Syri­sche Soft-Flücht­lings-Verge­wal­ti­gung: Bewäh­rungs­strafe weil alko­ho­li­siert, mit Wohnung

Die Leidens­fä­hig­keit und multi­kul­tu­rell fokus­sierte Opfer­be­reit­schaft einer doppel­bö­digen post­fe­mi­nis­ti­schen Gesell­schaft wird weiterhin auf die Probe gestellt. Der Anwalt des verur­teilten syri­schen Verge­wal­ti­gers machte sich mit einem sagen­haft frau­en­feind­li­chen Zynismus über dessen Opfer, heute vor dem Amts­ge­richt Osna­brück, lustig:

„Mögli­cher­weise war er durch den Alkohol angepiekst.“

Mildernde Umstände: Alkohol, Wohnung, seit 8 Jahren arbeitslos

Der 30-jährige Syrer soll im Juli 2022 in einem Innenhof in der Osna­brü­cker City ein ihm unbe­kanntes 15-jähriges Mädchen verge­wal­tigt haben – unter Alko­hol­ein­fluss. Die Ausrede des offen­sicht­lich streng gläu­bigen und kurz­fristig von seinen Glau­bens­tabus abge­fallen  Moslems, müssen aber auf den Richter Eindruck gemacht haben:

„Es war das erste Mal, dass ich Alkohol getrunken habe.“

Denn das Amts­ge­richt verur­teilte den syri­schen Flücht­ling zu einer lächer­li­chen Bewäh­rungs­strafe. Die absurde Begrün­dung: Für den Ange­klagten würde spre­chen, dasss der 2015 aus Syrien nach Deutsch­land Geflüch­tete eine Wohnung und demnächst auch – hoffent­lich – einen Job habe.

„Sie sind ja auf einem guten Weg, hier ein ganz normaler Mitbürger zu werden.“

- so der Richter.

„Nicht nennens­wert vorbe­straft“, bisher keine Verge­wal­ti­gung amtskundig

Außerdem wurde ihn zugute gehalten, dass er alko­hol­be­dingt enthemmt gewesen und nicht nennens­wert vorbe­straft sei. Eine weitere groteske Begrün­dung: Der Ange­klagte wäre noch nie wegen eines sexu­ellen Über­griffs auffällig geworden. Was der arme Refuge vorher all die Jahre in Syrien so getrieben hat, entzieht sich frei­lich der als blind darge­stellten Justitia.

Low-Level-Rapture

Außerdem hätte sich die Inten­sität der Verge­wal­ti­gung zudem – aus rein recht­li­cher Sicht – „am unteren Rand“ bewegt. Was immer das bedeuten mag.

Ganz beson­ders hart dürfte ihn wohl diese Einschrän­kung treffen: Denn der Syrer darf sich ab sofort seinem Opfer nicht mehr als 50 Meter nähern und muss ein Schmer­zens­geld in Höhe von 3000 Euro zahlen. (Bild) – Bleibt nur zu hoffen, dass der Soft-Verge­wal­tiger bald einen Job annehmen mag… Sonst ist der Straf­be­trag nämlich unvollstreckbar.

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34 Kommentare

  1. Darf ich böse sein?

    Also ich warte jetzt darauf, dass ein stink­nor­maler Bio-Deut­scher Verge­wal­tiger das als Entschul­di­gung benutzt, a so mit TU QUOQUE.
    Ich hab so eine Ahnung, dass er das a) besser nicht machen sollte und b) der Richter wird ihn ausla­chen und dann 5 Jahre extra draufpacken.
    (Zu welcher Strafe Verge­wal­tiger verur­teilt werden sollten, schreib ich nicht. Ich bin geset­zes­treu – ehrlich!!!)

  2. Ich wusste garnicht dass der Genuss von Alkohol alle Schand­taten recht­fer­tigt. Wenn man alko­ho­li­siert im Stra­ßen­ver­kehr erwischt wird ist der Lappen weg und noch eine saftige Strafe kommt dazu, obwohl das ja im Gegen­satz zu dieser Tat von dem Syrer eine Baga­telle ist, bei Verge­wal­ti­gung muss man da schon Verständnis und Mitge­fühl zeigen, der Arme, psychisch und physisch so schwer gebeu­telte. Wie wäre es wenn er mal arbeitet, dann ist er ausge­lastet und außerdem würde er nicht von unseren Steu­er­gel­dern leben müssen. Dieses faule Pack.
    So ein guter und mitfüh­lender Richter – einfach so mitfüh­lend, eben doch ein Gutmensch.

