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Von unserem Alten-weißen-weisen-Mann-Kulturkritiker ELMAR FORSTER

“Toxische Männlichkeit”: männerfeindlicher Multikulti-Sexismus

Von linken Anti-fa_ntinnen wird immer wieder das sexistische, männerfeindliche und multikulti-undifferenzierte Stereotyp von der sogenannten männlichen Toxizität erhoben:

“Das einende Merkmal bei Männern, die Frauen ermorden, ist, dass sie Männer sind. Ein feiges Augenverschließen vor dem Problem, … sich nicht mit den Rahmenbedingungen der Gewalt – dem Patriarchat – … auseinandersetzen zu müssen. Wer ‘Patriarchat’ sagt, muss auch ‘Rassismus’ sagen: Leuten aufgrund einer Staatsbürger_innenschaft bestimmte Werte zu unterstellen, hat einen Namen: Rassismus.” (Sigi Maurer, Österreichs Grüne Klubobfrau)

Postfeministische Gleichstellung

Ein brutales Gewaltvideo zeigt, wie zwei 13-jährige Mädchen auf eine 14-Jährige eintreten. Wodurch das Opfer schwere Verletzungen erlitt und im Krankenhaus behandelt werden musste.

Der Vorfall ereignete sich am Bahnhof Rastatt in Baden-Württemberg. Die Polizei selbst war erst Tage nach der Tat, am vergangenen Samstagabend, darauf aufmerksam geworden.

Die Aufnahmen sind doppelt verstörend: Zeigen sie doch, wie die 14-Jährige zu Boden gestoßen wird. Danach prügeln die zwei Mädchen auf sie ein, treten mehrmals gegen ihren Kopf und Körper. Außerdem handelt es sich bei den beiden mutmaßlichen weiblichen Täterinnen um polizeibekannte Mehrfachtäterinnen.

Kuschel-Justiz

Da es sich bei ihnen um zwei weibliche Jugendliche handelt, ist die Polizei wegen des Jugendstraftrechts mehr oder weniger hilflos. Die drei Mädchen sollen zudem zu einer Mädchen-Schlägertruppe gehören, die im Umland von Ratstatt schon mehrmals Prügel-Orgien durchführten. (focus)

Ignoranz der Tatzeugen

Laut Polizei hätte keiner der Tatzeugen auch nur den Versuch unternommen, einzugreifen und dem Mädchen zu helfen. Auch hatte niemand per Notruf die Polizei verständigt. Stattdessen sei der Vorfall gefilmt und in sozialen Netzwerken verbreitet worden. Deswegen ermittelt die Polizei nun auch wegen unterlassener Hilfeleistung.

Post-feministischer, multikulti-bedingter Hass gegen weiße Männer – Eine Polemik

Hier meine UM-Analyse…

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27 Gedanken zu „Toxische Weiblichkeit: Mädchen-Schläger-Trupp aktiv“
  1. Napoleon, Mussolini, Adolf H. und J. Stalin waren laut einer Theorie eines Psychologen oder Philosophen stark matriarchal besessen, was angeblich ihren Totalitarismus erklärt, den sie von ihren dominanten Müttern übernommen haben. Ein Kind, das bei guten Elternpaaren aus Vater und Mutter aufwächst, kann gar nicht so stark totalitär werden, weil es zwei unterschiedliche Wahrheiten als je plausibel erlebt.

  2. Warum sollten wir diese mädchen verteidigen? Ich bin mir sicher das solche mädchen männer mit “toxische maskulinität” wenig am hut haben. Ganz im gegenteil. Solche mädchen bevorzugen eher verweibliche männer wie man überall sieht heutezutage. Fazit: es ist mir scheiss egal! Frauen sind hauptsächlich verantworlich für den totale untergang die westliche zivilisation.

