Südafrika: Weiße und Inder müssen schwarze Plün­derer mit Waffen­ge­walt zurückdrängen

In Südafrika herrscht derzeit Ausnah­me­zu­stand. Der offi­zi­elle Grund: Jacob Zuma, ehema­liger Präsi­dent des einst reichen südafri­ka­ni­schen Staates, wurde verhaftet. Seine Anhänger sorgen daher seit Tagen für Chaos, Plün­de­rung, Zerstö­rung und auch Mord in vielen Orten und Städten. Doch war die Verhaf­tung Zumas nur ein will­kom­mener Anlass des gewal­tä­tigen schwarzen Mobs, um gegen Weiße und Ausländer aller Art brutal vorgehen zu können und sich deren Eigentum anzueignen.
 

Weiße und Inder vertei­digen Geschäfte

Wie immer mehr Quellen aus Südafrika selbst und auch Videos belegen, orga­ni­sieren sich krimi­nelle Schwarze, die zum Teil auch aus Gefäng­nissen fliehen konnten, und plün­dern alles was ihnen die die Quere kommt. In Städten wie Johan­nes­burg oder Durban sind mitt­ler­weile dutzende Einkaufs­zen­tren völlig geplün­dert und auch in Brand gesteckt worden. Videos zeigen, wie sogar mit Gabel­stap­lern gestoh­lene Waren abtrans­por­tiert werden. Das Militär wurde bereits akti­viert, um einzuschreiten.

Dem ganzen Wahn­sinn (abge­sehen von den tägli­chen Farm-Morden im ganzen Land) sind vor allem weiße und indi­sche Geschäfts­leute nahezu schutzlos ausge­lie­fert. Wie andere Videos zeigen, nehmen diese aber zuse­hends die Justiz selbst in die Hand und vertreiben die Plün­derer gemeinsam mit Waffengewalt:

twitter.com/JackPosobiec/status/1414629860606099458

twitter.com/W0lverineupdate/status/1414616059831668736

twitter.com/NikGerassimow/status/1414687913577746437


14 Kommentare

  1. Die Inder. Hahaha. Als die Engländer abzogen, ging auch die Infrastruktur.

    Manche Völker wollen viel­leicht gar keine Infrastruktur.

    Weiße in Südafrika – wo sonst sollen Weiße sein. Suche den Fehler.

    • „Manche Völker wollen viel­leicht gar keine Infrastruktur.“

      Eben – und wenn die in ihren Ländern leben wollen wie sie wollen – was geht es uns an, was geht es Menschen aus anderen Ländern an – umge­kehrt genauso.

      Wer war zuerst in Südöfrika? Wer sind die Einge­bo­renen? – Finde Deinen Fehler.

  2. Was mußten die Weißen in den vergan­genen Jahr­hun­derten ihre neugie­rige Nase in fremde Völker stecken!!! Vor allem, wenn sie das eroberte Land nicht selbst bewirt­schaften konnten. Sie holten sich die Einhei­mi­schen als billige Arbeits­kräfte und hatten sie von da an im Fell. Vor allem, als die Gutmensch­ideo­logie dazukam—alle sind gleich und so. Die Annahme und Durch­füh­rung dieser kranken Ideo­logie zeugt vom ange­bo­renen Wahn­sinn der weißen Rasse. Natür­lich flüs­terten das ihnen die allbe­kannten Neomar­xisten ein, aber sie hätten dem giftigen Geflüster ja wider­stehen und sie ausla­chen können.

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    • Eben – daher ist meine Ansicht: alle wieder von hier nach dort und von dort nach hier zurück in ihre Herkunfts­länder und dort sollen sie jeweils nach ihrer Facon leben. – Was geht es mich an, wenn die Öfri­kö­ne­rInnen wieder glück­lich werden, wenn sie zu ihren Wurzeln zurück­kehren in ihren Ländern und dort glück­lich leben wie früher als Jäger und Sammler oder wie auch immer und umge­kehrt genauso und das gilt m. E. so für alle Ethnien.

      Auch die Möslems sollten endlich mal aufhören mit ihrem Dschöhöd und in ihre Herkunfts­länder zurück­gehen und dort leben wie sie wollen und die anderen Länder und Vülker in Ruhe und leben lassen wie und glauben lassen was sie wollen.

      Was geht es mich an, an was mein Nachbar glaubt, was der isst, was der trinkt, was der anzieht, wie der seinen Garten beackert, wohin der in Urlaub fährt oder auch nicht, etc. etc. etc. – solange der Nachbar meine Grenzen genauso achtet, bei mir nicht nachts im Garten mein Gemüse stiehlt und meine Garten verwüstet, mein Haus für sich bean­sprucht und erwartet, dass ich für ihn und seine Familie sorge und dafür ich meine Familie verhun­gern und wir uns an der Grund­stücks­grenze fried­lich begegnen und beide nach der „Goldenen Regel“ leben: „Was Du nicht willst, das man Dir tu‘, das füg‘ auch keinem anderen zu“ und „Behandle andere genauso gut wie Du von ihnen behan­delt werden willst“ und „Die Frei­heit des einen endet dort wo die Frei­heit des anderen beginnt“.