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  3. „Sie sind ja auf einem guten Weg, hier ein ganz normaler Mitbürger zu werden.“

    - so der Richter zum ausge­wach­senen Vergewaltiger.

    Das ist die unlus­tigste Einzel­mei­nung seit Langem.

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  4. „ange­piekst“

    Na dann ist ja alles gut, schließ­lich hat schon der Karlatan jahre­lang gepre­digt daß ein „Pieks“ völlig harmlos ist. Als Experte muß er das schließ­lich wissen, darf nicht hinter­fragt werden.

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  5. Wir reden uns mal wieder an den Symptomen heiß. Wer kein Euro­päer ist, muß zurück auf seinen konti­nent. Über den Schwatz­kanon, daß die keine Ausweise haben lach ich mich schon seit Jahren tot. Wenn einer in meine Wohnung eindringt, schmeiße ich ihn ja auch auf die Straße und frage nicht nach seinem Wohnsitz.

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  6. Meines Erach­tens: Dieser Araber sollte – nach Verbü­ßung einer schmerz­vollen Prügel­strafe ‑umge­hend aus unserem Land ausge­schafft werden. In Syrien kann er soviel Alkohol trinken, wie er will und danach auch machen, was er will – es ist sein Land. Hier sollte er es nicht machen können! So, ich träume jetzt weiter.…

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  7. „…streng gläu­biger Moslem…ganz normaler Mitbürger…“
    Die Herren Flücht­linge aus den Ländern des Islam lachen uns und unsere lasche Justiz doch perma­nent aus. Die machen nur konse­quent das, was ihnen ihre Reli­gi­ons­führer vorgeben und sie haben unser verlu­dertes System kapiert. Der Alkohol war also der böse Dämon, der dem „streng gläu­bigen Moslem“ das einge­brockt hat. Was also bei unserer Pipi­fa­x­justiz straf­mil­dernd wirkt, das hat der Herr Moslem also bereits kapiert: Schlachte den christ­li­chen Mitbürger mit dem großen Messer, oder häute einen Poli­zisten mit dem Käse­hobel, aber trink um Allahs Willen vorher eine Flasche Schnaps, denn das schränkt die Schuld­fä­hig­keit vor Gericht dras­tisch ein!

    Und? Was hat unsere verschwulte, verweich­lichte Gesell­schaft der Konse­quenz des Islam entge­gen­zu­setzten? Null, denn die Politik hat den Umstand schätzen gelernt, dass sich der Pöbel dadurch spalten und besser beherr­schen lässt. Außerdem ist der Islam an sich ange­nehm wert­kon­ser­vativ, bietet Gemein­schaft und simple eindeu­tige Geschlech­ter­iden­tität. Das ist ganz im Sinne der schwarzen Neocons, die Roten und die Grünen klat­schen Applaus. Ihr könnt euch noch nicht wirk­lich vorstellen, was wir in den kommenden Jahren noch erleben werden, denn das ist ein „Geschäft“ das sich entwickelt.

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      • English? Why not, I´d try to reply on Marys post.

        One thing, dear Mary, you have to reco­gnize is, that they want to make us fear. But fear is the path to the dark side: fear leads to anger, anger leads to hate and hate leads to endless suffe­ring … these powerful words spoken by Master Yoda.

        Weiter auf Deutsch: Sie müssen verstehen, dass Hass nichts bringt. Statt­dessen sollten wir verstehen was derzeit mit uns geschieht und uns danach ausrichten, damit wir die Wurzel dieses Übels bekämpfen können. Hass ist eine starke Emotion, aber sie verne­belt uns den Blick auf ratio­nale Hand­lungen und verhin­dert somit die mögliche Lösung des Problems.

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        • Nun – ich denke nicht, dass Maria H.ss im Sinne dieser abgrund­tief H.ssenden gemeint hat – wohl eher so, dass sie fertig ist mit dieser Welt – aber das weiß nur sie wirklich.

