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Die Taliban sind im Wesentlichen paschtunische Nationalisten, die Afghanistan von allen säubern wollen, die anders sind als sie, einschließlich der Nachkommen der mongolischen Horden, zu denen auch die Tadschiken in Panshir gehören.
 

Im Video sieht man, wie Angehörige der tadschikischen Bevölkerung unter Rufen wie “Ungläubige” zusammengetrieben und in Container gesperrt werden:

Multiethnische Länder sind instabil. Afghanistan ist ein Beispiel für das Scheitern einer multiethnischen Gesellschaft. Die früheren britischen Kolonialherren hatten – dem Prinzip “divide et impera” folgend – verschiedene ethnische Gruppen in dieselben Staaten gezwungen.

Rassentrennung bedeutet Frieden.

Quelle: VoxNews


6 Gedanken zu „Taliban führen ethnische Säuberungen gegen “Ungläubige” durch (Video)“
  1. “die [..] von allen säubern wollen, die anders sind als sie”
    Das ist eigentlich der Lebensstandard und der Grund, warum der Hund immer wieder die Katze jagt, obwohl er das eigentlich nicht darf.

    Wenn man Leute ins Land holt, die diesem Lebensstandard entsprechen (das sind grundsätzlich alle), darf man sich nicht wundern, wenn man zu deren Mahlzeit wird. Denn es reicht ja nun mal offenbar nicht aus, andere zu akzeptieren, man muss auch von denen akzeptiert werden, und dieser Faktor wird niemals erfüllt werden können.

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  2. Ob Rassentrennung wirklich Frieden bedeutet, mag umstritten sein, zumindest ist sie ein möglicher Beitrag.
    Begäbe ich mich auf die Ebene eines “Man könnte, man müßte, man sollte…” so würde ich sagen:
    Für jeden Musel, den wir aus Europa rauswerfen, nehmen wir einen der dortigen Christen auf, sofern er das wünscht.

    Damit wäre Afghanistan zwar noch lange nicht “homogen”, dazu gibt es zu viele Muselfraktionen, die sich allesamt nicht “grün” sind, aber den wohl zwingend folgenden “30-Jährigen” könnten sie dann dort unter sich ausmachen. Europa hat das ja auch gebraucht.
    Die zurückgelassene Bewaffnung müßte ja für ein paar Jahre reichen.

    Ganz nebenbei wären damit die eigentlichen Drahtzieher der ganzen Aktion ihrem Ziel der Depopulation wieder ein Stückchen näher gekommen.

    Aber wie schon gesagt: “Man könnte, man müßte, man sollte…”
    Wir sitzen nun mal im Sandkasten, und dort haben wir keinen Anspruch auf ein Wunschkonzert.

  3. Religiöser und/oder ideölögischer Wöhn führt zu den schlimmsten Gräueltaten.

    Wozu braucht irgendein allmächtiger Gott menschliche Handlanger, Erfüllungsgehilfen, Werkzeuge, um andere dazu zu zwingen, sich ihm zu unterwerfen, “Ongläubige” die sich weigern abschlöchten, etc. etc. etc.. – Ein allmächtiger Gott, der mit einem einzigen “es sei” die gesamte Schöpfung geschaffen haben soll und sie mit einem einzigen “es sei” oder auch nur einem Augenzwinkern wieder zerstören könnte, soll Menschen brauchen, um andere Menschen dem Glauben an ihn zu unterwerfen?

    M. E. sind all diese angeblichen Aufträge im Namen irgendeines allmächtigen Gottes nix anderes als von Menschen erfundene Legitimationen, Alibis, um ihre grauenhaften Verbrechen an anderen Menschen zu rechtfertigen.

    Wenn irgendein allmächtiger Gott mit mir oder anderen Menschen oder ganzen Vülkern ein Problem hat, dürfte es ihm ein Leichtes sein, mich und/oder diese anderen Menschen mit einem einzigen “es sei” oder einem Augenzwinkern töt umfallen zu lassen und im Jenseits zu sich zu berufen und sich mit mir und/oder höchstpersönlich auseinanderzusetzen und/oder zu richten.
    Dazu braucht ein allmächtiger Gott niemals auch nur irgendeinen Menschen geschweige denn ganze Örmeen.
    So sehe ich das mit meinem gesunden logisch-analytischen Hausverstand.

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    1. Sie kennen den dreifaltige Gott der Christen nicht, Er ist Selbst die Wahrheit, die Liebe, die Gerechtigkeit, die Barmherzigkeit und Er hat uns die 10 Gebote gegeben, wenn alle diese nur 10 Gebote befolgen würden, dann hätten alle ein gutes Leben auf der Erde. Wer aus Liebe zu Ihm diese Gebote halten will, der wird sich ständig darum bemühen.
      Wer aus Angst vor der Strafe, die gefühlten 20000 Gesetze des Staates, diese meist dämlichen und andere nur gängelnde Gesetze nicht befolgt, wird sie gern übertreten, wenn er Chancen der Strafenvertuschung sieht.
      Und dann gibt es noch die, die keine Angst vor Strafe haben, weil sie die Lieblinge der ideologischen Justiz sind und unsere Gefängnisse ihnen ohnehin wie nette Hotels vorkommen.
      Es gibt auch Kinder, die werden von kleinauf an brutale Gewalt gewöhnt, indem mit kleinen Messer/Macheten Stoffpuppen die Gliedmaßen abschneiden und bei öffentlichen Hinrichtungen zuschauen müssen.
      Und Einschleimen hat noch nie zum Ziel geführt, weil die, die das versuchen, immerverachtet werden. Dazu eine Volksweisheit, die Menschen lieben den Verrat, aber nicht den Verräter.

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