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Für viele Analysten und Betrachter eine jahrelange, nicht weg zu diskutierende  Tatsache. Für einen Großteil der Medien und der Politik ein Argument der „Putin-Versteher” oder Bestandteil von Verschwörungstheorien.

Nun erfolgte, zu aller Erstaunen, die offizielle Bestätigung aus dem Hauptquartier der NATO. „Kampftruppen” wurden demnach schon 2016 „festgelegt”.

„Schwelender“ Konflikt bis dato in Abrede gestellt

Die offizielle Sprach- und Gedankenregelung seitens der hiesigen Polit- und Medienszene behauptet unbeirrbar und „resistent“ ablehnend gegenüber jeglichen Gegenargumenten, dass der Ukraine-Krieg am 24. Februar 2022 begann.

Die gesamte Vorgeschichte, eines sich stetig dynamisierenden Konflikts zwischen der NATO und Russland, sei dabei nicht zu negieren. Kritiker dieser Darstellung, also der Wahrnehmung eines, schon seit Jahren schwelenden Kriegskonflikts, gerieten jedoch bis zum 13. Februar 2023 sehr schnell in den Verdacht unangebrachter, unerwünschter, daher auffälliger Geschichtsfälschung und sträflicher Russland-Sympathie.

Stoltenberg-„Outing“ bei Pressekonferenz

Auf der Pressekonferenz im NATO-Hauptquartier am 13. Februar ließ nun der Generalsekretär Jens Stoltenberg höchstpersönlich die anwesenden Journalisten aufhorchen, bezüglich einer, nun offiziellen Datumskorrektur hinsichtlich des Beginns kriegerischer Ereignisse in der Ukraine.

Ein Associated Press-Reporter wollte vom Generalsekretär erfahren, wie nach einem Jahr der jüngsten Ereignisse in der Ukraine, der aktuelle Krieg „die NATO und insbesondere Ihre (Stoltenbergs) Arbeit verändert” hätte.

Die wörtliche Erklärung seitens Stoltenberg dazu lautete, „in einer Hinsicht hat sich die NATO nicht verändert. Es hat gerade gezeigt, wie wichtig die NATO gewesen ist. Tatsächlich hat die NATO seit 2014 die größte Verstärkung der kollektiven Verteidigung seit einer Generation durchgeführt, weil der Krieg nicht letztes Jahr im Februar begann. Er begann 2014.”

Diese nun bestätigte Tatsache hätte „zu einer umfassenden Anpassung unseres Bündnisses, mit höherer Bereitschaft der Streitkräfte, mit mehr Präsenz im östlichen Teil des Bündnisses, mit mehr Übungen geführt”, so Stoltenberg weiter in seiner Ausführung zu Aktivitäten an der NATO-Ostflanke.

Als vermeintlich und offenbar höchst erwünschten positiven Nebeneffekt der gebündelten Aktivitäten des militärischen Bündnisses in der Ukraine fügte der NATO-Chef hinzu, „und zum ersten Mal seit vielen, vielen Jahren haben alle Verbündeten begonnen, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen.”

Mit Beginn der Ereignisse ab dem 24. Februar hätte das NATO-Bündnis unmittelbar beschlossen „unsere Präsenz zu erhöhen”, um diese “verstärkte Präsenz aufzubauen, die wir in den letzten Jahren bereits umgesetzt hatten”.

Darauf folgte dann eine weitere Bestätigung durch Stoltenberg, „wir hatten die Kampftruppen 2016 festgelegt.”

Die „Invasion war keine Überraschung”, so Stoltenberg weiter erläuternd. Die Ereignisse waren „absehbar”, daher wäre die NATO „vorbereitet gewesen, als es passierte”.

Alles in Allem also eine „politisch korrekt formulierte“ Bestätigung der spätestens seit Beginn der russischen Sonderoperation vehement vertretenen „Verschwörungstheorien von Russensympathisanten“.


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Von ELA

10 Gedanken zu „Stoltenbergs „Geständnis“ – Ukraine-Krieg begann bereits 2014“
  1. Ich muß Stoltenberg ein wenig korrigieren, dieser Krieg fand immer im Donbass statt. Dort hatte sich die ukr. Armee verschanzt und beschoß seit 8 Jahren die Nachbarschaft rücksichtslos. Alle Gebäudeschäden sind dort durch Beschuß entstanden, und Stellungen neben Schulen und Krankenhäusern sind zwar Kriegsverbrechen, aber bei dieser Regierung normal.

