In Österreichs zweitgrößter Stadt, Graz (knapp 300.000 Einwohner), gab es am Wahlsonntag ein politisches Erdbeben. Denn die Gemeinderatswahlen in der Landeshauptstadt der Steiermark gewannen die traditionell starken Kommunisten mit ihrer Partei KPÖ (Kommunistische Partei Österreichs). Die regierende ÖVP wurde mit herben Verlusten auf den zweiten Platz verwiesen und muss nun das Bürgermeisteramt an die 59-jährige Kommunistin Elke Kahr abtreten. Die KPÖ kam fast auf 29 Prozent der Stimmen.
Graz droht links-linke Koalition
Nun droht der Stadt eine ultralinke Koalition aus KPÖ, SPÖ und den Grünen (die ebenso stark zulegten), das signalisierten die Kommunisten bereits. Bisher regierte die ÖVP gemeinsam mit der FPÖ in einer Koalition. Letztere musste ebenfalls Verluste einstecken, mit Minus 5 Prozent jedoch weit weniger als die ÖVP.
Das Wahlprogramm der Kommunisten setzt seit Jahren auf leistbares Wohnen als Aufhänger nach Außen (neben der unbegrenzten Aufnahme illegaler Migranten, siehe Beitragsbild einer Pro-Flüchtlingsdemo). Zudem spenden die Mandatare der Partei 2/3 ihres Gehaltes an Bedürfte und das schon seit dem Jahr 1998. Das dürfte den meisten Grazern genügt haben, um ihre Stimme nun einer kommunistischen Partei zu geben, deren Historie – ganz abgesehen vom Gedankengut – in Österreich mehr als umstritten ist.
Kommunisten in Steiermark seit Jahrzehnten stark
Die Kommunisten in Österreich blicken auf eine lange und fragwürdige Vergangenheit zurück. In der Ersten Republik plante man noch eine bewaffnete und blutige Revolution in Österreich nach dem Vorbild der Bolschewiken in Russland und der Münchner Räterepublik, da man den Zwergstaat als überlebensunfähig ansah (auch ein Anschluss an Deutschland wurde gemeinsam mit den Sozialisten kurz befürwortet). Ausgangspunkt der Planungen damals vor allem die Steiermark, als traditionell stark von Arbeitern geprägtes Bundesland. Die Umsturzversuche, die Unterstützung von bewaffneten Arbeiteraufständen und eine antizipierte Angliederung an die Sowjetunion konnten letztlich verhindert werden, vor allem durch den heute vielfach gescholtenen Bundeskanzler des damaligen Ständestaates, Engelbert Dollfuß.
Auf Druck der Sowjetunion wurden die Kommunisten in Form der KPÖ jedoch nach dem zweiten Weltkrieg ein erzwungenermaßen fester Bestandteil der politischen Landschaft Österreichs. Und nicht nur das: sie verfügen seit dem über eines der größten Geldvermögen aller Parteien im Land. Nun scheinen sie, zumindest in Graz, am Ziel ihrer Bestrebungen. Wer weiß, wohin die Reise der Austro-Kommunisten noch geht, wenn es in anderen Bundesländern und bundesweit Wahlen zu schlagen gilt.
Mein Tip für Graz: KPÖ+SPÖ+Grüne.…..ha, das wird lustig, liebe Grazer.….!
Gerade die Grazer bzw. die Steirer sollten sich schämen, eine solche Partei gewählt zu haben. Offensichtlich wurden die Gräueltaten der Russen nach dem 2. Weltkrieg in der Steiermark bereits vergessen. Es gab nicht nur den Holocaust, es gab auch die brutale Gewalt der Russen gegen die Bevölkerung in der Steiermark. Wer das vergisst, ist ein Heuchler.
Und das nächste Öpfer – ich vermute, dass seine Freundin eine „Ongläubige“ ist.
www.wochenblick.at/schreckliche-tat-syrer-wuergt-und-vergewaltigt-seine-schwangere-freundin/
Das sind m. E. einfach nur triebgestoierte Räubtiere – schlimmste Verbröcher und die gehören nicht gepimpert, sondern oneway in ihre Herkunftsländer zurückverfrachtet m. E..
