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Foto: privat

Wie die Fotos zu diesem Beitrag belegen, herrscht rund um das Meraner Zigeunerlager im Bereich der Passer-Mündung in die Etsch das reinste Chaos. Nicht genug damit, es wird auch die Umwelt stark in Mitleidenschaft gezogen. Bei umgeworfenen Autos rinnt Öl aus und auch sonst wird auf die Umwelt nicht Rücksicht genommen. Während die Bevölkerung in der Stadt wegen jeder Kleinigkeit gestraft wird, haben die Bewohner des Zigeunerlagers anscheinend Narrenfreiheit und dürfen die Umwelt verschandeln und verdrecken.

Die Meraner Stadtverwaltung ist angehalten, die Missstände im Zigeunerlager am Zusammenfluss von Passer und Etsch umgehend zu beheben, die Siedler zur Ordnung zu rufen, die fälligen Strafbescheide für Zuwiderhandlungen auszustellen und die entsprechenden Summen auch tatsächlich einzuheben. Gerade eine Stadt mit einem Grünen Bürgermeister sollte bei den Verursachern von Umweltsünden überall dasselbe Maß anwenden. Im gegenständlichen Fall ist das Lager bei anhaltenden Zuwiderhandlungen zu räumen.

L. Abg. Pius Leitner

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