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Aktivisten feiern die Unterzeichnung eines Teilvertrags zwischen den Taliban und den USA · Bildquelle: FDS

… und das islamische Recht nicht nur in Afghanistan, sondern in der ganzen Welt gelten wird. Wir sind nicht in Eile. Wir glauben, dass der Sieg eines Tages kommen wird. Der Dschihad wird nicht vor dem jüngsten Tag enden.”

Ein ehemaliger US-Militärstützpunkt befindet sich jetzt in den Händen der Taliban, und die Zukunft Afghanistans ist ungewiss. Clarissa Ward von CNN berichtet exklusiv über die Überreste des Außenpostens Andar in der afghanischen Provinz Ghazni.

Quelle: CNN-Video unten (bitte anklicken):

 


Taliban-Kämpfer posieren mit US-Waffen in einem Stützpunkt, den sie soeben erobert haben. Dafür haben die Amerikaner und ihre Verbündeten eine Billion Dollar ausgegeben…

Die Rache der “Gotteskrieger”: Opfer geteert und mit Schlinge um den Hals.


7 Gedanken zu „Taliban-Kommandant: “Sind überzeugt, die Mudschaheddin werden eines Tages auch weltweit siegen…”“
  1. Das ist eine Inszenierung. Sieht das jemand? Ein Geteerter steht nicht mehr so aufrecht im Bild und ein Sprecher der Taliban redet anders und schaut anders aus. Nicht alles glauben, was die Medien einem vorsetzen. Schon genügend Reporter sind auf Statisten und Kulissen getroffen, als sie über Terror und Kriege berichten sollten.

  2. Einzige Möglichkeit: > Alle Verbindungen von & nach Afghanistan (und sämtlichen ähnlich tickenden Gegenden) kappen, Mauern rund um das ganze Land / bzw, die ganze Weltgegend und abwarten bis sich doirt alle gegenseitig die Schädel eiongeschlagen haben. In 20 Jahren kann man ja einmal nachsehen (ob) wer übrig geblieben ist. WSegen der paar Ziegen, bisserl Mohn und Hanf zahlt es sich doch nicht aus dort auch nur einen Finger zu rühren und Leben riskieren wie es die Sowjets, USA & ihre verbündeten Anhängsel 40 Jahre lang getan haben. Der Versuch diese Leut’ dort zu domestizieren ist ein zum Scheitern verurteilter absoluter Schwachsinn.

  3. wir sind so dumm wie amerika befiehlt))))

    und nach diesem 2. vietnam wird dank brüssel, mitteleuropa mit muslimischen kinderfickern geflutet.

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  4. Auch wenn es wieder gelöscht wird! Die Waffen-SS versuchte es mit Muselkompanien:

    https://de.wikipedia.org/wiki/13._Waffen-Gebirgs-Division_der_SS_%E2%80%9EHandschar%E2%80%9C_(kroatische_Nr._1)

    Die ganze Idee entwickelte sich zum Fiasko; denn die Handschar-Helden verhökerten die modernen Waffen, mit denen Deutschland sie ausgerüstet hatte an die Partisanen und logen, daß sich die Tische bogen. Den offenen Kampf verweigerten sie. Nur in der Überzahl und aus dem Hinterhalt heraus, waren sie halbwegs zu gebrauchen!

    Zweifler mögen diese Herrschaften in ihrer Firma anstellen oder ihnen eine Wohnung vermieten! Ausnahmen bestätigen die Regel!

    Und das Bildmaterial, mit dem unsere oberverlogenen Kriegsberichterstatter das Deppenvolk versorgen, ist eine einzige Oberverarschung. Wir sollen glauben, daß aus jungen Burschen per Schnellkurs gefährliche Krieger wurden, die jeder fürchten muß! Wer nicht arbeiten kann, aus dem wird nie ein guter Soldat. In Afghanistan arbeiten Frauen und Mädchen.

    Die Amis begannen den Krieg 1942 mit Bombern. Dann rückten Panzer vor und wenn der Feind noch röchelte, dann kamen wieder erst Bomber, dann Panzer. Das ging manches mal monatelang. Die Amis hatten ja genug davon. In gebirgigen Italien war damit Schluß, und in der Normandie funktionierte die Taktik nur mit Deutschem Oberverrat. Mit dieser Methode war man in Japan und Indochina nur auf dem Meer erfolgreich, aber im Urwald hing man damit fest.

    Mit dieser Methode: Bomber, Panzer, Material scheiterten in Afghanistan die Sowjets und die USA. Ungewollt versorgten beide Großmächte die Partisanenarmee der Taliban jahrelang nur mit ausreichend Kriegsgerät.

    Oberstes Kriegsziel der Sowjets war der Zugang zum Indischen Ozean. Das klappte nicht.

    Oberstes Kriegsziel der Amis war die Kontrolle des afghanischen Opiumanbaues und sonst gar nichts. Dabei überließ man den Krieg gegen die Opiumbauern den Taliban. Das heißt man kollaborierte prächtig beim Geldschachern. Nur wenn die Taliban beim Aufteilen der Opiumgewinne schummelten, dann kamen wieder Bomber, Panzer usw. Ein normaler totaler Krieg, wie er von Japan und Deutschland bis 1945 geführt wurde, der fand in Afghanistan nie statt.

    Und wer zukünftig den dortigen Opiumhandel kontrolliert, der bestimmt über die Flüchtlinge in die BRD und aus der BRD. Und der bestimmt vor allem, ob und wieviel Bundeswehr nach Afghanistan darf, ob die Bundeswehr mit Holzgewehren oder Plastikpistolen ausgerüstet wird usw.

    Nach einer totale Vernichtung der Opiumernte in zwei aufeinanderfolgenden Jahren wäre der Afghanistankrieg in seiner jetzigen Form sofort beendet. Dazu benötigen die Westmächte weder Bomber, Panzer noch Kanonen.

    Der Westen will das aber nicht. Der Westen will viel Propaganda, ein Bißchen Krieg, etwas Menschenrechte aber vor allem einen gigantischen Opiumgewinn.

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    1. Ihre Argumentation hat was für sich. Ob sie komplett gültig ist, ist nicht so wichtig. Die Betriebsrente meiner Frau, ein Freiabo der Augsburger Allgemeinen zwang mich dazu, ins Internet zu gehen. Mit Twitter hatte Trump Erfolg, aber ich will Wissen erlesen. Sachverstand.

      Was ich anders sehe und sie offenbar nicht einbeziehen, ist die Spaltung aller Gesellschaften durch den Sozialismus. Die linken Faschisten haben einfach andere Vorstellungen von der Welt. Sie verstehen sie zwar nicht, sehen sich aber im Zwang, sie zu verbessern. Anders ausgedrückt, sie sind Gläubige einer Ideologie mit missionarischem Drang.

      Das “sozial” tarnt seine Menschenfeindlichkeit leider allzugut.

      1. Wie die Zukunft aussehen wird, ich weiß es nicht! Ich sehe aber eine BRD-Jugend, deren Zukunft düster aussehen wird! Das sage ich mit Bitternis, wenn ich auf meine eigenen Enkel sehe!

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