          Ich für meinen Teil sehe es eher als „fertig mit der Welt sein“ und froh zu sein, wenn man sie endlich hinter sich hat.

          Meiner Ansicht nach.

          • Puhhh, habe es mir abge­wöhnt, anderer Foristen Seelen­kostüm inter­pre­tieren zu wollen. Aber wenn jemand „Hass“ schreibt, dann ist es wohl das was es ist, oder? Hass bleibt Hass und letzt­lich, egal worin die Moti­va­tion des Hassenden besteht, verhin­dert jegliche Form des Hass­ge­danken ein ratio­nale Bewer­tung einer Situa­tion. Es werden dadurch auch sämt­liche Möglich­keiten zur Selbst­re­fle­xion abge­schaltet und das ergibt ein verzerrtes Bild auf die Tatsa­chen. Sehr gefähr­lich für die Person selbst.

            Off Topic: Ihre sehr verklau­su­lierte, oftmals mit Platz­hal­tern, Abkür­zungen, Akro­nymen und Umlauten ausge­stat­tete Schreib­weise ist echt mühsam und ermü­dend beim Lesen. Bei einigen Ihrer längeren Artikel fange ich daher oftmals gar nicht mit dem Lesen an, weil mich die mühsame Schreib­weise abschreckt. Das sollten Sie ändern, denn Sie wollen ja Ihre Kommen­tare von anderen Personen gelesen und auch verstanden haben, oder?

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  8. krieg vorbei, flücht­lings­status bleibt…so geil))
    haus/wohnung, fressen, taschen­geld, zahnarzt,
    hebamme, anwalt, fami­li­en­nachzug, sharia, etc

    mal schauen wo die amis als nächstes zündeln

    jemen, alba­nien, maroko, uiguren, belarus, armenien,
    saudi, ätho­pien, nigeria und und und

    auf jeden­fall werden hier noch xxxmillionen
    mitfresser ange­lie­fert um eu europa im komplett
    der fed kabale auszuliefern.

    haupt­sache die komman­do­brücke bleibt sauber
    und die u.s./g.b. besatzer bleiben im sattel

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  9. Tja, nichts aber auch gar nichts soll die Will­kom­mens­kultur unter­graben. Anders sind solche Witz – Urteile nicht zu bewerten. Aber kaum gibt es eine ange­ko­kelte Tür bei einer Moschee wandert der Verur­sa­cher für 10 Jahre in den Knast.

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  10. Mir ist kein einziges vergleich­bares welt­ge­schicht­li­ches Beispiel bekannt, wo eine Gesell­schaft es jemals so gleich­gültig hinge­nommen hätte, wenn deren poli­ti­sche Vertre­tung massen­haft Männer aus sämt­li­chen archai­schen Kulturen dieser Welt impor­tiert, während die Gerichts­bar­keit es zulässt und nahezu begüns­tigt, wenn sie tagtäg­lich wahllos über unsere Frauen herfallen und Menschen umbringen. 

    Doch wehe wenn beispiels­weise eine 84-Jährige verarmte Rent­nerin, nachdem sie 50 Jahre als Schnei­derin arbei­tend das Land aufbaute, aus schierer Not ein paar Wurst­zippel klaut, dann kennen die Gerichte gegen jedes Gnaden­ge­such ihrer Anwältin keine Gnade. 

    Demnach musste die hoch­be­tagte Rent­nerin trotz einer ärzt­lich bestä­tigten Haft­un­fä­hig­keit in den Knast, nachdem sie Waren im Wert von rund 70 Euro stahl, um zu über­leben, während impor­tierte Verge­wal­tiger, Messer­männer und Totprügler nicht selten unter den absur­desten Begrün­dungen, lachend mit Bewäh­rung oder gar Frei­spruch den Gerichts­saal wieder verlassen, falls sie über­haupt jemals einen von innen sehen. 

    Man darf deshalb gespannt sein, was den Hamburger Mann erwartet, der vom Habeck ange­zeigt wurde, nachdem er diesen in einem sozialen Netz­werk einen Idioten nannte. 

    de.newsner.com/news/hungrige-rentnerin-stiehlt-essen-um-zu-ueberleben-dafuer-muss-sie-jetzt-ins-gefaengnis/

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    • Eine alte Frau wurde vor einigen Jahren für den Mund­raub von 3 Bröt­chen aus schierem Hunger einge­buchtet wenn ich mich richtig erinnere.

