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+Update 11:06+

53-Jähriger Schütze gegen Teamleiter

Laut neuesten Zeitungsberichten soll es bei dem 53-jährigen Täter um einen externen Mitarbeiter einer Logistikfirma handeln, der die Schüsse im Bereich des Teamleiter-Büros abgegeben haben soll. (SN)

ERST-Artikel

In einem Mercedes-Werk in Sindelfingen sind heute Donnerstagmorgen gegen 07:45 Schüsse gefallen – so „Bild“.  Dabei soll eine Person getötet, eine weitere schwer verletzt worden sein. Der Täter soll laut einer Polizeisprecherin festgenommen worden sein

Laut Mitarbeiter sollen die dass die Schüsse in der „Factory 56“  abgegeben worden sein, wo u.a. die S-Klasse gebaut wird. Polizei und Rettungskräfte sind mit einem Großaufgebot vor Ort, darunter zwei Hubschrauber und mehrere Notärzte. Das Gelände wurde vom „SEK „Kommando abgeriegelt. Mehrere hundert Mitarbeiter sollen vor dem Werk versammelt sein.

Laut „Stuttgarter Nachrichten“ soll es aber noch weitere Verletzte geben. Die Einsatzkräfte befinden sich auf der Suche nach diesen.Die Situation sei mittlerweile aber „unter Kontrolle“:

„Es besteht keine Gefahr für Außenstehende.“

– so die Polizei.

“Einzeltäter – kein Amoklauf”

Zurzeit werde ein Amoklauf wird ausgeschlossen. Es soll sich um einen Einzeltäter gehandelt haben. Die Hintergründe sind noch unbekannt.

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13 Gedanken zu „Tödliche Schüsse im Mercedes-Werk Sindelfingen +Update 11:06+ 53-Jähriger Schütze gegen Teamleiter“
    1. Oder vielleicht ein rechtsradikaler Hintergrund? Vielleicht hat sich so einer mal wieder versagt und aus seiner Sicht hatten mal wieder andere Schuld.

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      1. Hey, Linksfaschisten-Systemtroll. Wenn keine Volkszugehörigkeit genannt wird, ist es immer Nixdeutsch. Wohl noch im Tiefschlaf, was? XD XD XD

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      2. Jau, es gibt tatsächlich eine Menge Rechtsradikale unter den Türken. Graue Wölfe und so. Musst du aber nicht kennen. Spiel lieber weiter mit deinen Playmobilmännlein.

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  1. Es erscheint durchaus etwas ungewöhnlich, um nicht einschlägig zu sagen, wenn der Mitarbeiter eines externen Dienstleisters bewaffnet ist, wenn er andere Firmen geschäftlich besucht.

    Wie “BR24” stand 12 Uhr meldet, sind zwischenzeitlich 2 Todesopfer zu beklagen, nachdem das zweite Opfer seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus erlag. Beide Toten sind laut “t-online” 44 Jahre alt und der 53-jährige Täter habe sich widerstandslos verhaften lassen, nachdem er vom Werkschutz überwältigt und festgehalten wurde.

    Während sich ein Unternehmenssprecher von Mercedes-Benz mit aufgesetzter Betroffenheit die üblichen Floskelschablonen abringt und von Gedanken faselt, die jetzt bei den Opfern, ihren Angehörigen und allen Kollegen vor Ort wären, lässt er aber eine interessante Information raus:

    Demnach handelt es sich bei dem Todesschützen und seinen beiden Opfern “um Mitarbeitende eines externen Dienstleisters”, die sich offensichtlich mindestens als Kollegen kannten.

    Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft hält sich indess wie gewohnt zu weiteren Hintergründen zur Tat und des Täters bedeckt. Mehr lässt sich jetzt stand 13 Uhr nicht in Erfahrung bringen.

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    1. Es ist kein Amoklauf, weil der Täter noch lebt und keinen Versuch unternommen hat, in die ewigen Jagdgründe einzuziehen.
      Running a muk ist ein psychischer Ausnahmezustand, ein temporärer Wahnzustand, das würde vor Gericht zu mildernden Umständen führen, so der Täter überlebt.

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