Was soll eigentlich die Aufregung. Ganz Deutschland wird seit Jahren kommunistisch regiert, und (fast) niemand stört sich daran.
Tja – nun dank all der vermutlich Millionen potentiellen ölternativen/könservativen NichtwöhlerInnen in Doitscheland jetzt direkt auch mit einem röten Cüm-ex-Konzler, einem röten Lautenschreier-Gesundheitsminister und einem giftgrönen Vize-Könzler.
„Wählen nützt nix – Nichtwöhlen nützt garnichts, wie es sich jetzt wieder gezeigt hat“.
Ich könnte all diese m. E. Nichtwöhlenidiöten an die Wand klatschen.
Doch – ich.
Wo sollen denn die Gulags hin? Mitten in die Stadt doch wohl nicht!
Das Burgenland ist da gerade nebenan – da können die Burgverliese vermutlich wieder ihrem ursprünglichen Zweck zugeführt werden. 😉
KPÖ-Mandatare spenden Teil des Gehalts
Seit 17 Jahren legen die Mandatare der KPÖ ein Teil ihres Gehalts zur Seite, um einen Sozialfonds zu unterstützen. Allein im heurigen Jahr konnten so mehr als 123.000 Euro gesammelt werden. Das Geld kommt Familien zu Gute.
Ein Politiker, der jedes Monat rund 5.000 Euro auf sein Konto bekommt, verliert leicht den Blick für die Sorgen der Bevölkerung, meinten die KPÖ-Mandatare Elke Kahr, Claudia Klimt-Weithaler und Werner Murgg bei einer Pressekonferenz am Montag. Sie erklärten, warum sie nur einen Teil ihres Gehaltes – jeweils rund 2.000 Euro – für sich selbst behalten und den Rest in einen Sozialfonds spenden.
Kautionen, Maklergebühren und Mieten
„So lange der Großteil der Menschen so wenig verdient und mit so wenig auskommen muss ist es eigentlich ein Wahnsinn, dass Politiker so viel mehr verdienen. Unsere Idee war daher, dass wir uns eine eigene Gehaltsobergrenze schaffen und mit dem Rest Menschen zu helfen, denen es nicht so gut geht“, sagt Claudia Klimt-Weithaler.
Insgesamt haben die Grazer KPÖ-Stadträtin Elke Kahr und die KPÖ-Landtagsabgeordneten Werner Murgg und Claudia Klimt-Weithaler alleine im Jahr 2015 mehr als 123.000 Euro für Bedürftige gegeben. Dieses Geld wurde vor allem für das Wohnen verwendet. Kautionen, Maklergebühren und Mieten seien laut den Mandataren mit dem gesammelten Geld bezahlt worden.
1,7 Millionen Euro in 17 Jahren
Bei vielen Menschen habe auch Geld für das tägliche Leben gefehlt. „Darunter fällt sehr vieles. Nicht nur der Einkauf von Lebensmitteln, sondern auch der gesamte Gesundheitsbereich, wenn es zum Beispiel um Zahnarztkosten geht“, so Elke Kahr. Immer wieder seien auch Schulkosten zu übernehmen. Vor allem Alleinerziehende werden hier unterstützt.
Zusätzlich arbeiten die Mandatare laut eigenen Angaben auch mit staatlichen Sozialeinrichtungen oder Caritas zusammen. Bei Problemen mit Rechtsanwälten, Vermietern oder Maklern werde versucht, zu vermitteln. Insgesamt wurden im heurigen Jahr 1.077 Menschen unterstützt. Die seit 1998 durchgeführte Aktion hat bereits mehr als 1,7 Millionen Euro eingebracht.
Link:
KPÖ Steiermark
Publiziert am28.12.2015mehr Steiermark-News
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Da muß Berlin noch viel von Graz lernen!
