zweifel diesbezüglich übrig zu lassen.