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Bildausschnitt: Cover Playboy August 2021

Die schöne Tradition, dass deutsche Sportlerinnen ihre athletischen Körper gerne auch außerhalb der Kampfarena im PLAYBOY Sportbegeisterten präsentieren, findet auch heuer ihre Fortsetzung.

Diesmal sind es gleich drei deutsche Top-Athletinnen die vor den Spielen in Tokio mit sportlicher und erotischer Frauenpower im „Playboy“ überzeugen. Mit ihren Aktaufnahmen als Coverstars der August-Ausgabe verbinden Deutschlands beste Degenfechterin Alexandra Ndolo (34), die Rekord-Stabhochspringerin Lisa Ryzih (32) und die Spitzen-Schwimmerin Marie Pietruschka (26) nach eigenen Worten Botschaften von weiblicher Stärke und gesundem Selbstbewusstsein. So gesteht die Schwimmerin Marie Pietruschka (Bild links), sie wäre „in der Vergangenheit unsicher und mit den Proportionen meines Körpers unzufrieden“ gewesen, aber „heute habe ich diese Zweifel überwunden“.

Lange „Playboy“-Sportlerinnenliste

Katarina Witt war die Erste, Weitspringerin Susen Tiedtke (2001), Boxweltmeisterin Regina Halmich (2003) und Bobidol Susi Erdmann (2004) folgten. Volleyballspielerin Kathy Radzuweit, Hockeyspielerin Fanny Rinne und Fechterin Britta Heidemann posierten gemeinsam auf dem Cover, um nur wenige zu nennen.

Augustausgabe “Playboy”

Von Redaktion

11 Gedanken zu „„Stark und sinnlich“ – Deutsche Olympia-Stars präsentieren sich im „Playboy““
  1. Fürs Protokoll:
    Wegen dieser verdrehten und widerlichen Abbildung von nackten Transvestiten lösche ich ab sofort diese Webseite von meiner Leseliste. Schade, war es das wirklich wert?

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  2. Warum lassen sich keine Sportler in einem entsprechenden Frauenmagazin solchermaßen ablichten – sofern es ein entsprechendes Frauenmagazin gibt?!

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  3. Großartig, phantastisch die Damen. Ich war seinerzeit auch ein begnadeter Sportler! Nie und nimmer hätte ich eine der drei Athletinnen von der Bettkante gestoßen! Egal ob eine, oder alle drei zeitgleich– UND DAS KANN MAN MIR GLAUBEN: für orgastische Höhepunkte hätte ich allemal gesorgt. Darauf konnte sich die Damenwelt stets verlassen. Gott sei Dank!

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    1. Trotzdem – das sind Sportlerinnen – können die auch den Rachen nicht voll genug bekommen? – Es ist eine Erotikaufnahme und ich verliere schlichtweg vor solchen Geschlechtsgenössinnen die Achtung. – Sie tragen eben auch dazu bei, dass weiterhin Frauen auf ihren Körper reduziert und als Söxöbjekt wahrgenommen werden – m. E..

    1. Die Olympiade interessiert eh keinen mehr. Hollywood, Europa- und Weltmeisterschaften, die Nobelpreise aus Stockholm etc. gehören einer alten Zeit an. Wozu?
      Bei den drei Frauen fiel mir zuallererst ein……typisch deutsche Frauen
      Also interessiert mich das nicht.

  4. .. ist das nicht unter den Augen der ständig wetternden .. Machoweiber .. rassistisch ???

    wo sind die Männer .. Memmen .. ??? außerdem .. warum Playboy ?? es gibt doch keine Geschlechtertrennung ..

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