Die „Bedürftigen“ werden aber vermutlich vor allem oder ausschließlich die ach so armen Mügrünten/Flöchtlinge sein – m. E..
sie werden aber wohl nicht annehmen, dass den „Spendern“ ihre Spende von der Partei nicht ersetzt wird. Tarnen und Täuschen war schon immer die Spezialität der Linken.
Von Kommunisten kann man nur eines lernen, dass sie ihre Versprechungen nicht halten und die Menschheit ins Elend führen.
Es ist nicht mehr zum aushalten!!!
Die bekloppten scheinen überall zu sein. Die Menschen,die solches Kommunistenpack wählen sind wahrscheinlich als Kind zu heiß gebadet worden.
Es ist überall das selbe, die Menschen sind total verblödet und wählen ihre eigenen Schlächter.
Die Irren dieser Welt scheinen immer mehr zu werden.
In Deutschland ist es nicht anders. Die Mehrheit findet es anscheinend toll von den Politclowns schikaniert zu werden und sich aller Rechte zu entledigen. So wählen die Dummen ein weiter so und geben damit der Politik das Gefühl ihre Verbrechen noch weiter forcieren zu können, weil das Dummvolk es auch noch honoriert.
Wundert Sie das? Seit Jahrzehnten wird unser Bildungssystem gezielt unterminiert, die Jugend verblödet total (schon vor 15 Jahren war ich über den katastrophalen Bildungsstand unserer Lehrlinge erschüttert). Diese Jugend hat nie schlechte Zeiten erlebt – aber die sind jetzt im Anmarsch.….leider.….!
Naja, es sind nicht nur die jungen Leute welche nicht aufwachen. Gerade die Generation 50+ ist von sich so dermaßen überzeugt dass einem nur noch der Hut platzen kann.
Wie sagte neulich ein Leut zu mir: Ich bilde mir meine Meinung.
Meine Antwort „Ja, ich bilde mir meine eigene Meinung.“ Konnte und wollte es einfach nicht verstehen.
Soll und muss man sich mit diesen Id..ten noch abgeben?
Sie wissen ja: Wer mit Idioten diskutiert, wird selber einer.….(alte Weisheit)
Ich würde das nicht bei 50+ erst beginnen. Schon unter 50 wird es kompliziert.
Es gibt viele Dümme und wenige Kluge in allen Altersklassen – m. E..
Und die vermutlich Millionen ölternativen/könservativen NichtwöhlerInnen habense auch wieder in ihrer m. E. grenzenlosen Dümmheit gewöhlt und damit in Doitscheland jetzt einen röten Cüm-ex-Könzler, einen röten Lautenschreier-Gesundheitsminister und einen giftgrönen Vize-Könzler.
Ist es das, was sie mit ihrem Nichtwöhlen erreichen wollten? – jedenfalls haben sie das erreicht, weil den Ölternativen/Könservativen genau diese Millionen an Stimmen gefehlt haben, die nicht alle hätte weggeschreddert werden können.
Ich habe mir die Finger wundgeschrieben, um das zu erklären, aber leider gibt es auch auf den ölternativen Seiten massenhaft Dümme – m. E..
Ich könnte die wirklich an die Wand klatschen. – Leider sitzen die Vernünftigen mit in dem Boot, dass nun vermutlich gänzlich versenkt werden soll mit dieser neuen RöGIERung.
Genauso ist es.
Wenn man sich dem Grazer Stadtkern nähert, dann kommt man an Energiesparhäusern vorbei. Anno 1930 gebaut, klein niedrig mit Kriechkellen. Da lebten die kinderreichen Arbeiterfamilien teilweise mit Eltern und Enkeln. Das war bezahlbarer Wohnraum. Aber der steht inzwischen meist leer!
Mein „Alter Herr“, Diplom Architekt, baute in Graz viele Wohnungen. Die waren neu, 120 qm groß und kosteten jeweils 350.000 Euro als er 2015 (hochverschuldet) starb.