      „Bleib im Land und nähr‘ Dich redlich“ – ist auch ein echte Volks­weis­heit und diese alten Volks­weis­heiten sind auf dem Boden von jahr­hun­der­te­langer wenn nicht längerer Erfah­rung gewachsen und haben ihren Sinn – m. E..

      Der Nachbar kann auch gerne mal zu Besuch kommen zu Kuchen und Tee oder Kaffee oder was auch immer und umge­kehrt ich zu ihm, aber wenn man dann mal einen Nach­mittag zusam­men­ge­sessen hatte mit netter achtungs­voller Unter­hal­tung, dann geht der Nachbar auch wieder nach Hause und umge­kehrt auch.

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  3. Lasst doch Südafrika alleine mit den Einge­bo­renen und ihr werdet sehen, wie schnell aus einem zivi­li­sierten Staat ein Neger­dorf wird …

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    • Wenn die Einge­bo­renen dann dort bleiben unter sich und leben dort nach ihrer Facon, ist mir das auch schnuppe – ich verweise auf meinen ausführ­li­chen Kommentar dazu.

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    • Das Problem der afri­ka­ni­schen Über­be­völ­ke­rung ließe sich derart lösen, keine Hilfe mehr von uns, keine Gelder, entweder die Neger sind in der Lage sich selbst zu ernähren oder die Natur sorgt für Rück­gang der Popu­la­tionen – ganz einfach.

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      • Eben – so war das früher auch. Dann ginge nach einigen Jahren Erfah­rung mögli­cher­weise die Gebür­ten­rate von denen von alleine zurück bzw. die Popüla­tion. Ich sah mal eine Doku vor einigen Jahren aus Indien. Da sind dann einige beiein­an­der­lie­gende Dörfer bzw. deren Einge­bo­renen end-lich auch mal darauf gekommen, etwas anders zu machen. – Sie bauen wieder zusammen nach alten Anbau­weisen ihre Nahrung an und die wächst üppigst. – Die Frauen lassen sich nach dem 2. Kind steri­li­sieren, weil sie nicht mehr Kinder mehr in die Welt setzen wollen als sie selbst durch ihren eigene Nahrungs­mit­tel­ver­sor­gung ernähren können.

        Wenn die das können, können das andere in anderen Konti­nenten auch – es ist eine Frage des Verste­hens und der Bereit­schaft dazu.

        Es ist immer einfa­cher, pärä­sitär von anderen zu leben, doch der Päräsit denkt zu kurz, denn wenn der letzte Wirt gestörben ist, dann stirbt der Päräsit auch.

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  4. Die Mathe­matik hat fest­ge­stellt: „Es gibt doofe Rassen – Neger sind rassis­tisch bedingt keine Mathematiker“

    Die Mathe­matik hat fest­ge­stellt: „Es gibt doofe Rassen – Neger sind rassis­tisch bedingt keine Mathematiker“

    „Anti­ras­sis­ti­sche Mathe­matik“: Kanada ändert Schul­lehr­plan. Kanada führt ein neues Mathe­ma­tik­pro­gramm in Schulen ein. Die Behörden gehen davon aus, dass die klas­si­sche Haltung gegen­über den Natur­wis­sen­schaften die Norma­li­sie­rung von Rassismus umfasst. Dunkel­häu­tige und LGBT-Schüler seien mit syste­mi­schen Barrieren konfrontiert.

    Quelle: de.rt.com/nordamerika/120587-antirassistische-mathematik-kanada-andert-schullehrplan/

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    • Nunja – also ich bin vor Hier­zu­land, aber Mathe war auch nie wirk­lich mein Ding – auch wenn ich über einen selbst absol­vierten Studi­en­ab­schluss verfüge – wenn der auch schon lange her ist, aber da waren die Anfor­de­rungen vermut­lich sogar noch höher als heutzutage. 