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  3. Allgemeine Gottlosigkeit und permanente Berieselung mit Haßbotschaften durch die Medien führen zu Verrohung der Gesellschaft. So soll die Gesellschaft zerlegt, zerstört und der Zusammenhalt eliminiert werden. Das wirkt.
    Zumindest bei vielen, die intellektuell bedürftig und charakterlich schwach ausgestattet sind.
    Im Denken ungeübte und oft schon tote Hirne sind nicht fähig, Probleme, Meinungsverschiedenheiten verbal mit Argumenten zu lösen. Da bleibt dem strunzdummen Pöbel nur die Faust.
    Und die “edle” Politik verbreitet täglich ebenso Haßbotschaften und Kriegshetze als “Lösung” für selbstgemachte Probleme.

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  4. Mädels, zankt und kloppt euch mit wem ihr wollt, aber erwartet von den Männern keine Hilfe mehr. Die wissen nämlich, was kommt, wenn sie zu helfen versuchen.

    Viele Grüße auch an die Feministinnen, Dämonengehetzten und sonstigen Spinner*innen im Forum: Wir verlassen Europa zum Ende des Monats, und der Staat presst uns keinen roten Heller mehr ab, um ihn euch zu schenken. Der Schritt wäre uns deutlich schwerer gefallen, hättet ihr uns nicht im Laufe der letzten anderthalb Jahre oder so davon überzeugt, dass es hier nichts mehr zu verteidigen gibt.

    Ciao belle und “MESA” (Macht Euren Schmarrn Alleine)!

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  5. Das sind keine Kinder mehr; das sind Verbrecher-Kids. Mir sagte kürzlich ein Ausbilder “Eher hack ich mir den rechten Arm ab, als dass ich noch einmal ausbilde”.
    Mit einem Bekannten, der ein Soziologe ist und seine Magisterarbeit über Jugendkriminalität geschrieben hat, habe ich schon glühende Debatten geführt. Er macht schlichtweg die Gesellschaft dafür verantwortlich, keine Vorbilder, Abbau von Jugendtreff-Einrichtungen, keinen Ausbildungsvertrag usw. Ich denke, das so zu sehen ist ziemlich einfach und falsch.
    Für mich steht außer Frage, dass die Kinderimpfungen gegen Masern, Röteln, Windpocken usw. die Folge ist, da erwiesenermaßen der Myelenisierungsprozess im Gehirn, also die Gehirnreife, gestört wird. Es werden sogar Teile abgetötet, die maßgeblich für die Empathie wichtig sind – sie verrohen, sozusagen. In vielen Fällen wurde auch Autismus festgestellt.
    Brandbeschleuniger all dessen ist dann nach meinem Dafürhalten noch, wenn die Kinder vorm Fernseher geparkt werden, gar nicht, oder antiautoritär erzogen werden.
    So schlimm war es noch nie – und so viele Elternmörder hatten wir auch noch nicht.

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    1. Der pandemische Mangel an Empathie kommt nicht von Impfungen, sondern von den asozialen Medien. Nicht aus dem Fernseher, sondern aus dem ständigen Begleiter, dem Smartphone. Können sich ältere Semester gar nicht vorstellen, was es für Kinder und Jugendliche bedeutet, in einem Like- und Dislike-System zu leben, anhand laufend kürzer und schneller werdender Clips ein Affektgehirn zu entwickeln, dessen Aufnahmekapazität zusehends schrumpft und dessen Konzentrationsspanne keine 5 Minuten mehr umfasst und dazu kommt noch der alles dominierende Selbstdarstellungszwang und das Rennen um Anerkennung, egal für welchen Inhalt. Viele Erwachsene können sich gar nicht vorstellen, wie brutal diese Realität für Kinder und Jugendliche ist. Alles und jeden immer fotografieren und filmen können bedeutet gefühlte Dauerüberwachung, ständig muss das Hirn mit Müll aus dem Internet gefüttert werden, um mitreden zu können und dazuzugehören und echtes Selbstbewusstsein kann nicht mehr entwickelt werden, denn über den eigenen Wert bestimmen digitale Daumen von völlig Fremden auf dem Profil.

