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Symbolbild – wikimedia commons (CC BY-SA 4.0)

Dem Umstand, dass die Zusammenarbeit diverser NGOs mit nordafrikanischen Schleuserbanden mittlerweile in Europa im zunehmenden Maße nicht mehr als „Seenotrettung“ verkauft werden kann, hat dazu geführt, dass die Schlepper ihr Geschäftsmodell adaptiert haben. Die Boote mit denen die „Schutzsuchenden“ jetzt in See stechen, sind so ausgestattet, dass sie aus eigener Kraft die italienische Insel Lampedusa erreichen können, ohne dass die Jungmänner an Bord zuvor aus  „Seenot gerettet“ werden müssen. Und dort treffen diese Kähne jetzt im Stundentakt ein. Das Aufnahmezentrum mit 100 Plätzen ist dem italienischen Online-Nachrichtendienst „Mediterraneo Cronaca“ zufolge mit knapp 1000 Menschen überfüllt.

Zahl der Boots-Migranten aus Afrika trotz Corona schon mehr als 2019

Die Zahl der Migranten, die auf dem Seeweg jetzt invasionsartig in Italien eintrudeln, ist konstant im Steigen begriffen. Allein im Juli wurden nach Behördenangaben mehr als 4300 Menschen registriert, verglichen mit etwa 1000 im Juli 2019 und knapp 2000 im Juli 2018. Seit Jahresbeginn haben mehr als 11.300 Migranten Italien über das Mittelmeer erreicht, fast so viele wie im gesamten vergangenen Jahr, UNSER MITTELEUROPA berichtete. Und das trotz Corona. Schon daran erkennt man, dass die aktuell sich wieder aufschaukelnde Corona-Hysterie von den europäischen Politikern offensichtlich nur deshalb befeuert wird, um uns weiter in Furcht zu versetzen und zu disziplinieren bis endlich der „erlösende“ Impfstoff auf den Markt kommt. Denn das erste, was man bei einer ernstlich gefährlichen Pandemie wohl machen sollte, wäre wohl den Zustrom von Leuten stoppen, die als Hereinschlepper von Seuchen und  solchen Pandemien primär in Frage kommen.

Afrikanisierung Europas soll durch Corona nicht behindert werden

 Nachdem es bekanntlich Agenda der EU-Eliten und sonstiger „Pro-Europäer“ ist, unseren Kontinent den europäischen Charakter und die Individualität der Regionen gegen einen uniformen Einheitsbrei auszutauschen, darf die Afrikanisierung und die teilweise damit einhergehende Islamisierung nicht behindert werden. UNSER MITTELEUROPA berichtet ausführlich über die entsprechenden EU-Maßnahmen zu Umsetzung dieser Agenda. Typisch auch, dass schon zu Beginn der Corona-Krise von den damals angeordneten Einheitsbeschränkungen in die EU Personen ausgenommen wurden, die „die um internationalen Schutz bitten“ wie die FAZ bereits im bereits März berichtete. Diese Botschaft ist offensichtlich bei den nordafrikanischen Schleuserbanden, wie man sieht, gut angekommen.

Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Statt „Seenot-Rettung“: Boote mit Migranten treffen jetzt im Stundentakt direkt ein“
  1. Ja, lässt sie nur rein – ohne Ausweiss und Kreditkarte, welche sie vorher ins Meer geworfen haben! Dan können sie wieder im neuem Land alles zerschlagen!

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