      Also ich muss aller­dings auch sagen, dass dieje­nigen, die sie ange­zeigt haben deswegen, auch offenbar unter der Krank­heit der Empa­thie­lo­sig­keit und Unmensch­lich­keit leiden müssen. – Ich hätte die Frau mal gefragt, warum sie die 3 Bröt­chen mopst und hätte ihr vermut­lich noch eine große Tüte und noch sons­tiges dazu­ge­schenkt und gesagt: „Kommen Sie gerne wieder, wenn es alle ist, wir haben abends noch genug nicht verkaufte Waren übrig, die können Sie gerne haben.“ – Viel­leicht wäre ich auch noch mit ihr einkaufen gegangen und hätte ihr noch sons­tiges Essen gekauft, was sie benö­tigt für eine ausge­wo­gene Ernäh­rung – z. B. auch was für auf’s Brötchen. 

      Meiner Ansicht nach.

    • Das Wort „Idiot“ bedeutet „Laie“, „Nicht­fach­mann“. Kann eine Tatsache eine Belei­di­gung sein? 

      Beispiel: Das Buch „Idiota de staticis expe­ri­mentis“ von Niko­laus von Kues. „Ein Lieb­haber (Nicht­fach­mann) über Versuche mit der Waage.“

  11. Teut­scheland, ganz Kern­eu­ropa hat fertig – die W.ffe: M.ssenmügrütion.

    Mpanzu Bamenga klagt… – bitte Artikel lesen:

    www.spiegel.de/ausland/niederlande-wie-mpanzu-bamenga-racial-profiling-stoppte-a-7323113d-9e2c-45dd-b4d6-f668edb84b39?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Finis Germania, Finis Kern­eu­ropa. – Die Teut­schen wie alle Kern­eu­ro­päe­rInnen bzw. deren RäGIE­Rungen gegen die eigene echte Bev.lkerung machen ihre eigenen Länder durch diesen unge­bremsten Zustrom kaputt – neben noch den anderen m. A. n. w.hnsinnigen Maßnahmen. 

    Meiner Ansicht nach.

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  12. Da haben wir ja bestimmt als Gesell­schaft versagt. Der Mann brauchte das eben, das wäre doch eine Möglich­keit für Analena, die Küchen­hilfe Göring Eckardt und nicht zu vergessen unsere lieb­liche Frau Roth dem jungen Mann zu helfen.

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    • Jep – da gerade Güring-Ecke­hart von Teil­habe und Geschenken redete, sollte sie sich mit ihren Gleich­ge­sinnten doch sofort höchst­per­sön­lich bedanken und sich von ihm auf diese Weise beschenken lassen und das so oft er will, damit er nicht auf andere unschul­dige Menschen zurück­greifen muss. Am besten so oft und lange, dass sie nicht mehr sitzen, stehen und laufen kann/können.

      DAS wäre mal was echt SOZIALES von den SOZIALISTEN, die doch eh nur sich selbst gegen­über sozial sind wie es schon Konrad Adenauer richtig formulierte:

      „Alles was die Sozia­listen vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“ – und ich ergänze: „ohne ange­mes­sene Gegenleistung/Arbeit ihrerseits“.

      www.zitate.eu/autor/konrad-adenauer-zitate/93232

      Meiner Ansicht nach.

  13. Der Richter gehört genauso in den Knast wie der Verge­wal­tiger Punkt!
    Wer Ausländer ist und dazu noch besoffen, kann sich in diesem Land alles erlauben, auch Kinder verge­wal­tigen. Bei einem Deut­schen reicht es aber , wenn man ihn unter­stellt, er würde in Gedanken eine Tat begehen wollen, dann sitzt man seit Juni in U‑Haft und kommt nicht raus.

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    • wenn ich das Opfer wäre würde ich den Richter anzeigen wegen seiner belei­di­genden, verharm­lo­senden Bemerkungen.

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      • Bringt ja nichts. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, wie man so schön sagt. Eigent­lich hilft nur noch Selbst­justiz und irgend­wann wird das auch so kommen. Man kann das nicht mehr hinnehmen was hier läuft.
        Wenn ich das wäre, würde ich mich besaufen und dann schnipp schnapp P***ab und dann vor Gericht sagen, dass man durch die Verge­wal­ti­gung trau­ma­ti­siert ist und betrunken war man auch.

