Klare Botschaft aus Ungarn zu den EU-Sanktionsdrohungen
Die ungarische regierungsnahe Zeitung Magyar Nemzet beschreibt Ungarns Standpunkt zu der von der EU eingeforderten „Rechtsstaatlichkeit“.
KRITISCH * UNABHÄNGIG * UNPARTEIISCH
Die ungarische regierungsnahe Zeitung Magyar Nemzet beschreibt Ungarns Standpunkt zu der von der EU eingeforderten „Rechtsstaatlichkeit“.
Interessante Worte aus dem Mund eines Finanzspekulanten, der bereits ganze Volkswirtschaften an den Rand des Zusammenbruchs gebracht hat, lassen aufhorchen.
Nachdem die EU den mehrjährigen Haushalt und die Corona-Wiederaufbauhilfen an sogenannte "Rechtsstaatlichkeitsverfahren" gekoppelt haben, legten Ungarn und Polen ihr Veto ein.
Ein Spezialeinheit der Polizei stürmte einen katholischen Gottesdienst und nahm den nicht zu beten aufhörenden Pfarrer fest.
In Polen hat der konservative Kandidat Andrzej Duda (PiS) mit 51,2% die Präsidentschaftswahl klar gewonnen, obwohl alle polnischen Zeitungen in der Hand von deutschen pro-Merkel-Verlagshäusern sind.
Die Teilarbeitslosigkeit aufgrund der „Lockdown“-Maßnahmen hat zur Folge, dass einige polnische Familien, insbesondere die Ärmsten, es sich in diesem Jahr nicht leisten können, in den Urlaub zu fahren. Die polnische…