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Von ELMAR FORSTER

Dieser Fall dürfte in der Transgender- und LGBTG-Society wahre Freudenstränen auslösen. Und vielleicht sogar zu einer säkularisierten Belebung des untergehenden christlichen Weihnachts-Wunder-Mythos führen:

Hatte doch eine tierärztliche Routineuntersuchung in holländischen Zoo in Ouwehands, tatsächlich ergeben: Dass nämlich Fan Xing, ein Riesenpanda, kein Männchen (mehr) ist: Worüber man bisher fälschlicherweise und grob fahrlässig-voreingenommen gemutmaßt hatte.

Ähtschie-Bähtschie: Nun ist es doch ein Weibchen geworden!

Wie Transgender-Mythen entstehen (könnten)

„Fan Xing war entschlossen, männlich zu sein, als er ein paar Monate alt war.“ (Frankreich24)

Oder doch nur Transgender-Fake?

Alles hat freilich ein paar Ungereimtheiten:

War etwa doch einfach nur ein misslungener banaler Geschlechts-Test Ursache all dessen? Welcher zudem noch sehr schnell durchgeführt werden musste, um den / die Kleine(n) nicht zu lange von seiner Mutter getrennt zu halten. Dass also jene Sie-Gebärende doch noch ein waschechtes Weibchen gewesen sein muss.

Aber wir wollen uns hier nicht mit Nebensächlichkeiten aus einer – endlich – längst hinter uns gebrachten 4,2 Millionen Jahre alten Evolutionsgeschichte der Homo-Gattung (genauer: der Hominiden) – jener verruchten Epoche des Prä-Transhumanismus -langweilen.

Quod erat demonstrandum

Der Pandabär könnte so also zum Musterbeispiel einer latenten Geschlechts-Indifferenz mit späterem Geschlechtsumwandlungs-Potential herhalten: Sei es doch „außerdem schwierig, das Geschlecht eines Pandajungen zu erkennen, wenn es nicht eingeschläfert wird.“

Ob es sich nun nur um einen Diagnosefehler handeln könnte, bleibt also offen:

“Wir waren so überzeugt, dass er männlich war, dass wir nie an ihm gezweifelt haben” – wie der Zoodirektor andeute. (Frankreich24)

Alles ist möglich und notwendig: Auch schwule Piguine

Wie uns deutsche Haltungsjournalisten schon seit Jahren klarmachen:

„Warum es schwule Pinguine gibt: Homosexualität ist im Tierreich weit verbreitet – Sie verringert sozialen Stress in Gruppen und kann dem Überleben von Nachkommen dienen.

Im Bremerhavener Zoo sind sechs der 20 Humboldt-Pinguine schwul. Sie leben in tiefer Treue zu ihrem Partner und brüten in ihren Höhlen sogar – in Ermangelung echter Eier – auf Steinattrappen. Eines der Homo-Pärchen hat Ende April sogar ein echtes, verwaistes Ei erfolgreich ausgebrütet und kümmert sich nun liebevoll um den Nachwuchs.“ (Die Welt)

Auch Vergewaltigungen, Eifersuchtsmorde, Folter im Tierreich?

Denn die Lust an Töten und Unterdrückung existiert nicht nur bei der Gattung Mensch. Selbst höheren Spezies, wie etwa Killerwal-Orcas, scheinen über bösartige Aggression zu verfügen: Beim Töten aus Nahrungserwerb betreiben sie hin und wieder ein lustvoll-sadistisches Vorspiel, indem sie etwa Robben meterweit durch die Luft werfen.

Selbst waschechte Vergewaltigungen von Seebären gegen Königspinguine sind seit 2006 dokumentiert: Zwischen den Kopulationsversuchen (zwischen zwei bis sechs Minuten) pausierte der Seebär immer wieder. (Spiegel) In einem Fall wurde der Pinguin nach der Vergewaltigung sogar verspeist. Forscher vermuten dahinter Sexfrust von Underdog-Seebären, die keine Weibchen finden können. Weiters soll dieses Verhalten an-erlernt sein – sozusagen durch bösartig-aggressives Vorbildverhalten.

