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Das von den Grünen (Europe Écologie-Les Verts) geführte Rathaus von Strassburg beschließt eine Subvention von mehr als 2,5 Millionen € für den Bau einer Großmoschee, die von den Islamisten von Millî Görüs errichtet wird und den Namen “Eyyûb-Sultan-Moschee” tragen soll.

Der Name bezieht sich auf Eyyûb Sultan, arabisch Abu Ayyub al-Ansari, ein islamischer Krieger, der als einer der Eroberer von Konstantinopel gilt und durch seinen Ausspruch bekannt ist: “Dringt tief in das feindliche Gebiet ein, so weit ihr könnt!”

Abu Ayyub al-Ansari (gest. ca. 674) war ein enger Gefährte und Standartenträger des islamischen Propheten Muhammad. Abu Ayyub war in der frühen islamischen Geschichte einer der Helfer, Adjutanten oder Gönner, die Muhammad nach der Auswanderung nach Medina im Jahr 622 unterstützten. Abu Ayyub starb während der ersten arabischen Belagerung von Konstantinopel.

Laut einem Hadith prophezeite der Prophet Muhammad, dass die erste Armee, die Konstantinopel erobert, ins Paradies eingehen wird.

Muhammad berichtet von einer Reihe von Überfällen gegen das Byzantinische Reich während AH 49 (9/2/669 – 28/1/670). Obwohl Abu Ayyub zu diesem Zeitpunkt bereits ein alter Mann war, hielt ihn das nicht davon ab, sich zu melden. Kurz nach seinem Eintritt in die Schlacht ist überliefert, dass er krank wurde und sich zurückziehen musste. Der Stabschef der Armee Yazid ibn Muawiya fragte: “Brauchst du etwas, Abu Ayyub?” Darauf erwiderte Abu Ayyub: “Richtet den muslimischen Armeen meinen Gruß aus und sagt ihnen: “Abu Ayyub fordert euch auf, tief in das feindliche Gebiet einzudringen, so weit ihr könnt, und dass ihr mich an den Mauern von Konstantinopel unter euren Füßen begraben sollt.” Damit ist er gestorben. Yazid befahl der muslimischen Armee, seiner Bitte nachzukommen, und sie drängten die feindlichen Kräfte zurück, bis sie die Mauern von Konstantinopel erreichten, wo Abu Ayyub schließlich begraben wurde.

Nach der Eroberung Konstantinopels durch die osmanischen Türken wurde über dem Grab von Abu Ayyub ein Grabmal errichtet und ihm zu Ehren von Sultan Mehmed dem Eroberer eine Moschee gebaut. Von diesem Moment an wurde das Gebiet, das heute als Eyüp-Viertel bekannt ist, heilig und viele osmanische Beamte baten um eine Bestattung in der Nähe von Abu Ayyub.

Die Eyüp-Sultan-Moschee in Istanbul
Das Projekt der Eyyûb-Sultan-Moschee in Strassburg (größte Moschee in Europa) · Foto: Youtube Screenshot

13 Gedanken zu „Strassburg: Bau der größten Moschee Europas“
  1. So erobert man “friedlich, ohne Blutvergiessen” Europa, auf Anordnung des großen Meisters.
    Ob zukünftige transumanistische Robotinnen die Burka tragen müssen?…

  2. Frankreich die gr. Moschee…., niemals…., ab Sept. 2021 wird zurück (gebombt)
    entschuldigung, vorwärts gebaut im besten Paradies der Welt im ehm. Germany. Hier werden wir, die G/R/R alles in die Wege leiten, um es unseren Neuen Bürgern zu erleichtern, sich besser zu integrieren, in Ihre Neue Heimat. Dann fangen wir einmal an, Ihnen ein schönes großes Gotteshaus zu erstellen. Wir die Dauerschuldigen werden es Euch an nichts fehlen lassen.

  3. Es immer weiter Berg ab mit der sogenannten wehrhaften Demokratie. Dickmäuserei und eine Politik die mehr in Arschlöcher kriecht wie jemals zuvor sind der Garant eines doch immer weiter ausbreitenden Islams.

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  4. In Deutschland stand diese Gemeinschaft jahrelang unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Sie wurde als verfassungsfeindlich eingestuft. Der Gründer der Millî-Görüş-Bewegung Necmettin Erbakan verkündete 2001 in Hagen (DE) auf einer Vollversammlung der IGMG, dass die Muslime in Deutschland ganz sicher an die Macht kämen, es sei nur noch nicht klar, ob mit oder ohne Blutvergießen.

