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Dr. Lehnert analysiert Rolle des Westens im Ukrainekonflikt Bild: YouTube

Die deutsche Regierung besteht laut dem Philosophen Erik Lehnert zu einhundert Prozent aus „Transatlantikern“. Der Geschäftsführer des Instituts für Staatspolitik hat wenig Hoffnung, dass sich die Koalition an der Ukraine-Frage „zerlegen könnte. Deutschland sei ein treuer Vasall der USA.

Aus diesem Anlass hatte RT DE ein ausführliches Interview mit dem Geschäftsführer des rechtsorientierten Instituts für Staatspolitik (IfS), Dr. Erik Lehnert, über den Ukraine-Krieg und die Position der rechtskonservativen Intellektuellen zu dieser Krise in Osteuropa geführt.

Übergangsphase zu neuer Weltordnung

In Folge des Ukraine-Krieges mehren sich Anzeichen, dass sich die Welt in einer Übergangsphase zum Aufbau einer neuen Ordnung befindet. Es scheint, als hätten die alten Mechanismen der unipolaren Weltordnung der US-Amerikaner, genau wie das Sanktionsregime des Westens, ausgedient, die die US-Weltherrschaft bisher gesichert hatten.

RT DE

Die Neue Rechte ist in der Ukraine-Frage zerstritten. Während ein Teil der rechten Intellektuellen in dem Kreis um Götz Kubitschek versucht, den Ukraine-Krieg in erster Linie auf geopolitischer Ebene als einen Stellvertreterkonflikt zwischen Russland und der NATO zu thematisieren und damit deutsche Interessen in den Vordergrund zu stellen.

Ein anderer Teilder Rechten  versucht jedoch, den Ukraine-Krieg hierzulande in einen Kampf gegen Russland um „westlichen Werte” umzuinterpretieren. Letztere gehen sogar so weit, dass Frank Böckelmann in seinem rechtsorientierten Magazin Tumult zwecks Unterstützung der Ukraine den Terminus „Volkskrieg” benutzt.

Wie kommen einige deutsche Rechte darauf, sich auf die Seite der, von den USA und deren Verbündeten unterstützten, ukrainischen Regierung in Kiew zu schlagen? Wie schätzen Sie die Spaltung der Rechten zur Ukraine-Frage ein?

Dr. Erik Lehnert:

„Wir haben es bei dem Ukraine-Konflikt, der sich spätestens seit 2014 in verschiedenen Intensitätsgraden zu dem gegenwärtigen Krieg entwickelte, mit einem komplexen Phänomen zu tun. Auch für rechte Beobachter bietet dies vielfältige Möglichkeiten der Parteinahme.

Wenn man von völlig abwegigen Forderungen und den Interessen der Großmächte absieht, bleiben folgende legitime Interessen der Konfliktparteien übrig:

  • Die Ukraine wäre als Staat sofort erledigt, wenn sie nicht auf ihre territoriale Integrität bestünde. Dass man sich dabei helfen lässt, liegt nahe.
  • Die Russen in der Ukraine müssen sich gegen die Zerstörung ihres Volkstums wehren und können sich dabei auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker berufen. Auch hier wird Unterstützung nicht ausgeschlagen“.

„Dass sich jede dieser Positionen auch historisch begründen lässt, ist uninteressant. Wenn man will, lässt sich alles begründen.

In der deutschen Rechten, deren Verhältnis zu Russland in den letzten Jahren von ziemlich irrationalen Hoffnungen geprägt war, zeigen sich an dem Ukraine-Krieg, vereinfacht gesagt, zwei Haltungen, eine romantisch-völkische und eine realistisch-staatspolitische“.

„Erstere schlägt sich auf die Seite der jungen Nation Ukraine, in der Hoffnung, dass der Widerstand des ukrainischen Volkes eine Art Vorbildwirkung für andere europäische Völker haben könnte. Dabei spielt natürlich auch eine Rolle, dass dabei bestimmte ideologische Elemente des ukrainischen Widerstands überhöht werden.

Der Blick wird dabei völlig von der Konstellation in der Westukraine, die sehr anders als im Osten ist, geprägt. Ansonsten würde man über die Tatsache, dass die Ukraine durch die westliche Unterstützung zum Vorkämpfer des Liberalismus gemacht werden soll, nicht so einfach hinwegsehen.

