In Südafrika herrscht derzeit Ausnahmezustand. Der offizielle Grund: Jacob Zuma, ehemaliger Präsident des einst reichen südafrikanischen Staates, wurde verhaftet. Seine Anhänger sorgen daher seit Tagen für Chaos, Plünderung, Zerstörung und auch Mord in vielen Orten und Städten. Doch war die Verhaftung Zumas nur ein willkommener Anlass des gewaltätigen schwarzen Mobs, um gegen Weiße und Ausländer aller Art brutal vorgehen zu können und sich deren Eigentum anzueignen.
Weiße und Inder verteidigen Geschäfte
Wie immer mehr Quellen aus Südafrika selbst und auch Videos belegen, organisieren sich kriminelle Schwarze, die zum Teil auch aus Gefängnissen fliehen konnten, und plündern alles was ihnen die die Quere kommt. In Städten wie Johannesburg oder Durban sind mittlerweile dutzende Einkaufszentren völlig geplündert und auch in Brand gesteckt worden. Videos zeigen, wie sogar mit Gabelstaplern gestohlene Waren abtransportiert werden. Das Militär wurde bereits aktiviert, um einzuschreiten.
Dem ganzen Wahnsinn (abgesehen von den täglichen Farm-Morden im ganzen Land) sind vor allem weiße und indische Geschäftsleute nahezu schutzlos ausgeliefert. Wie andere Videos zeigen, nehmen diese aber zusehends die Justiz selbst in die Hand und vertreiben die Plünderer gemeinsam mit Waffengewalt:
In Durban, Südafrika verteidigen weiße und indische Geschäftsleute ihr Eigentum gegen einen Mob. Schwarze Südafrikaner hatten die Verhaftung von Präsident Zuma als Vorwand genommen um Geschäfte von Weißen zu plündern. #SAShutdown pic.twitter.com/x6CvbJnbVt
— Löwe von Breslau (@BreslauLoewe) July 12, 2021
twitter.com/JackPosobiec/status/1414629860606099458
twitter.com/W0lverineupdate/status/1414616059831668736
twitter.com/NikGerassimow/status/1414687913577746437
Die Inder. Hahaha. Als die Engländer abzogen, ging auch die Infrastruktur.
Manche Völker wollen vielleicht gar keine Infrastruktur.
Weiße in Südafrika – wo sonst sollen Weiße sein. Suche den Fehler.
„Manche Völker wollen vielleicht gar keine Infrastruktur.“
Eben – und wenn die in ihren Ländern leben wollen wie sie wollen – was geht es uns an, was geht es Menschen aus anderen Ländern an – umgekehrt genauso.
Wer war zuerst in Südöfrika? Wer sind die Eingeborenen? – Finde Deinen Fehler.
Wo ist denn da bei den Brandschatzungen Frau Tunfisch wegen der Umweltverschmutzung und dem CO‑2 Ausstoß?
Was mußten die Weißen in den vergangenen Jahrhunderten ihre neugierige Nase in fremde Völker stecken!!! Vor allem, wenn sie das eroberte Land nicht selbst bewirtschaften konnten. Sie holten sich die Einheimischen als billige Arbeitskräfte und hatten sie von da an im Fell. Vor allem, als die Gutmenschideologie dazukam—alle sind gleich und so. Die Annahme und Durchführung dieser kranken Ideologie zeugt vom angeborenen Wahnsinn der weißen Rasse. Natürlich flüsterten das ihnen die allbekannten Neomarxisten ein, aber sie hätten dem giftigen Geflüster ja widerstehen und sie auslachen können.
Eben – daher ist meine Ansicht: alle wieder von hier nach dort und von dort nach hier zurück in ihre Herkunftsländer und dort sollen sie jeweils nach ihrer Facon leben. – Was geht es mich an, wenn die ÖfrikönerInnen wieder glücklich werden, wenn sie zu ihren Wurzeln zurückkehren in ihren Ländern und dort glücklich leben wie früher als Jäger und Sammler oder wie auch immer und umgekehrt genauso und das gilt m. E. so für alle Ethnien.
Auch die Möslems sollten endlich mal aufhören mit ihrem Dschöhöd und in ihre Herkunftsländer zurückgehen und dort leben wie sie wollen und die anderen Länder und Vülker in Ruhe und leben lassen wie und glauben lassen was sie wollen.