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  5. Erst neulich occupiert der türkische Möchtegernimperator die Hagia und ganz Europa
    klatscht Beifall, nun bekommen diese osmanischen Halsabschneider, nicht nur die Genehmigung die nächste Tschihat und Scharia-Brutstätte zu bauen, sie geben ihnen auch noch 2,5 Millionen Zuschuss, also jeder EU-Bürger beteiligt sich an dieser Kollekte! Bravo, ach ja die Abrisspläne für den Petersdom zu Rom, liegen schon in der Schublade für den nächsten Spargelprotztempel!
    Euch kann keiner mehr helfen.

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    1. Was heißt EUCH? – Die hier Kommentierenden sind mehrheitlich für solchen Vorwurf die falsche Adresse – sehe ich jedenfalls so.

      Davon abgesehen kann man das nur noch als komplette Idiötie bezeichnen, was diese offenbar komplett Durchgeknöllten tun und das von der Mehrheit ihrer echten Landsleute offenbar gewollt, weil gewöhlt.

  6. EU und Moslems ziehen an einem Strang, da beide dasselbe Ziel verfolgen: Europa zu islamisieren. Das sollte sich jeder Europäer klar machen.

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  7. Auch in der oberösterreichischen Bezirksstadt Vöcklabruck wurde zugunsten der lokalen bosnischen Moslemgemeinde (https://www.facebook.com/dzemat.vocklabruck/) von der ÖVP die “Raumordnung uminterpretiert”, d.h. man ist vor den Moslems – als potentielle künftige Wähler – und der ebenfalls um deren Wählerstimmen buhlenden SPÖ umgefallen: Ein riesiges Moscheenprojekt soll nun zwischen Altstoffsammelzentrum – Autowerkstätte und Don Bosco Mädchenschule entstehen. Kein vernünftig planender Architekt weltweit käme auf einen solchen Standort mit kaum Parkraum und Flaschenhals-Straßenanbindung, vgl. https://unser-mitteleuropa.com/voecklabruck-ooe-moschee-im-betriebsbaugebiet/.
    Zuvor gab es bereits 5 Jahre illegalen Moscheebetrieb inmitten einer Wohnsiedlung, vgl. https://unser-mitteleuropa.com/voecklabruck-ooe-mahnwache-der-buergerinitiative-einspruch-gegen-5-jahre-illegalen-moscheebetrieb/.
    Die bosnischen Muslime, die der islamischen Zentralbehörde Rijaset in Sarajevo unterstehen, begannen mit dem Gründungsnamen “Džemat Gazija”, was auf Deutsch so viel wie “Eroberer-Moschee” bedeutet, somit ein interessanter Parallelfall zum Strassburger Mega-Moschee-Projekt. Lesenswert über den ideologisch-islamistischen Hintergrund der “Džemat Gazija” ist eine Dokumentation, die von den zuständigen Behörden bisher ignoriert wurde; nur der Altbürgermeister fühlte sich angesprochen: vgl. https://www.xlarge.at/aufgedeckt-salafisten-moschee-in-voecklabruck/ (lesenswert!)

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    1. Das ist von den lönken PölitikerInnen viel zu kurz gedacht. Die bedenken nicht, dass sie komplett von der Bildfläche verschwinden werden, sobald die Möslime die Wahlmehrheit und dann ihre eigenen islömischen Porteien stellen -und das dauert meines Erachtens nicht mehr lange- und dann sämtliche bisherigen Pörteien aus den Rögierungsgebäuden entfernen und ihren Shöriö-Kaliföt/Sultanöt-Göttesstööt errichten.

      Allerdings kann es auch sein, dass die Lönken schon längst heimlich zum Islöm konvertiert sind, was ich in Dt. zum Beispiel auch bei C. Fatima Röth und Konsorten für möglich halte.

      Das hat es in der gesamten Geschichte noch nicht gegeben, dass nichtmöslemische Länder von ihren Rögierungen und ihrer mehrheitlichen Bevülkerungen ihre Länder und Menschen dem Islöm auf dem “Goldenen Tablett” überreichen/schenken.

      Ich weiß wirklich nicht, wer denen was ins Gehirne geschüssen hat und das offenbar mit nachhaltiger Wirkung.

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