Schließlich kann die westliche Berichterstattung, die einen ukrainischen Volkskrieg suggeriert, bei den romantischen Erinnerungen an die deutschen Befreiungskriege anknüpfen. Die Skepsis gegenüber Russland, das sich unverhohlen zur Tradition des Stalinismus bekennt, dürfte schließlich auch eine Rolle spielen“.

„Diese Position findet sich auch bei der realistisch-staatspolitischen Fraktion, die durchaus nicht aus Russland-Romantikern besteht. Allerdings werden hier tatsächlich die geopolitischen Interessen der Großmächte stärker in die Beurteilung einbezogen.

In den letzten Jahrzehnten wurde von westlicher Seite nichts unversucht gelassen, in der Ukraine einen Regimechange um zu setzten, um die endgültige Ausschaltung Russlands als Weltmacht zu erreichen“.

„Wer an einer multipolaren Weltordnung Interesse hat, kann sich daher nicht einseitig auf die Seite der Ukraine schlagen, die für die Herrschaftssicherung der Vereinigten Staaten missbraucht wurde und wird“.

„Für einige Akteure scheint das aber attraktiv zu sein, da man damit die seltene Gelegenheit bekommt, auch als Rechter einmal auf der „richtigen” Seite zu stehen. Ich bin aber zuversichtlich, dass diese Frage nicht zu einer nachhaltigen Spaltung der Rechten führt, solange alle bereit sind, die Interessen anderer Völker nicht über die des Eigenen zu stellen“.

RT DE:

Nach dem Narrativ der angelsächsischen Welt zum Ukraine-Krieg müsse die Ukraine diesen Krieg gewinnen. Die Linie der US- und der britischen Regierung stößt jedoch nicht überall in Europa auf Zustimmung.

Bundeskanzler Olaf Scholz und Emmanuel Macron drücken sich vorsichtiger aus. Zwar hat auch der deutsche Bundeskanzler mehrfach erklärt, dass Russland den Krieg gegen die Ukraine nicht gewinnen dürfe.

Außenministerin Annalena Baerbock äußerte kürzlich sogar, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnen werde. Es scheint, dass Scholz abwenden will, Deutschland in einen fremden Krieg zu stürzen. Wie sehen Sie die Lage in der Regierung? Zeichnen sich schon Risse in der Koalition bei der Ukraine-Frage ab?

Dr. Erik Lehnert:

„Die deutsche Regierung besteht zu einhundert Prozent aus „Transatlantikern“, insofern habe ich da nur wenig Hoffnung, dass sich die Koalition an der Ukraine-Frage zerlegen könnte.

Die Nuancen, die sich darin äußern, ob die Ukraine den Krieg gewinnen muss, wird oder könnte, womöglich von der „Tagesform“ der Politiker abhängig sein. Grundsätzlich sollten die Aussagen dazu aber zurückhaltender ausfallen, je mehr Einfluss bzw. Macht die Person hat“.

Insofern ist die relative Zurückhaltung von Kanzler Scholz vielleicht auch einfach staatsmännisch. Immerhin wird sich Scholz irgendwann mit den Kriegsparteien an einen Tisch setzen müssen, wenn es darum geht, die Nachkriegsordnung auszuhandeln. Dass er deswegen auch mal die Fragen von völlig kriegslüsternen Journalisten patzig beantwortet, macht diesen Bürokraten ja schon fast wieder sympathisch“.

„Aber zurück zur Frage, ich glaube, dass sich die Koalition viel eher bei der Frage der Energiesicherheit in Deutschland zerlegen wird. Denn immerhin trifft jetzt gerade die ideologisch begründete Umstellung der deutschen Energieversorgung auf sogenannte erneuerbare Energien mit voller Wucht auf die „Rückkopplung“ des Embargos, mit dem man eigentlich Russland treffen wollte“.

„Die Preise steigen, Ersatzlieferungen sind nicht in Sicht, das alles klingt nach einem heißen Herbst und einem kalten Winter, der zumindest die SPD zum Handeln nötigen wird, wenn sie nicht noch ihre letzten Wähler vergraulen will“.

