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Die von den texanischen Behörden kritisierte Politik zur Bekämpfung des Coronavirus hat Wirkung gezeigt. Zwei Wochen nach Aufhebung der Beschränkungen ist die Zahl der Neuinfektionen und Krankenhausaufenthalte weiter rückläufig. Andere Bundesstaaten der USA, welche die Lockdown-Maßnahmen beibehielten, zeigen den genau gegenteiligen Trend.

In Texas sind die Coronavirus-Beschränkungen seit dem 10. März aufgehoben. Die Geschäfte haben ihren Betrieb wieder aufgenommen und Masken in öffentlichen Bereichen sind nicht mehr erforderlich. Diese Entscheidung des texanischen Gouverneurs Greg Abbott hat eine Welle der Kritik ausgelöst. Sind die aktuellen Ergebnisse von Texas ein Zufallsprodukt oder ein Beweis dafür, dass es sich lohnt, die Methoden des Umgangs mit dem Coronavirus zu ändern?

Was sagen die Zahlen? Nachdem Texas seine Krankenhäuser geöffnet hatte, sank die Zahl der Covid-19-Patienten auf den niedrigsten Stand seit Oktober (2292 neue Fälle, 500 weniger als vor einer Woche). Noch im Januar wurden dort täglich bis zu 14.000 neue Fälle gemeldet. Die Impfkampagne ist in dem Bundesstaat im Gange und läuft gut.

Interessanterweise, während Texas aufatmet, ist die Seuchensituation in anderen Teilen der USA trotz der laufenden Impfkampagne nicht gut. Die Zahl der täglich entdeckten Coronavirus-Fälle sowie der Krankenhausaufenthalte steigt, und Experten sprechen von einer weiteren Welle und einer “drohenden Katastrophe”. Quelle: PCh24

Auch Florida mit ähnlichen Resultaten

Auch das Lockdown freie Florida kann auf ähnliche positive Resultate verweisen. Lesen Sie dazu unseren ArtikelCorona-Schwindel im Kreuzverhör“. Der Gouverneur des US Bundesstaates Florida, Ron DeSantis lud am 18. April 2021 – zum Jahrestag der US-Quarantänemaßnahmen gegen Corona – Wissenschaftler zum runden Tisch in die Hauptstadt Tallahassee. Das Plenum der öffentlichen Konferenz war hochkarätig besetzt, mit:

Dr. Martin Kulldorff, Professor für Medizin an der Harvard Medical School.
Dr. Jay Bhattacharya, Professor für Medizin an der Stanford University.
Dr. Sunetra Gupta, Professor für Theoretische Epidemiologie, Oxford University.

In unserem Artikel nehmen die angesehenen Fachleute in 13. Punkten zu den Lügen rund um die Corona-Hysterei Stellung.


4 Gedanken zu „Texas errang Sieg über COVID-19: keine Lockdowns, Infektionen und Krankheiten rückläufig“
  1. Alles wird gut! Da Masken und Abstände nicht sicher schützen, werden auf die Dauer wir alle immun! Die Frage ist nur, ob durch den Virus oder durch Impfung, und was davon das geringere Risiko ist. Da hat jeder das Recht selber zu bestimmen.

    Aber sobald alle Impfwilligen geimpft sind, muß man machen, was das in Sachen Impfen (mit Astra-Zeneca!) weit voraus befindliche GB schon ab Juli machen will: Alle Corona-Beschränkungen aufheben!

  2. Das geht aber auf die Impfungen zurück. Auch in Californien mit anderer Covid-Politik ist Corona kein Thema mehr – die meisten sind geimpft!

  3. In diesen “Impfungen” ist etwas drin, das bei den Tests grundsätzlich positiv anzeigt. Test und Impfung sind aufeinander abgestimmt, damit man die “Pandemie” weiterhin erhalten kann, bis jeder Depp sich impfen lässt.
    Man wird es damit begründen, dass es neue Mutationen gibt, die man nur mit neuen Impfungen besiegen kann.
    Was dann kommt, wird so manchen erschüttert, aber dann ist es zu spät und viele Menschen wird es dann nicht mehr geben…

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