Der Grazer Student mit IQ-110 und hat gelernt, sein Leben genau zu planen. Da ist der viel weiter als seine Großltern. Die Omas und Opas mußten noch schufften und hatte für Lebensplanungen keine Zeit!
Der mathematische Analphabet, der verzichtet auf Formeln samt Zahlen. Der schreibt einfach: „Gehts den Flüchtlingen gut, dann geht es uns allen gut!“ Diese Sprache verstehen alle! Und so gewinnt man Wahlen!
Kaum zu glauben, aber wahr. Es scheint auch nicht viele Unregelmäßigkeiten gegeben zu haben in Graz; ganz im Gegensatz zum Giffey-Erfolg in Berlin:
terminegegenmerkel.wordpress.com/2021/09/27/berlin-wahl-franziska-giffey-schummelt-sich-ins-rote-rathaus/
Ich konnte mir nicht vorstellen, daß irgendeine Stadt in Europa blöder ist als Berlin.
FAZIT: MAN SOLL SICH NICHT TÄUSCHEN !
Liebe Steirer ! Wenns dick kommt, bitte nicht beklagen – wie bestellt, so geliefert !
Der Daumen nach unten kommt hoffentlich von einem Berliner.……
Jetzt wird das Wohnen wirklich teuer!
I’d suggest to all europeans,the real ones,to move to Middle East. We should leave communists to rule over muslims.
We’d build Middle East in cca 100 years and ‚at the end, it’s warmer there than here in Europe.
Tja – dachte ich auch schon. Wenn die alle dann hier sind, ist dort Platz. – Mein verstorbener Vater ist nach seiner medialen deutlichen Nachricht an mich offenbar schon vorsichtshalber als Törke wiedergeboren und lebt in der Törkei nahe dem Schwörzen Meer. Meine lange verstörbene Schwester ist nach meiner Vermutung jetzt seine kleine Schwester. – Ich hab‘ sie mal gesehen als sie hier zu Besuch waren, das Mädel sieht aus wie meine Schwester in dem Alter aussah.
Kann man natürlich nicht beweisen – aber ich schätze, dass vermutlich einige „Ongläubige“ dann in den Islöm bzw. in den dortigen Ländern re-inkarnieren werden.
Wer in diesen Ländern neugeboren wird, hat hier nicht richtig gespurt, sagt man. Deswegen ist es eigentlich unchristlich, Menschen aus z.B. afrikanischen Ländern zu uns zu holen. Damit wird dem Gott sozusagen ins Handwerk gepfuscht. Die Strafe dürfte lauten: Wer Afrika & Co importiert, wird selbst zu Afrika.
Nun – es gibt auch Seelen, die jetzt im Islöm geboren werden, um mit ihrem Bewusstsein den Islöm von innen heraus aufzubrechen. – Das sind m. E. uralte Seelen, die dort aus diesem Grunde freiwillig re-inkarnieren.
Dass es wider die Natur ist, die aus ihren Ländern jetzt hierher zu verfrachten, ist ja klar – ich bin ja auch strikt dagegen und würde die alle wieder in ihre Länder zurückschicken und hinter ihnen die Grenzen Tore pickelfest schließen und bewachen.
Was hier durch wen und vom wem initiiert und warum diesbezüglich geschieht wissen wir ja und dass es in übelster Absicht getan wird – m. E..
Wenn die Grazer so blöde sind , geschieht Ihnen recht.
Graz soll einen enorm hohen Anteil an vor allem fundamentalistischen Möslems haben, die wie hier auch dort Wöhlrecht haben. – Was glaubst Du wohl, welche Portei/en die gewöhlt haben? – Natürlich die, die ihnen weiterhin den Weg zu ihrem Dschöhöd des Öbendlandes bereiten und diesen auch noch finanzieren. – Ist in Doitscheland nicht anders.