RT DE:

Der Ansturm der Flüchtlinge im Jahr 2015 hatte Deutschland kalt erwischt. Das Land ist in der Flüchtlingsfrage seither tief gespalten. In Deutschland haben sich im vergangenen Jahr 20 Prozent mehr Menschen einbürgern lassen als im Jahr davor. Die meisten von ihnen kamen aus Syrien.

Im Zuge des Ukraine-Krieges bildet sich nun eine neue Konfliktzone in der Gesellschaft. Wir beobachteten in der Öffentlichkeit, dass überall Ukraine-Flaggen gehisst wurden, während sich mittlerweile bereits mehr als 850.000 Flüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland registrieren ließen. Der ukrainische Botschafter in Berlin bezeichnete kürzlich in einem Interview mit der FAZ alle Russen als Feinde. Er bekräftigte diese Haltung neuerlich in einem anderen Interview mit dem Spiegel.

Viele Russen und selbst Russlanddeutsche fühlen sich plötzlich in Deutschland fremd. Stehen wir vor einer neuen Stufe der Eskalation und einer Spaltung der Gesellschaft? Wie würden Sie die Aufnahme der Flüchtlinge aus der Ukraine im Vergleich zur Flüchtlingskrise 2015 analysieren?

Dr. Erik Lehnert:

„Die Aufnahme fremder Menschen führt unweigerlich dazu, dass sich auf einmal neue Konfliktlinien auftun, die gesellschaftlich umso bedeutsamer werden, je mehr von den Konfliktparteien in ein Land kommen“.

„Pegida ist 2014, also vor der großen Einwanderungswelle, gegründet worden, weil man es satt hatte, dass sich hierzulande Kurden und Türken bekriegen. Ich habe dagegen den Eindruck, dass sich Russen und Ukrainer hierzulande, wenn man einmal vom ukrainischen Botschafter absieht, zivilisierter benehmen“.

„Die Aufnahme der ukrainischen Kriegsflüchtlinge ist auch längst nicht so umstritten wie  die Derer aus dem Nahen Osten im Jahr 2015. Das hängt sicher mit der kulturellen Nähe, aber auch damit zusammen, dass angenommen wird, die Ukrainer würden nach Ende des Krieges wieder in ihre Heimat zurückkehren“.

„Was allerdings für weiteres Unverständnis sorgt, ist die Gleichstellung der Ukrainer mit den Deutschen, was die Sozialleistungen betrifft. Das schafft Fehlanreize, für die selbst die Gutwilligsten kein Verständnis haben. Hinzu kommt noch eine weitere Merkwürdigkeit, die für Skepsis sorgt, die Ukraine ist ein großes Land, dessen Territorium nur zum geringen Teil von unmittelbaren Kampfhandlungen betroffen ist“.

„Es stellt sich daher die Frage, warum die Ukrainer, die aus einem Kampfgebiet evakuiert werden müssen, nicht in einem anderen Teil der Ukraine Aufnahme finden können. Der Flüchtlingsstrom ließe sich meines Erachtens ohne Weiteres auf die Ukraine und notfalls die unmittelbaren Anrainerstaaten beschränken, was zu einer deutlichen Entspannung in Deutschland führen würde“.

„Aber das ist offensichtlich nicht gewollt, sondern hier wird die nächste Tatsache nach dem Motto „nun sind sie halt da” geschaffen. Was die Diskriminierung von allem, was russisch ist, betrifft, scheinen sich alte Muster zu wiederholen, die darin bestehen, dass es immer einen Sündenbock braucht“.

„Da man Putin nicht habhaft werden kann, nimmt man die Russen zur Gänze dafür in Haftung, es sei denn, sie distanzieren sind von ihrem Land. Das erinnert an die Hysterie, die in den Vereinigten Staaten, während des 2.Weltkrieges, bezüglich der Deutschen und der Japaner herrschte, die man damals kurzerhand inhaftierte“.

RT DE:

Sie haben ausdrücklich in Ihrer Rede in der 22. Frühjahrsakademie des IfS gesagt, dass Sie im Ukraine-Krieg nicht Partei ergreifen wollten, da dieser Konflikt nicht Deutschlands Konflikt sei.

Inwieweit ist für Deutschland in diesem Konflikt überhaupt eine neutrale Rolle möglich, mal angenommen, Deutschland könnte überhaupt souverän und unabhängig von einer US-Regierung agieren?

