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STUTTGART –  In Stuttgart-Mitte wurde laut Bericht der Polizei eine 38-jährige Frau am Freitagmorgen von einem Exhibitionisten überrascht. Im Hoppenlaufriedhof in der Innenstadt präsentierte hinter einem Grabstein ein Mann mit herunter gelassener Hose „lächelnd“ seinen Penis. Als die Frau zum Handy griff suche der etwa 35-Jährige mit „dunklem Teint, dunklen Haaren und dunklem Bart“ das Weite.
Quelle: Presseportal Polizei
 

„29-Jähriger“ vor Frauen Onanierender in Feuerbach vorläufig festgenommen

Zu einer weiteren Bereicherung kam es am Freitagabend ebenfalls in Stuttgart. Im Stadtteil Feuerbach gingen zwei 22-jährige Frauen gegen 22.15 Uhr die Burgenlandstraße entlang, als ihnen ein „Mann“ erschien und „sexuelle Handlungen“ an sich vornahm. Nach einer kurzen Flucht konnte der “29-Jährige” im Rahmen einer Fahndung festgenommen werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen kam er wieder auf freien Fuß.
Quelle: Presseportal Polizei


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7 Gedanken zu „Stuttgart: Friedhof-Exhibitionist mit „dunklem Teint“ lauert hinter Grabstein Frauen auf“
  1. Ich hätte vielleicht das gleiche getan wenn das der einzige lösung wäre um mein trauma zu verarbeiten. Ich hätte sogar desto mehr getan mit jemandem der noch zuvor mit ein plakat stand “refugees welcome” zu schrien…Frauen sollen lernen verantwortung zu tragen für die konsequenzen die sie selbst kreiert haben. Punkt!

  2. In der grünen Parteizentrale in Stuttgart Königstraße 78 ist der bedürftige Gast grenzenlos willkommen, voll verständnisvolle D-Schänder-Behandlung garantiert.

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  3. Der arme schutzbedürftige Kuffnuck hatte bestimmt ein Fluchttrauma und musste es auf seine Art verarbeiten. Wir sind bunt, wir haben Platz.

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  4. Es ist schon wirklich traurig und schlimm, dass man angesichts all der Vergewöltigungen und/oder Mörde dieser Klientel dabei noch denkt: “Sicher ein Schock für die Frauen, aber besser als von ihm vergewöltigt und/oder ermördet worden zu sein.”

    Meiner Ansicht nach.

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      1. Nunja – also Exhibitionisten begnügen sich i. d. R. damit, sich nackend zu zeigen und damit Frauen und Kinder zu erschrecken, aber i. d. R. vergewöltigen sie sie nicht. Das ist dann zwar für die so Erschreckten sicher auch ein Schock, aber letztlich sicher eher verkraftbar als eine Vergewöltigung mit womöglich auch noch anschließendem Mörd.

        Zu entscheiden haben die Öpfer eh nicht – das entscheiden die Täter.

        Verzichten kann man auf beides.

        Meiner Ansicht nach.

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