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Großbritannien entwickelt immer rasanter zu einem multikriminellen Hotspot. Vor allem London, unter seinem muslimischen Bürgermeister Sadiq Khan, sieht sich mit einer noch nie dagewesenen Welle an Migrantengewalt konfrontiert. Alleine im vergangenen Jahr wurden an die 120 Menschen in der britischen Hauptstadt getötet, viele durch Messerangriffe, verübt von ausländischen Banden und Gangs. Die Zahl der getöteten Jugendlichen stieg auf ein 11-Jahres-Hoch, mit 23 Toten unter 18 Jahren. Und das Morden geht ungehindert weiter. Wie britische Medien berichten, wurde ein erst sieben Jahre altes Mädchen (!) in der Stadt Bolton brutal durch Messerstiche ermordet. Die Wahnsinnstat könnte ein Terroranschlag gewesen sein.

Frau schnitt Kind die Kehle durch

Die Polizei wurde am Nachmittag des 22. März in den Queens Park in Bolton gerufen, weil eine Notruf aufgrund einer Messerstecherei abgesetzt wurde. Obwohl Polizei und Rettung rasch am Tatort eintrafen, konnten sie das Leben des kleinen Mädchens nicht mehr retten. Es erlitt dermaßen schwere Stichverletzungen, dass es noch vor Ort verstarb. Eine 30-jährige Frau wurde von einem Passanten festgehalten, sie soll auf das Kind wie von Sinnen eingestochen und ihm unter anderem die Kehle durchgeschnitten haben. Weder die Familie noch das Kind sollen die Frau gekannt haben, wie die Polizei berichtet. Die Verdächtige steht nun unter Arrest wegen Mordes.

In dem Stadtpark waren an diesem Tag viele Familien mit ihren Kindern spazieren oder Picknicken. Nicht ausgeschlossen wird daher, dass es sich um einen gezielten Terroranschlag handelte. Immer wieder verüben in Großbritannien Islamisten (auch Frauen) Terroranschläge mit Messern auf unschuldige Passanten.