Ich frage das, weil wir uns im Zuge des Ukraine-Krieges in einer Übergangsphase zum Aufbau einer neuen Weltordnung befinden und sich zeitlich parallel solche Konflikte wie zwischen China und Taiwan oder zwischen Iran und Israel verschärfen. Wie ist vor diesem Hintergrund überhaupt für Deutschland eine „Neutralität“ möglich?

Dr. Erik Lehnert:

„Deutschland ist derzeit ein treuer Vasall der Vereinigten Staaten und der Zahlmeister der Europäischen Union. Beide Konstellationen sorgen dafür, dass Deutschland nicht auf die Idee kommt, eigene Wege zu gehen“.

„Wir haben keine Atomwaffen und können daher mit vielen Staaten nicht auf Augenhöhe verhandeln. Dass wir nicht über diese Fähigkeit der Abschreckung verfügen, hat historische Gründe. Die Niederlage im Zweiten Weltkrieg sorgt bis heute dafür, dass wir international keine Rolle spielen, die unserer wirtschaftlichen Potenz angemessen wäre“.

„Die Einführung des Euro war der Preis, ebenso ein Preis, den wir für die Wiedervereinigung zahlen mussten, wie die Fortsetzung der Mitgliedschaft in der NATO. Deutschlands Souveränität ist daher ziemlich eingeschränkt und daher sind unsere Möglichkeiten auf dem internationalen Parkett ziemlich überschaubar“.

„Was möglich ist, hat Gerhard Schröder 2002 gezeigt, als es darum ging, Deutschland aus dem Krieg im Irak herauszuhalten. Es gab etwas Geschimpfe von Amerikanern und Briten, aber sonst passierte nichts. Im Gegenteil, die Gründe für den Einmarsch im Irak gelten heute als konstruiert, Schröders Entscheidung als richtig“.

„Ähnliches wäre auch Scholz heute möglich gewesen. Die NATO wurde nicht angegriffen, es gibt keinen Bündnisfall. Die Unterstützung der Ukraine könnte sich auf humanitäre Notlagen beschränken, der Handel mit Russland und der Ukraine könnte weitergehen. Parallel könnte unentwegt an einem Ausweg aus diesem Krieg gearbeitet werden“.

„Einiges von dem wäre heute schon möglich, auch mit eingeschränkter Souveränität“.

„Aber mein Plädoyer für die „Neutralität“ hat auch eine persönliche Seite. Wer sich in einem Krieg engagieren will, sollte den Ernstfall nicht aus den Augen verlieren. Im Zweifel ist eine Parteinahme nur dann keine „Großmäuligkeit“ in der Etappe, wenn man als Politiker bereit ist, in diesem Konflikt eigene Soldaten einzusetzen, oder als Bürger freiwillig zur Waffe greift (wenn man nicht muss)“.

„Ich war Offizier und immer bereit, meine Heimat und die Interessen meiner Nation zu verteidigen. Im Fall der Ukraine sehe ich weder den einen noch den anderen Grund erfüllt“.



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Von ELA

13 Gedanken zu „Think-Tank der „Neuen Rechten“ – Westen zielt auf endgültige Ausschaltung Russlands als Weltmacht ab“
  1. Es wird zunehmend schwieriger und sinnloser, sich hier und anderswo zu artikulieren. Zu Diskutieren und die Probleme + Kriegsursachen zu erkennen sowie die konkreten Feinde beim Namen (!!) zu nennen ist unabdingbare Voraussetzung, um Gegenstrategien aufzubauen. Dazu müssen wir uns organisieren, vereinen, schlagkräftige Fronten und Allianzen bilden. Und das sehr bald, unter erheblichem Zeitdruck. Nur so sehe ich einen Ausweg aus dieser explosiven Situation.
    An Putin deutliche Friedens- , Freundschafts- bzw. Entspannungs-Signale senden, gerade wir als Deutsche Staatsbürger müssen das tun!
    An unsere Feinde in Übersee, in Berlin und Brüssel Signale und Zeichen der Ablehnung, des Widerstandes und der Abneigung. Es geht so nicht mehr weiter, im Interesse unserer Vorfahren, Kinder und Kindeskinder. Die haben eine friedliche und glückliche Zukunft verdient. WIR, die jetzige Generation tragen dafür die Verantwortung. Kopf in den Sand stecken und resignieren ist das Falscheste, was wir tun können. Darauf baut doch dieses rotgrüne kommunistische Pädophilenpack. Wir müssen handeln, und zwar ohne Zeitverzug…

  2. Versteht in diesem Land der Untertanen eigentlich niemand, daß Russland nur Sekundärziel ist? Was wir hier gerade erleben ist ein Vernichtungskrieg: USA gegen Europa. Und die von den Amis eingesetzte Massenvernichtungswaffe sind unsere Politiker.