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  14. Und was passiert – Gedan­ken­spiel – wenn z.B. das Opfer – „MÖGLICHERWEISE durch Alko­hol­konsum ange­piekst“ – ihm das angeb­lich beste Stück ampu­tiert? Bei beiden Aktionen heißt es dann lebens­lang damit klar­kommen, sie sind beide weder rever­sibel noch heilbar (psychisch und physisch), daher durchaus vergleichbar. (Wobei dem Opfer zugu­te­ge­halten werden müßte, daß es unbe­ab­sich­tigt even­tuell andere dadurch vor derar­tigen Über­griffen seitens dieses Indi­vi­duums rettet.)

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  15. „Die Leidens­fä­hig­keit und multi­kul­tu­rell fokus­sierte Opfer­be­reit­schaft einer doppel­bö­digen post­fe­mi­nis­ti­schen Gesell­schaft wird weiterhin auf die Probe gestellt.“

    Warum immer der gleiche Unsinn? Nein, wird es nicht. Die „Masse“ bekommt das nicht mal mit oder hat im Schei­ßesturm der Lügen­me­dien binnen 5 Sekunden vergessen. Solange es nicht bei der Tages­lü­gen­schau kommt und dies bei allen Sendungen den Tag rauf und runter, ist es nicht passiert. 

    Es wäre ja möglich, daß ich auch deswegen, seit weit über einem Jahr­zehnt am Stück, andauern kommen­tiere, daß diese Staats­form nicht funk­tio­niert, weil die Masse der Leute sich nicht entspre­chend der Staats­theorie verhält. Von Mündiger Bürger keine Spur, sondern WILLIG (Dies ist das entschei­dende Wort) medial fern­ge­lenkte Untertan (weil die Masse so ist und immer so sein wird). Hier ist das wieder am Beispiel zu erleben, müßte man („ihr“) nur endlich mal aner­kennen, daß dem so ist.

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    • Die Quan­ti­täts­jour­naille mag zwar den Groß­teil verschweigen, aber über die schlimmsten Exzesse der Messer­meuchler und „Party­szene“ hat sie dann doch oft genug berichten müssen.

      Aller­dings nicht ohne gleich die mehr­fache Dosis Gegen­gift zur Neutra­li­sie­rung zu verab­rei­chen – und so kondi­tio­niert schluckt der willen- wie mutlose Michel das, denn er will als braver Bürger schließ­lich nicht zu den bösen geäch­teten „Popu­listen“, „Instru­men­ta­li­sie­rern“, etc. gehören – und verbietet sich daraufhin selbst das zu denken was er eigent­lich denken wollte.

  16. Kann man eigent­lich nur hoffen daß es die Kinder von solchen Rich­tern, Anwälten und Poli­ti­kern erwischt. Wetten das die Urteile dann ganz anders aussehen?

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    • Leider nein, ich erin­nere an die Reak­tion der Familie Laden­burger, insbe­son­dere von Clemens Laden­burger (EU-Beamter), nachdem die Tochter verge­wal­tigt, ermordet und wie Abfall im Fluß verklappt wurde.
      Und nachdem der Täter auch noch schul­ter­zu­ckend kundtat, sie sei ja eh nur eine Frau gewesen.

      • Das war der erste oder erste bekannte Fall dieser Art und meiner Erin­ne­rung nach baten die Eltern sogar darum, statt Blumen für’s Grab etc. zu geben Spenden für die Flöcht­lings­hilfe zu tätigen. 

        Ich zitiere nochmal den/die unbe­kannte DichterIn:

        „Kurz blühen Apfel­baum und Birne,
        lang blüht der Wahn­sinn im Gehirne.“

        Meiner Ansicht nach.

      • Stimmt, diese vorbild­li­chen Christen hatte ich schon aus dem Gedächnis gelöscht.
        Hat der Afghane schwein gehabt, ich bin da leider nicht so gläubig. (Sarkasmus aus)

  17. „Sonst ist der Straf­be­trag nämlich unvollstreckbar.“

    Ach, wie wenig kreativ, mir würde da schon etwas „Voll­streck­bares“ einfallen mögen!

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