„SPIEGEL“-Klima-Hysteriker wärmen Cover von 1986 nach 36 Jahren 2022 wieder auf 

.Spiegel Cover 1986 und 2022

Man muss dem „SPIEGEL“ gera­dezu dankbar für seine Klima-Panik­mache sein. Denn nirgends zeigt sich die verlo­gene Hysterie dermaßen durch­sichtig, wie auf diversen „SPIEGEL“-Covern.

Hatte der SPIEGEL bereits 1986 den Kölner Dom unter Wasser gesetzt, so droht dem welt­be­rühmten Sakralbau auch 2022 das gleiche Schicksal. Nur noch drama­ti­scher: Die See ist aufge­wühlter, das Bauwerk ist von einer Mauer umgeben, denn man tut ja inzwi­schen was – vermut­lich vergeb­lich, außer wir deindus­tria­li­sieren uns komplett und fahren nur mehr Rad statt Auto.

„Rette sich wer kann“

Setzte  man 1986 noch auf Panik­mache pur, man sprach von „Ozon-Loch, Pol-Schmelze, Treib­haus-Effekt“, so ist die Botschaft 2022 gänz­lich auf den Menschen zuge­schnitten: „Rette sich, wer kann“, „Das 1,5‑Grad-Ziel wird verfehlt – wie Deutsch­land sich jetzt wappnet“. Indi­rekt soll wohl dadurch auch für den kommenden “Klima-Flücht­ling“ Verständnis geschürt werden. Bleibt für ihn zu hoffen, dass in Köln neben dem Dom dann nicht auch die allseits bekannte Groß-Moschee unter Wasser steht.

Kölner Dom nicht nur von Wasser bedroht

Wer nun SPIEGEL-gläubig fürchtet, dass er bald bis zur Unterkante/Oberlippe im Wasser stehen wird, soll wissen, dass die Gefahr auch völlig anderer Natur sein kann. Um das zu begreifen, halfen uns Spiegel-konge­niale CO-Hyste­riker weiter. Nachdem das „Klima“ frei nach der Bauern­regel: „Kräht der Hahn auf dem Mist, so verän­dert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist“ – völlig unbe­re­chenbar bleibt, hat man uns in den letzten Jahr­zehnten auf allerlei andere Szena­rien warnend vorbe­reitet. Im Zentrum stand wieder der Kölner Dom, nur einmal in einer Wüste, dann wieder vom Eis umringt. Wir bekommen es kalt/warm so zu sagen – fest steht nur: Wir werden alle bald sterben. Irgendwie halt.

 Zum Abschluss ein kleiner Trost

Um die Kölner Domherren brau­chen wir uns keine Sorgen zu machen, da Kardinal Rainer Maria Woelki bereits Vorsorge getroffen hat. Aus Lampe­dusa ließ er vor ein paar Jahren um viel Geld ein Flücht­lings­boot in den Kölner Dom bringen, um von dort aus zu predigen (siehe Bild). Dieses flucht­erprobte Schin­ackel könnte im Notfall dann wieder zum Einsatz kommen und in See stechen. Eine ganze Ladung feister Domherren ließe sich da locker unterbringen.

Uns hingegen bleibt die Hoff­nung, dass die Klima-Krise doch nicht so schlimm ausfallen könnte, wie kolpor­tiert. Denn stünde die Welt wirk­lich vor dem Klima-Kollaps, wäre der „Kampf gegen Putin“ wohl zweit­rangig! Statt Kriegs­hetze müsste man umge­hend für Frieden sorgen. Denn nichts versaut aktuell die Luft mehr, als der Krieg in der Ukraine und die Folgen der „neuen Energie“ wie Fracking-Gas, das mit Fracht­schiffen, die hundert­tau­sende Tonnen Schweröl im Atlantik verfeuern werden, von Amerika nach Europa gebracht werden wird. Das alles stört die Klima­hys­te­riker, wie die SPIEGEL-Redak­tion oder die Klima-Klima Kleber natür­lich nicht. Umwelt­sünder können auch „gut“ sein, wenn es gilt, die lieben Ukrainer vor den bösen Russen zu schützen.