    Wir sind hier bald ohne Energie, Treibstoffe, Dünger und vieles mehr, d.h. völliger Zusammenbruch der Produktion, völliger Zusammenbruch der Wirtschaft, Massenarbeitslosigkeit, massiver Einbruch der Nahrungsmittelproduktion bei gleichzeitigem Zusammenbruch des Transportwesens, Zusammenbruch der Währung. Und das vor dem Hintergrund, daß hier 30 Millionen Menschen leben die Vollversorgung erwarten und das deutsche Stimmvieh ein von eben unseren Politern gesteuerter irrer Mob ist.

    Die Zeit esoterischen Bullshit zu verbreiten oder bescheuerte Bücher zu empfehlen ist vorbei. Wenn wir nicht endlich aufstehen und handeln werden viele von uns im Frühjahr nicht mehr leben.

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  3. Ich denke auch dass sich Scholz Staatsmännisch verhält wenn er zurückhaltend in seinen Äußerungen ist. Jedenfalls ist der mir noch wesentlich lieber als die Baerbock, deren Dämlichkeit immer ersichtlicher wird. Wenn sie jetzt äußert – die Ukraine muss und wird den Krieg gewinnen – so frage ich mich ob die noch ganz dicht ist. Was mischt die sich eigentlich derart ein in einen Krieg den wir zwar letztlich bezahlen werden müssen, der aber nicht von uns angezettelt wurde. Wenn dann so eine Kriegstreiberin an vorderster Front steht ist ihr Geschwafel einfach unfassbar und grenzenlos dumm. Sie hatte und hat keine Ahnung – nur ein großes Maul, nichts dahinter. Einfach unfassbar dass wir solche unfähigen Leute in der Regierung haben, die sich aufspielen als wären sie wunder wie intelligent – das Gegenteil wird immer sichtbarer

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  4. Wann wird endlich mal klargestellt, dass die echten N.z.s schon immer LINKS waren und es wohl immer noch sind. – Man schreibe lediglich den damaligen P.rteinamen des damaligen N.z.-Regimes aus und dann ist es klar wie Klärchens Klosbrühe.

    Meines Erachtens.

  5. Und das sind neben den finanziellen und anderen die Folgen der dt. Börger, die diejenigen, die das alles in ihrem m. E. grenzenlosen Wahn inszenieren, nicht zu spüren bekommen. Die sitzen abgeschottet und bestens bewacht in ihren verborgenen versteckten Villen irgendwo in den Steueroasen der astronomisch Superreichen der Welt und/oder in irgendwelchen Luxusbunkern.

    Meines Erachtens.

  6. diese eu ist im besten fall ein anglo trojaner…

    gebaut aus hirn und sinnfreiem deppenholz.

    alleine die wallstreet versifften eu monarchien
    und ein luft€ halten den hinkenden gaul im rennen.

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    1. @p.s.
      auch…der fakt dass teuschland und seine besatzer england und frankreich…in einer
      gemeinsamen union das zepter mit gleichen
      längen schwingen ist stoff den man nur
      einem komplett hirnverbrannten und desorientierten volk verkaufen kann))

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  7. “Wenn man will, lässt sich alles begründen.”
    Keine Fragen mehr, danke. Mit dieser Phrase kann man jegliche Vernunft aus der Diskussion austreiben und sich ins wönnigliche Elysium der reinen Subjektivität zurückziehen, wo 2 + 2 manchmal 5 ist und manchmal auch 3, je nach persönlicher Opportunität.

    Wir hatten fünfhundert Jahre Euroamerika, jetzt kommen fünfhundert Jahre China, während Nordamerika und Europa zu afrabischen Schittholes reduziert werden. Die zum Weltproblem hochgekochte Ukraine ist so oder so ein Nebenkriegsschauplatz. Alles dank der Abkehr von der Vernunft und Hinwendung zur Gefühligkeit.