Die SPDö hier hat m. E. ihre Stimmen durch all die möslemischen Mügrünten bekommen. – Hinter mir im Wöhllokal gestern kam direkt ein offenbar erst kürzlich hier eingetroffenes aräbisches Ehepaar mit Kleinkind im Schlepptau, die Frau aräbisch verhüllt und wählten,
Ich war geschockt und dachte: „Wieso dürfen die hier wöhlen?“ – Entweder bekommen die direkt nach Einreise hier die St.atsbörgerschaft geschenkt oder klammheimlich hat man ihnen mit Aysl- und/oder Duldungsstatus wie auch immer das heißt das Wöhlrecht von lönker Seite geschenkt.
So ergaunern sich die Lönken ihre Stimme von dieser zunehmenden Klientel m. E. – und das wird in Austria nicht anders sein – m. E..
Es ist alles Quatsch m. E., dass die Wöhlergebnisse schon vorher feststehen. – Es gehen einfach viel zu wenige der vor allem ölternativen Seiten nicht wöhlen in dem Irrtum, damit das Süstem störzen oder ändern zu können – das Gegenteil ist jedoch der Fall, wie wir sehen. Das begreifen die aber nicht in ihrer Vernageltheit. – All diese Millionen Stimmen fehlen dann den ölternativen Porteien und im Gegenzug wächst die Wöhlerschaft von grön und röt durch die GrötajüngerInnen, die Regenbogentypen, die Öntifanten, die Ommas und Oppas gegen Rääächts und eben die ganze immer mehr werdende wöhlberechtigte Müselschaft, die natürlich die wöhlen, die sie weiterhin pimpern und an die Macht bringen in ihrer m. E. vollkommenen Beklöpptheit/Idiötie – m. E..
Dort, im Grazer Becken, sammelt sich so viel Smog dass die Stadt die schlechteste Luft Österreichs hat – das vernebelt natürlich die Sinne.
Dazu leben dort nicht nur jede Menge Einwanderer sondern auch noch ein ganzer Haufen Studenten, die ja immer schon aus Tradition Revolution machen wollen.
Wenn denen die Kummerln (die ja von ihrem Einkommen etwas an Bedürftige – von denen dort offensichtlich sehr viele leben – spenden) ein paar Euro auf ein Bier spendiert haben die schon gewonnen.
verehrte Grazer, gratuliere Euch zu dieser weisen Wahlentscheidung, die einmal mehr euren geistigen Niedergang beweisen. Das die Vorgänger und ideologischen Vorbilder eurer nunmehrigen Stadtführer Massenmörder waren dürfte mangels Geschichtswissen nicht mehr bekannt sein. Wünsche Euch auf alle Fälle viel Spaß für die Zukunft und bitte verlässt die Stadt nicht und genießt die Wahl.
Kann ich (als gebürtige und langjährige Grazerin) nur unterstreichen.
Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
und
Wer sich nach allen Seiten verneigt, zeigt jedem den Hintern.
(Sponti-Sprüche aus den 80ern).
Allerdings ist u.a. die Stadtverschandelung der letzten Jahrzehnte auch bemerkenswert. Ein Fremder würde das Stadtbild (nicht nur architektonisch) nach 20 Jahren nicht mehr wiedererkennen, sollte er mit offenen Augen durch die Straßen gehen.
WAS habt ihr alle erwartet? In Deutschland ist es doch nicht anders. Es gibt hier nicht mehr viel zu schreiben und nicht mehr viel zu sagen außer “ weiter die Kisten packen und raus hier “
Nur wohin, wenn man nicht mehr so jung und fit ist, um irgendwo in der Pampa mit komplett anderer Wort- und Schriftsprache neu anzufangen und wo zudem quasi die gesamte Welt in den Krallen der C.-Düktatür und dem Schlümpfwöhnsinn zu sein scheint oder gar ist?
Also hat die KPÖ einfach ihren Erfolg gekauft. Anderswo kauft man den Parteiführern, hier das Wahlvolk. Das ist Politik. Darum weg mit alle Politik.
Schade weil Graz schon jetzt zuviele Einwander hatt. Dass Zentrum ist bereits halal Kebab. Soros hat es wieder geschaft.
Das muss man sagen: der Sat-AN sorgt anscheinend bestens für die Seinen.