Die Warheit ist, dass hier eine weitere Agenda umge­setzt wird: Umver­tei­lung von unten nach oben, von arm zu reich. Wir verweisen auf unseren Artikel vom letzten Jahr: „Ener­gie­wende soll dank ‚Klima­krise‘ und Klima-Hysterie Groß-Konzernen Milli­ar­den­ge­winne verschaffen“

Dazu­pas­send auch unser soeben erschie­nener Beitrag:
Klima-Proteste von US-„Philanthropen“ finan­ziert – Nähe zu Öl-Multis


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17 Kommentare

  1. Gestern war in der „Welt“ ein großer Bericht in Wissen: „Bestellte Horrorprognosen“
    Es ist alles gesteuert und die Wissen­schaftler die seit vielen Jahren andere Werte der Regie­rung präsen­tieren und wirk­lich Forschungen betrieben haben, im Gegen­satz zu den ach so tollen Corona Wissen­schaft­lern, die wurden abge­blockt und ihre Berichte und nach­weis­li­chen Gründe für die Verän­de­rungen, die nichts mit den immer wieder gerade von den Grünen Hohl­köpfen gebracht werden exis­tieren so über­haupt nicht.
    Wir werden von dieser ganzen unfä­higen und blöden Sipp­schaft nur belogen und für dumm verkauft.
    Selbst sind die meisten von denen so dumm dass sie sich ohne ihren Posten im Parla­ment nicht eine Scheibe Brot verdienen könnten. Studi­en­ab­bre­cher, ohne fundierte Berufs­aus­bil­dungen, eben Tram­polin Springer wie die ach so -„intel­li­gente“ Baer­bock, oder der Wirt­schafts­mi­nister, der noch nicht einmal weiß was Insol­venz bedeutet, wie auch, fürs nichts tun viel Kohle einste­cken ohne wirk­lich etwas leisten zu müssen braucht es kein Wissen und keine Intel­li­genz, nur gute Bezie­hungen und ein entspre­chend freches Auftreten, einfach toll.
    Was ist nur aus unserem Land geworden, regiert nur noch von Dumm­köpfen, Lügnern und Selbstbedienern

  2. Wenn ich mal nur zum Krieg Stel­lung nehmen darf:

    Kann sich jemand mal vorstellen, wie Krieg­füh­rung aussehen wird, wenn die Armeen auf Null CO“ umge­stellt werden, also elek­trisch betrie­bene Panzer und so?

    Dann muss ein dickes Kabel zum nächsten Kraft­werk gelegt werden, damit die Panzer­bat­te­rien aufge­laden werden.
    Apropos, was für eine Strecke kann ein Panzer bei heutiger Batte­rie­technik fahren? Der Groß­teil der Panze­rung muss dann durch die Batterie ersetzt werden und Fahr­leis­tung weniger als 20 km bei dem Gewicht.
    Oder man legt die Panzer an eine Leitung, worüber die die ganze Zeit mit Strom versorgt werden.

    Und jetzt stelle man sich vor, diese Null CO2 Armee zieht gegen eine normale Armee ins Feld.
    Sobald das Haupt­ver­sor­gungs­kabel getroffen ist, muss kapi­tu­liert werden.

    Oder man stelle sich vor, keine Atom­kraft­werke mehr, sondern nur Wind­räder und Sonnenkollektoren.
    „Äh, sorry, wir können heute keinen Krieg führen. Weder haben wir genug Wind, noch scheint genug Sonne. Und wegen der Kälte verlieren die Batte­rien viel zu schnell an Leis­tung. Können wir den Krieg auf Mitte nächsten Jahres verlegen? Dann scheint genug Sonne und weht genug Wind.“

    • Erin­nert mich an einen Witz über Luxemburg.
      „Grosser diplo­ma­ti­scher Vorfall zwischen Luxem­burg und Russland.
      Luxem­burg entschul­digt sich nicht und Russ­land erklärt den Krieg.
      Eine Woche, zwei Wochen, drei Wochen keine Antwort und nach vier Wochen endlich eine: „Wir können einen Krieg mit Russ­land aus human­tären Gründen nicht akzeptieren.
      Nach gründ­li­chen Unter­su­chungen müssten wir nicht die Kapa­zi­täten haben um so viele Kriegs­ge­fan­gene zu unter­bringen und zu versorgen.“

    • Elek­tro­mo­bi­lität wird erst bei noch mehr gutgläu­bigen und naiven E‑Autofahrern witzig. Tags­über fahren, nachts (ohne Sonne) und meist ohne Wind mit Kohlestrom laden. Mit klima­neu­tral aus Kolum­bien hierher geschip­perter Kohle.…
      Heil Grün!