Was geht es mich an, an was mein Nachbar glaubt, was der isst, was der trinkt, was der anzieht, wie der seinen Garten beackert, wohin der in Urlaub fährt oder auch nicht, etc. etc. etc. – solange der Nachbar meine Grenzen genauso achtet, bei mir nicht nachts im Garten mein Gemüse stiehlt und meine Garten verwüstet, mein Haus für sich beansprucht und erwartet, dass ich für ihn und seine Familie sorge und dafür ich meine Familie verhungern und wir uns an der Grundstücksgrenze friedlich begegnen und beide nach der „Goldenen Regel“ leben: „Was Du nicht willst, das man Dir tu‘, das füg‘ auch keinem anderen zu“ und „Behandle andere genauso gut wie Du von ihnen behandelt werden willst“ und „Die Freiheit des einen endet dort wo die Freiheit des anderen beginnt“.
„Bleib im Land und nähr‘ Dich redlich“ – ist auch ein echte Volksweisheit und diese alten Volksweisheiten sind auf dem Boden von jahrhundertelanger wenn nicht längerer Erfahrung gewachsen und haben ihren Sinn – m. E..
Der Nachbar kann auch gerne mal zu Besuch kommen zu Kuchen und Tee oder Kaffee oder was auch immer und umgekehrt ich zu ihm, aber wenn man dann mal einen Nachmittag zusammengesessen hatte mit netter achtungsvoller Unterhaltung, dann geht der Nachbar auch wieder nach Hause und umgekehrt auch.
Lasst doch Südafrika alleine mit den Eingeborenen und ihr werdet sehen, wie schnell aus einem zivilisierten Staat ein Negerdorf wird …
Wenn die Eingeborenen dann dort bleiben unter sich und leben dort nach ihrer Facon, ist mir das auch schnuppe – ich verweise auf meinen ausführlichen Kommentar dazu.
Das Problem der afrikanischen Überbevölkerung ließe sich derart lösen, keine Hilfe mehr von uns, keine Gelder, entweder die Neger sind in der Lage sich selbst zu ernähren oder die Natur sorgt für Rückgang der Populationen – ganz einfach.
Eben – so war das früher auch. Dann ginge nach einigen Jahren Erfahrung möglicherweise die Gebürtenrate von denen von alleine zurück bzw. die Popülation. Ich sah mal eine Doku vor einigen Jahren aus Indien. Da sind dann einige beieinanderliegende Dörfer bzw. deren Eingeborenen end-lich auch mal darauf gekommen, etwas anders zu machen. – Sie bauen wieder zusammen nach alten Anbauweisen ihre Nahrung an und die wächst üppigst. – Die Frauen lassen sich nach dem 2. Kind sterilisieren, weil sie nicht mehr Kinder mehr in die Welt setzen wollen als sie selbst durch ihren eigene Nahrungsmittelversorgung ernähren können.
Wenn die das können, können das andere in anderen Kontinenten auch – es ist eine Frage des Verstehens und der Bereitschaft dazu.
Es ist immer einfacher, päräsitär von anderen zu leben, doch der Päräsit denkt zu kurz, denn wenn der letzte Wirt gestörben ist, dann stirbt der Päräsit auch.
Die Mathematik hat festgestellt: „Es gibt doofe Rassen – Neger sind rassistisch bedingt keine Mathematiker“
Die Mathematik hat festgestellt: „Es gibt doofe Rassen – Neger sind rassistisch bedingt keine Mathematiker“
„Antirassistische Mathematik“: Kanada ändert Schullehrplan. Kanada führt ein neues Mathematikprogramm in Schulen ein. Die Behörden gehen davon aus, dass die klassische Haltung gegenüber den Naturwissenschaften die Normalisierung von Rassismus umfasst. Dunkelhäutige und LGBT-Schüler seien mit systemischen Barrieren konfrontiert.
Quelle: de.rt.com/nordamerika/120587-antirassistische-mathematik-kanada-andert-schullehrplan/
Nunja – also ich bin vor Hierzuland, aber Mathe war auch nie wirklich mein Ding – auch wenn ich über einen selbst absolvierten Studienabschluss verfüge – wenn der auch schon lange her ist, aber da waren die Anforderungen vermutlich sogar noch höher als heutzutage.
Ich bin jenseits der 60 und damals hieß es: Mathe is‘ nix für Mädchen – und das hat mehrheitlich vermutlich auch seinen Grund, da in der Tat Jungs/Männer eher technokratisch linkshirnlastig sind mit weniger Verbindungen zur musisch-sprachlich-empathischen rechten Gehörnhälfte und Mädchen mehrheitlich rechtshirnlastig musisch-sprachlich-empathisch begabt mit mehr Verbindungen allerdings zur linken Gehörnhälfte, aber die rechte scheint mehrheitlich zu dominieren. – Es dürfte ein Erfahrungswert sein, dass Jungs dafür viel eher „auf den Mund gefallen“ zu sein scheinen und es bei ihnen im sprachlichen Ausdruck oftmals mangelt, was in dem Buch „Das Schweigen der Männer“ mal treffend dargelegt wurde, das allerdings vor allem Frauen gelesen haben.