Auftrags-Eifersuchts-Mord bei Orang-Utans

Forscher der Universität Zürich dokumentierten wie deren heterosexuelle Paarung plötzlich unterbrochen wurde: Indem die beiden Orang-Utans ein älteres Weibchen angriffen und dieses in einem halbstündigen Kampf tödlich verletzten. Die schwersten Verletzungen fügte dabei das Männchen durch seine scharfen Eckzähne zu. (Tagesanzeiger)

Denn diesem Primaten-Eifersuchtsmord bildete also das potent-aggressive Männchen mit dem jüngeren Weibchen eine Art Liebes-Verschwörung gegen das verletzlichere ältere Weibchen. Offenbar hatte also das jüngere Weibchen (das vorher ihr Kind verloren hatte), das affen-geile Männchen für ihre Zwecke instrumentalisiert, um die ältere Konkurrentin aus dem Weg zu schaffen.

Das Ende des zivilisatorischen Toleranz-Diskurses

Nach dieser Logik könnten wir dann aber auch gleich die ganze menschliche Kulturgeschichte über Bord werfen – wenn nämlich das dünne Eis des kulturell-zivilisatorischen Überbaus wegbricht. – Etwa: Orang-Utan beißt Affen-Baby aus Eifersucht den Unterarm ab.“ (Abendblatt)

Denn: „Die Ansicht, wenn Tiere töten, dann niemals sinnlos, ist so weit verbreitet, wie sie falsch ist. Schimpansen, Pinguine, Delfine, Ottern – das Spektrum brutaler und mordlüsterner Tiere ist groß.“ (n-tv.de)

Hier noch ein paar grausige Beispiele: „Gruppen männlicher Adele-Pinguine vergewaltigen Weibchen“. Auch Gruppen männlicher Delphine praktizieren dieses bösartig-aggressiv-sexistische Verhalten. Selbst Vergewaltigungs-Leichenschändungen von Baby-Robben sind dokumentiert. Bei Schimpansen ist Kindermord üblich, um Weibchen wieder brünftig zu machen. Und selbst die smarten Delphine sollen auf schwächere Artgenossen ohne ersichtlichen Grund, aus reinem Spaß, einprügeln. (ebda)

“Das war göttliche Eingebung” (“Pulp fiction”)

“Was hier passiert ist: War ein abgefuxxtes Wunder.”

“Ja, richtig: Es war ein Wunder! Können wir jetzt gehen?”

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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7 Gedanken zu „Tierisches Transgender-Weihnachts-Wunder: Panda wechselte Geschlecht (atemberaubende VIDEOS)“
  1. Nach der wahren Christlichen Lehre ist das die Schuld der bösen Menschen (nicht der Guten!) Denn der Mensch als höchste Schöpfung ist das Vorbild. Als alles neu geschaffen war, gab es kein Leichenessen, kein Töten, usw. Der Mensch hat als erstes damit angefangen, zu töten, zu morden, andere Lebewesen zu fressen, obwohl Gott eine Leichen-/Fleischlose Nahrung gebot. Dadurch wurde die Welt vergiftet und die Tiere folgten dem Beispiel des Menschen, und seither gibt es erst “Raubtiere”. Auch die Pflanzen folgten darauf diesem schlechten gegen Gott gerichtetem Beispiel, und erst seitdem gibt es z.B. giftige und fleischfressende Pflanzen. Der Mensch stellte sich als erstes gegen Gott und die Schöpfung, und die Schöpfung folgte ihm und stellte sich auch gegen den Menschen. Da der Mensch das Vorbild ist für die Schöpfung und die Atmosphäre der Schöpfung beeinflusst, bin ich mir sicher, dass auch der Menschen Perversion die Natur verdorben hat! Nicht die Natur ist das Vorbild des Menschen, sondern der Mensch ist das Vorbild der Natur. Nach Christlicher wahrer Lehre würde die Natur wieder gut und fleischverzehr- und mord- und perversionslos, wenn der Mensch endlich gut und gottgefällig würde. Da dies aber wohl nie passiert und die Masse sich voller Freude in ihrer Sündhaftigkeit suhlt, bleibt Gott nichts anderes übrig, als die gegenwärtig schon begonnene große Strafe und Reinigung der Schöpfung, wie er es schon mind. einmal tat. Und ich finde es gut so! Denn diese gegenwärtige versiffte Welt ist für einen guten Gottgefälligen Menschen kaum zu ertragen! (einfach mal die 100ten von Prophezeiungen von Jesaja über Hildegard von Bingen bishin zu Christus selbst sich zu Gemüte führen, dann wird alles kristallklar!)