  3. Noch­mehr Wind­räder und jetzt noch das noch viel schlim­mere Wasser­stoff. Nun stellt sich heraus, daß Habeck wieder gelogen hat, ob bewußt oder aus Dumm­heit bzw beides sei uner­heb­lich. Denn die vorhan­denen Pipe­lines sind nicht für den Trans­port von Wasser­stoff geeignet. Den Wasser­stoff ist nicht ein Klima­ti­sie­rung sonder auch äußerst aggressiv und würde die Pipe­lines mit der Zeit zerstören. Auch die Auto­bauer haben damit zu kämpfen und man muß nur nach Riss­bil­dung durch Wasser­stoff oder Unfälle durch Wasser­stoff suchen. Davor warnte der Dekra­chef. Wahr nicht auch zu lesen, daß im diesem Jahr die Eisbre­cher im Nord­meer viel zu tun haben, da nichts mehr mit Eisfrei oder wenig Eis. Das durch die Spren­gung der Pipe­lines soviel Metan in die Atmo­sphäre gelangte, danach müsste die Kühe erstmal wieder Ruhe haben oder noch eher furzen. Doch von diesem Verbre­chen mit Spren­gung wo enormer Umwelt­schaden ange­richtet wurde, hört man nicht beim Grünen Abmahn­verein und den anderen Anti­um­welt­ver­bänden. Es wird tot geschwiegen auch von Gates Lügen­blatt . Achso gelangt jetzt noch Wasser­stoff in die Atmo­sphäre so reagiert dies mit Methan und dies wiederum führt zur Schä­di­gung der Ozon­schicht. Doch in Kairo wird sich alles nur um Co2 drehen und wie uns noch mehr Geld aus der Tasche gezogen werden kann. Möge den Flug­zeugen insbe­son­dere denen die damit anreisen, den Welt­reisen der Sprit ausgehen.

  4. Hüüüüüüüüüüülfe wir werden alle steeeeeeeeeerben 😀 😀
    Eigent­lich müsste ich schon längst tot sein. Es gab

    Wald­sterben
    Ozonloch
    Corinna
    Vogelgrippe
    Schweinegrippe
    Kalter Krieg
    Klimakatastrophe
    Welt­un­ter­gang ect. ect.

    Seit ich auf der Welt bin (1960), wird mir der Angst­porno aufgezwungen.
    Da ich aber immer noch putz­munter und guter Dinge bin, glaube
    ich da schlicht und einfach nicht mehr dran. 🙂
    Mitt­ler­weile wirkt das ganze Gezeter schon so lächer­li­chich, daß es kaum noch
    Worte gibt.

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  5. Immerhin muß man eines anerkennen:
    Den anderen Schund­pos­tillen war der Spiegel mit seiner Agenda und seinen Mittel um zwei Jahr­zehnte voraus.

    Und Köln unter Wasser kann man nur begrüßen:
    Statt fläcen­de­ckend kunter­buntem Siff gibts dann besten­falls nur noch feucht-fröh­liche Sylves­ter­par­ties, der Rhein wäre ganz­jährig mit hoch­see­taug­li­chen Kähnen schiffbar, geschlos­sene oder durch (1/2/3-)G‑Sinnungsterror verschlossen blei­bende Bäder braucht man dann nicht mehr um Plant­schen zu können, der Dom gäbe ein reich­hal­tiges wie nahr­haftes Fisch­grund­riff ab, und das Kölsch würde weiterhin schme­cken wie immer, aber dafür auto­ma­tisch immer ein volles Glas bieten.

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  6. die komplett­ver­blö­dung dieser anglo­dik­tierten kapi­tal­zi­vi­li­sa­tion ist kein böser witz…leider nein)))

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