      Ich bin jenseits der 60 und damals hieß es: Mathe is‘ nix für Mädchen – und das hat mehr­heit­lich vermut­lich auch seinen Grund, da in der Tat Jungs/Männer eher tech­no­kra­tisch links­hirn­lastig sind mit weniger Verbin­dungen zur musisch-sprach­lich-empa­thi­schen rechten Gehörn­hälfte und Mädchen mehr­heit­lich rechts­hirn­lastig musisch-sprach­lich-empa­thisch begabt mit mehr Verbin­dungen aller­dings zur linken Gehörn­hälfte, aber die rechte scheint mehr­heit­lich zu domi­nieren. – Es dürfte ein Erfah­rungs­wert sein, dass Jungs dafür viel eher „auf den Mund gefallen“ zu sein scheinen und es bei ihnen im sprach­li­chen Ausdruck oftmals mangelt, was in dem Buch „Das Schweigen der Männer“ mal tref­fend darge­legt wurde, das aller­dings vor allem Frauen gelesen haben.
      Wie das bei Öfri­ka­nern ist kann ich nicht sagen – viel­leicht sind sie doch gene­tisch anders konstru­iert – es wurde ja auch schon Blüt extra von Mügrünten für Mügrünten gesucht, weil die offenbar auch gene­rell oder teil­weise andere Blüt­gruppen aufweisen als wir – ergo kann es auch andere gene­ti­sche Unter­schiede geben mögli­cher­weise mit entspre­chenden Auswir­kungen. Im Blüt liegt das Leben, im Blüt liegt daher auch das Wesen – m. E.:

      www.deutschlandfunk.de/fehlende-blutgruppen-blutspenden-von-migranten-gesucht.1769.de.html?dram:article_id=422686

      Jeden­falls wider­spricht dies der uns ständig unter­ge­scho­benen Mär, dass es keine gene­ti­schen Unter­schiede zwischen den Menschen gäbe – das ist für mich die logi­sche Schlussfolgerung.

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  5. Tja. – Eine frühere Schul­ka­me­radin lebt in Südöfrika – sie hat damals dorthin gehei­ratet. – Ich weiß nicht, ob sie eben­falls davon betroffen ist. 

    Aber mal ehrlich: viel­leicht wäre es wirk­lich das Beste, die Woißen diverser Herkunft, die Inder und andere Ausländer dort sollten einfach ihre Sieben­sa­chen packen und zurück­gehen in ihre Herkunfts­länder. – Sollen die ethni­schen Einhei­mi­schen Nicht­woißen und Nicht­inder und Nicht-sons­tige-Ausländer doch dann sehen, wie sie in ihrem Land klar­kommen. – Sollen sie leben dort wie sie wollen – sollen sie sich ihr Leben selbst dort aufbauen ohne all diese pösen Woißen jegli­cher Herkunft, Inder und sons­tigen Ausländer.

    Und ehrlich sie sollen dann aber eben bitte dort in ihren Land bleiben und das würde ich ehrlich gesagt allen Menschen raten, die mit den Woißen und Indern und sons­tigen anderer Haut­farben und Gesin­nungen nicht klar­kommen – auch den Mügrünten hier­zu­land, die sich über alles beschweren, insbe­son­dere über die auto­chthone Bevül­ke­rung, die ihre fürst­li­chen Ali Mentes zahlt, sich keine Kinder mehr leisten kann außer in top bezahlten Posi­tionen – die sich unser Land anei­genen und es über­nehmen und die auto­chthone Bevül­ke­rung zu unter­werfen und ihnen ihre Röli­giön, ihrer Ideölogie, aufzwingen wollen. – Sie sollen alle in ihre Herkunfts­länder zurück­gehen und dort leben wie sie wollen aus eigener Kraft.

    Genauso sollen alle nicht­au­to­chthonen in deren Herkunfts­län­dern wieder in ihre Herkunfts­länder zurück­kehren und nach dortigen Gepflo­gen­heiten leben.

    Geht alle nach Hause – von hier nach dort von dort nach hier – und lasst einander einfach in Ruhe.
    Jeder Mensch, der jetzt auf diesem Planeten geboren wurde und lebt, hat sich nicht nur seine Eltern ausge­sucht, sondern auch sein Herkunfts­land und alle seine Lebens­be­din­gungen, seine Lebens­um­stände, um daraus zu lernen, um diese zu erfahren.

    Sie sollen sich alle mal mit Re-inkar­na­tion beschäf­tigen – damit, dass wir eben nicht nur einmal leben und nicht immer in demselben Geschlecht, derselben Ethnie/Rösse, demselben Land, unter denselben Bedin­gungen und dort, wo wir dann geboren werden nach unserer Entschei­dung haben wir vorrangig unsere Aufgabe – dort sind wir dann in diesem Leben verwur­zelt in Eigenverantwortung.

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  6. Damit ist bald Schluß; denn die Chinesen regeln das, wozu die Weißen seit 1914 nicht mehr fähig sind:

    Die hell­häu­tigen „Arier-Chinesen“ werden jeden Neger auf genau den Platz verweisen, auf den er entwick­lungs­his­to­risch hingehört.

    Die hell­häu­tigen „Arier-Chinesen“ werden aber auch jeden „Weißen-Neger“, das heißt jeden Euro­päer mit „Neger-IQ“ und „Baer­bock-Diplom“ auf genau den Platz verweisen, auf den er entwick­lungs­his­to­risch hingehört.

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