Wie das bei Öfrikanern ist kann ich nicht sagen – vielleicht sind sie doch genetisch anders konstruiert – es wurde ja auch schon Blüt extra von Mügrünten für Mügrünten gesucht, weil die offenbar auch generell oder teilweise andere Blütgruppen aufweisen als wir – ergo kann es auch andere genetische Unterschiede geben möglicherweise mit entsprechenden Auswirkungen. Im Blüt liegt das Leben, im Blüt liegt daher auch das Wesen – m. E.:
www.deutschlandfunk.de/fehlende-blutgruppen-blutspenden-von-migranten-gesucht.1769.de.html?dram:article_id=422686
Jedenfalls widerspricht dies der uns ständig untergeschobenen Mär, dass es keine genetischen Unterschiede zwischen den Menschen gäbe – das ist für mich die logische Schlussfolgerung.
Tja. – Eine frühere Schulkameradin lebt in Südöfrika – sie hat damals dorthin geheiratet. – Ich weiß nicht, ob sie ebenfalls davon betroffen ist.
Aber mal ehrlich: vielleicht wäre es wirklich das Beste, die Woißen diverser Herkunft, die Inder und andere Ausländer dort sollten einfach ihre Siebensachen packen und zurückgehen in ihre Herkunftsländer. – Sollen die ethnischen Einheimischen Nichtwoißen und Nichtinder und Nicht-sonstige-Ausländer doch dann sehen, wie sie in ihrem Land klarkommen. – Sollen sie leben dort wie sie wollen – sollen sie sich ihr Leben selbst dort aufbauen ohne all diese pösen Woißen jeglicher Herkunft, Inder und sonstigen Ausländer.
Und ehrlich sie sollen dann aber eben bitte dort in ihren Land bleiben und das würde ich ehrlich gesagt allen Menschen raten, die mit den Woißen und Indern und sonstigen anderer Hautfarben und Gesinnungen nicht klarkommen – auch den Mügrünten hierzuland, die sich über alles beschweren, insbesondere über die autochthone Bevülkerung, die ihre fürstlichen Ali Mentes zahlt, sich keine Kinder mehr leisten kann außer in top bezahlten Positionen – die sich unser Land aneigenen und es übernehmen und die autochthone Bevülkerung zu unterwerfen und ihnen ihre Röligiön, ihrer Ideölogie, aufzwingen wollen. – Sie sollen alle in ihre Herkunftsländer zurückgehen und dort leben wie sie wollen aus eigener Kraft.
Genauso sollen alle nichtautochthonen in deren Herkunftsländern wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren und nach dortigen Gepflogenheiten leben.
Geht alle nach Hause – von hier nach dort von dort nach hier – und lasst einander einfach in Ruhe.
Jeder Mensch, der jetzt auf diesem Planeten geboren wurde und lebt, hat sich nicht nur seine Eltern ausgesucht, sondern auch sein Herkunftsland und alle seine Lebensbedingungen, seine Lebensumstände, um daraus zu lernen, um diese zu erfahren.
Sie sollen sich alle mal mit Re-inkarnation beschäftigen – damit, dass wir eben nicht nur einmal leben und nicht immer in demselben Geschlecht, derselben Ethnie/Rösse, demselben Land, unter denselben Bedingungen und dort, wo wir dann geboren werden nach unserer Entscheidung haben wir vorrangig unsere Aufgabe – dort sind wir dann in diesem Leben verwurzelt in Eigenverantwortung.
Das Afrikagesetz:
Man bekommt jeden Neger aus Afrika raus!
Aber man bekommt aus keinem Neger Afrika raus!
Damit ist bald Schluß; denn die Chinesen regeln das, wozu die Weißen seit 1914 nicht mehr fähig sind:
Die hellhäutigen „Arier-Chinesen“ werden jeden Neger auf genau den Platz verweisen, auf den er entwicklungshistorisch hingehört.
Die hellhäutigen „Arier-Chinesen“ werden aber auch jeden „Weißen-Neger“, das heißt jeden Europäer mit „Neger-IQ“ und „Baerbock-Diplom“ auf genau den Platz verweisen, auf den er entwicklungshistorisch hingehört.