  2. ALL das ist ein Auswuchs der Psychiatrie, die wiederum ist eine Krankheit selber welche ganz speziell unter den Auserwählten vorkommt. Man kann sogar sagen, dass diese kranke Branche der Krankheiten eine ist welche hauptsächlich bei diesem Volk vorkommt.

  3. Die Löwen wurden noch vergessen. – Übernimmt ein neuer Alpha-Löwe nach dem Kampfsieg gegen den vorherigen Herr-scher das Rudel, tötet er alle Nachkommen des vorherigen Herrschers.

    Und das mit den friedlichen Schimpansen stimmt auch nicht – da ist der Alpha-Affe auch ein regelrechter Tyrann, der nach Lust und Laune auch mal gerade ein Weibchen vergewaltigt oder ein männliches Rudeltier vermöbelt – hab’ ich mal in einer Doku gesehen vor Jahren.

    Wenn wir dann bedenken, wieviel Schimpansengene der Mensch hat neben vermutlich noch Reptiliengenen (sh. Reptilienstammhirn) -einige wohl mehr als andere-, dann brauchen wir uns nicht zu wundern. Schließlich haben m. E. die AN-UNNA-KI zuerst die Tiere gemacht – woraus haben sie diese gemacht? Haben sie da auch auf die verschiedenen Gene ihrer verschiedenen AN-UNNA-KI-Rassen zurückgegriffen und dann aus den vor allem Schimpansengenen und Reptiliengenen und wer weiß was noch für Genen und einem Klecks Erdmaterial/Mineralien z. B. dann den Menschen in ihren Frönkensteinlabören zusammengebastelt?

    https://cordis.europa.eu/article/id/24369-genetic-sequencing-reveals-chimps-and-humans-so-near-and-yet-so-far/de

    Hier steht 96 – 99 % je nach Berechnung, ist tippe mal eher je nach Rösse wenn man sich die vielen verschiedenen und garnicht gleichen Menschen so anschaut und ihr Verhalten betrachtet:

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/genvergleich-schimpanse-und-mensch-fast-identisch-a-372341.html

    Und wenn man dann sich die AN-UNNA-KI mal unter “archäologische Bilder ANUNNAKI” betrachtet, dann wundert einen schon garnichts mehr.

    Meines Erachtens.

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  4. Schon bei Tierreportagen kommt der ungesunde Zeitgeist durch. Mit Wonne werden Tötungsszenen zelebriert. Wir schalten regelmäßig um. Das herrschende System ist so krank wie seine Interpretationen über das Tierreich.

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    1. Das Zelebrieren dessen und reine Fokussieren darauf finde ich auch übel – doch die sog. Natur ist auch so grausam – Fressen und Gefressenwerden – und im Tierreich geht das eben auch brutal zu.

      Wie gesagt: auch die Tiere wurden von den AN-UNNA-KI gemacht.

      Meines Erachtens.

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