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    1. Nicht Gefühligkeit. – Die Gefühligkeit der emotionalen Intelligenz der herzgesteuerten rechten weiblichen Gehirnhälfte der Weisheit, Vernunft, Weitsicht, Besonnenheit, dem gesunden Menschenverstand fehlt – es regiert die linke reptilienstammhirngesteuerte völlig gefühls- und damit auch empathiefreie eiskalt technokratisch-intellektuelle von der rechten Gehirnhälfte abgekoppelte und damit in ihrem fanatischen Wahn kreisende linke männliche Gehirnhälfte.

      Alles was wir hier sehen an inszenierten Kr.egen – heiße K. wie Wirtschaftskr.ege wie Eroberungsk., das ganze wahnsinnige Gebaren – ist vom weiblichen PRINZIP !!! der Vernunft abgekoppeltes männliches PRINZIP !!! des Kr.egers, des Eroberers, des Zerstörers, des skrupellosen brutalen eiskalten Töt.ns, Vergewaltigens, Folterns, der abscheulichsten Bestie die es gibt – und ich betone PRINZIP !!!, damit hier nicht wieder die Geschlechterdiskussion losgeht, obwohl es nunmal faktisch die mächtigsten Männer/männlichen Wesen solchen Wesens sind.

      “It’s a bad man’s world” – mit Betonung auf “bad”.

      Zitate aus dem Buch “Macht der Mütter – Ohnmacht der Väter” (ich halte den Titel für irreführend) von Wolfgang Hingst von 2013, Kapitel “Ausgespielt – das Elend der Welt”:

      “Die Welt des negativen männlichen PRINZIPS, des PATRIARCHATS, liegt in den letzten Zügen: eine Orwell-Welt, eine Welt der verdrehten Sprache, der Propaganda, Lüge und Gehirnwäsche, der Folter und der Korruption, eine Welt der Mafia, der brutalsten Anmaßung und Überheblichkeit, der unersättlichen Gier und grenzenlosen Dummheit. Eine Welt der Katastrophen, einer nicht enden wollenden Kette von Kriegen, Vernichtung, Vergiftung und Atomisierung.”

      Das Buch ist auf 2013 datiert ! – und was sehen wir? – Genau DAS.

      Weiteres Zitat:

      “Im Spannungsfeld zwischen Machbarkeitswahn und Vernunft muss sich die Menschheit endlich für den Weg der Vernunft, für die “emotionale Intelligenz” des positiven weiblichen PRINZIPS entscheiden. Sonst ist ihr Schicksal besiegelt.”

      Auch das sehe ich genau so.

      Meines Erachtens.

      1. Ergänzung: Bei P.tin sehe ich die Harmonie zwischen YANG und YIN, die es für die Vernunft braucht und daher sehe ich bei ihm so lange ich sein Sagen und Tun verfolge/beobachte, eben auch diese besonnene Vernunft der “emotionalen Intelligenz”, die aber sich eben auch m. E. richtigerweise wehrt und Grenzen setzt, wenn die Unvernunft in ihrem Wahn meint, die Vernunft vernichten zu müssen.

        Und vor L. kann ich aber auch nur den Hut ziehen, denn schon bei der Cörina hat er sich als nicht käuflich und damit als aufrechter Charakter bewiesen.

        Meines Erachtens.

      2. @Atar.

        Doch Gefühligkeit, eben gerade nicht Empathie.
        Gefühligkeit hat nichts mit “Gefühl” und alles mit “gefühlt” zu tun, meist eingeleitet mit Formulierungen wie “Ich finde aber…” zur Negierung von Fakten.

        Derzeit etwa: “Taiwan ist nicht NATO-Mitglied, und die NATO ist nicht im Pazifik aktiv; lasst unsere Jungs daheim.” – “Ich finde aber, Taiwan ist eigentlich doch irgendwie beinah schon so gut wie NATO-Mitglied, deshalb müssen deutsche Soldaten in den Krieg gegen China ziehen.”

        Sind Sie mit dieser Differenzierung einverstanden?

  8. Die Westheuchler schalten sich aus Dummheit und ideologischer Arroganz, selber aus. Das Mantra Russland ausschalten ist eine Leier. Der Plan der Planlosen ist in die Hose gegangen. Wir spueren es taeglich

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