Spek­ta­kulär: Boeing verliert Riesen­reifen beim Start (Video)

Eine Boeing „747–400 Dream­lifter“ star­tete vom italie­ni­schen Flug­hafen Taranto. Dann löste sich plötz­lich eines der Räder und stürzte zu Boden.

Gleich nach dem Start ging schwarzer Rauch hinter einem der Fahr­werke auf, woraufhin eines der Räder heraus­brach und zu Boden stürzte. Am Boden aufge­schlagen, rollte das Rad weiter, riss durch den Flug­ha­fen­zaun und kam an einem nahe gele­genen Wein­berg zur Ruhe.

Nachdem die Flug­si­che­rung die Besat­zung auf das Problem hinge­wiesen hatte, beschlossen die Piloten trotzdem, ihre Reise zum Ziel­flug­hafen fort­zu­setzen. Diesen erreichten sie elf Stunden später in Charleston, USA – wie der Flug­hafen berichtete.

Die Boeing 747–400 Dream­lifter gehört der „Atlas Air“ und dient speziell dem Trans­port von Dreamliner-Batterien.

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7 Kommentare

  1. … und gelandet ist das Rad’l dann um 11:55 nachm. · am 11. Okt. 2022 in Campina Grande, Brasil.
    Das schafft kein Airbus❗️❗️❗️

    Ich weis ehrlich gesagt nicht, was uns diese „Nach­richt“ sagen will.
    Erkennbar ist nur, daß der Wahn­sinn weiter um sich greift.

    Wich­tiger wäre m.E. die trau­rige Nach­richt, daß in Adelaide / AU bereits
    Kinder straflos tot gefahren werden dürfen. (Such­be­griff Lambor­ghini & Adelaide).
    MfG
    PS: Grüße an den Mörder und Ex-Minister Otto Wiesheu (BY)

    • Nöö, normal. Ist nur ein Reifen von vielen. Und am Ziel­flug­hafen ist er um seinen Kraft­stoff leichter, zig Tonnen. Die er ansonsten hätte abregnen lassen müssen?
      Es war völlig richtig, so zu handeln!

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    • „Die Boeing 747–400 Dream­lifter gehört der „Atlas Air“ und dient speziell dem Trans­port von Dreamliner-Batterien.“

      Na, da kann man mal sehen, was die Amis alles haben: Ein Batterie-Flugzeug!
      MfG

  2. Na ja, wenn der ami-Scheiß erst mal in der Luft ist, braucht es das Rad nicht mehr und für den nach­fol­gend übli­chen Absturz auch nicht.

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