  2. Stoltenberg will ja bald abtreten.
    Als eventuelle Nachfolgerin war vor einiger Zeit, die Vizepresidentin ,Finanzministerin und jetzt Aussenministerin Canada’s Chrystia Freelan im Gespraech.Wenn das geschieht kommt was auf uns zu.
    Die Tussi ist eine totale Scharfmacherin. Sie war es, die den Truckern, die gegen erzwungene Coronaimpfungen protestierten, die Bankkonten sperren liess, einige Konten sind es bis heute und Polizei und Spezialtruppen auf diese, mit Notstandsverordnung hetzte. Fruitaeu, versteckte sich waehren der Proteste und liess sozusagen seinen Kettenhund raus.
    In Canada gibte es eine ziemlich grosse einflussreiche ukrainische Minderheit, die z.B. gegen die Rueckgabe der Turbine nach Deutschland protestierte.
    Die Vita der Frau:
    Ihre ukrainischen Grosseltern, sind kurz nach dem WII nach Deutschland geflohen. Der Grossvater soll ein Nazi Collabrateur gewesen sein. Die Mutter wurde 1949 in einem Fluechtlingscamp in Deutschland geboren.
    Sie haben ihren Namen geaendert und sind nach Kanada ausgewandert, wo Chrystia Freeland geboren wurde.
    Die Infos ueber ihren Grossvater sind , when ueberraschts auch, sind natuerlich russische Disinfo.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Chrystia_Freeland
    ( Der verbissene Gesichtsausdruck sagt einiges)
    Inzwischen ist sie Aussenministerin und hat erklaert, dass canadische Training in der Ukraine zu verstaerken.( Was immer dass auch bedeutet)
    Dann ist da noch eine weitere canadische Scharfmacherin:
    Anita Anand. In einem Interview:
    https://www.youtube.com/watch?v=-tqgDIEmdcQ
    Sie will wegen der Ukraine die Verteidigungsausgaben Canada’s heraufsetzen.

  3. Es ist eine Sauerei von vorne bis hinten. Nach Merkels Geständnis war doch alles klar.
    Aber vor dem Krieg kam das Video heraus :Metabiota Labor des Todes. Das wurde in der östlichen Welt ueberall gesehen. Hier erst im Januar, Februar. Dort wurde genau erklaert, wie die russische Bevölkerung umgebracht werden sollte. Und die 14000 Toten seit 2014 in der Ostukraine, war doch klar, dass Putin reagieren musste. Und jetzt sollen wir dafür büßen und unser Soldaten abgeschlachtet werden und unsere Bevölkerung??? Unfassbar!!!

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  4. Nun weiß bereits jedes Kind, daß die USA die Ukraine als Vorposten gegen ihren Krieg gegen Rußland mißbrauchen wollten. Dafür haben sie gelogen, betrogen und verheimlicht.
    Die “Demokratieexporteure” haben seit 2010 schon mehr als 300 Milliard Dollars in der Ukraine “investiert”. In Grundbesitz, in Korruption, in Industrieanlagen, in Biowaffenlabore und natürlich in Ausbildung von Ukranazis und in Waffen. Das haben schon Merkel, Hollande, Soros und andere Komplizen zugegeben.
    Wer noch selbst denken kann, wird für Putin alle Daumen für einen russischen Sieg drücken.

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    1. Es ging mit dem Maidän los und P.tin tat war und ist m. A. n. nach wie vor in der Verteidigungsposition und es gab m. A. n. null Annäxiön. Der einzige Aggressor ist m. A. n. diese VSA-SAT-ANNUIT-Bande mit ihren Vasällen und Vasällinnen und HelfershelferInnen.

      Meiner Ansicht nach.

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  5. Wie? Und der wurde noch nicht abgeholt, wegen Massenmord! Hier müsste eigentlich schon jeder Staatsanwalt und Richter ermitteln!

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      1. Das habe ich vergessen! Jetzt weiss ich ja auch warum ich 50 Jahre gearbeitet habe und mir dafür 50% der Rente gestrichen worden ist. Dann noch die hohen KK Beiträge und geht man zum Arzt, verarschte der einen auch noch! Jetzt habe ich kapiert warum ich mich krum gemacht habe!

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