      Entgegen der offiziellen Studien traue ich mich wetten, dass über 50% der Jugendlichen smartphonesüchtig sind und Erwachsene machen es vor, denn es ist nicht normal, ständig in dieses Kästchen zu glotzen, das bei vielen schon den Stellenwert eines eigenen Körperteils hat.

  6. Wenn Männer gewalttätig werden, dann tun sie das, WEIL sie Männer sind.
    Wenn Frauen gewalttätig werden, dann tun sie das, OBWOHL sie Frauen sind.
    Warum sind die Herren der Schöpfung von solch einfacher Logik schon überfordert?

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  7. wer heute noch Nothilfe leistet muss ja Angst haben anschließend selbst angeklagt zu werden, diese Probleme sind durch die Politik und hörige Justiz hausgemacht

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  8. Die beiden Prügelweiber waren/sind aber keine Müselweiber – die haben keine Kopftücher auf, sondern diese Kapuzensweatshirts an und die Kapuzen davon à la Gängstaweiberräp übergezogen – schaut mal genau hin.

    Meines Erachtens.

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  9. Wenn es noch nach Recht und Gesetz ginge (und nicht nach Regeln u. Werten) müsste die Polizei und StA jetzt alle Filmer ermitteln und anzeigen, da hier unterlassene Hilfeleistung vorliegt!

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  10. Bei zwei 13-jährigen Mädchen von “toxischer Weiblichkeit” zu schreiben, ist bereits eine Fehlleistung für sich, die Mann erstmal zustande bringen muss. Mit 13 Jahren sind weder Mädchen schon weiblich noch Jungen schon männlich, aber wer zwanghaft auf Frauen losgehen muss, nimmt dabei eben auch Kinder als “Kollateralschäden” in Kauf. Letztklassig.

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      1. Hört, hört! Ein Dummbeutel versucht das Sprechen. Im Sinne der absoluten Inklusion ist ihm unbedingt Gehör zu schenken. Also Daumen hoch und scheiß auf den Inhalt, er kann doch nichts dafür.

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      1. Ist dir deine hier zur Schau gestellte offensichtliche Unfähigkeit, einen auch nur halbwegs sinnvollen Diskussionsbeitrag zu leisten, nicht peinlich? Deine komplexbelandene Frauenfeindlichkeit ist es sowieso. Falls du dich jemals fragen solltest, warum Frauen von dir nichts wissen wollen: die Antwort auf dieses “Rätsel” ist offensichtlich.

    1. Apologetik für Gewalttäterinnen, bloß weil sie zwei X-Chromosomen haben?
      Komisch, ich dachte, Valerie Solanas wäre 1988 gestorben.

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    2. .. die üblichen verdächtigen Vergewaltiger im Geiste “unseres Mitteleuropas” reihen sich wieder einmal zuverlässig in den Untergang Europas ein, der u.a. dank solcher Wichskrüppel nicht einmal wert wäre, überhaupt aufgehalten zu werden. Schon lustig, aber über Behinderte dürfen auch Frauen keine Witze mehr machen. Ich lach mich trotzdem schlapp über euch, aber Mitleid wäre auch hier wirklich zu viel verlangt.

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  11. Es gibt eine naturalistische Gluckenhaftigkeit im Weiblichen, die gleichmacherisch wie über Kücken dominieren will, wo solide aufklärende Bildung, gute Familientradition und freiheitlich-spirituelle Initiation fehlen. Männer haben möglicherweise es leichter, tolerant zu sein, weil sie von Natur aus das Vielfältige im Rivalisieren pflegen.

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  12. Dass solche auf diese Weise dem männlichen gleichgearteten Geschlecht nacheifernde bösartige Weiber ebenso aus der Gesellschaft entfernt gehören, dürfte klar sein – es sind nicht alle Frauen gut und alle Männer schlecht – das sagt hier niemand, auch ich nicht.

    Dennoch ist bei den Gew.lttaten ca. max. ein Viertel weiblichen und mind. 3/4 männlichen Geschlechts und wenn man mal bei Kriminalpsychologen nachliest, haben meistens solche gew.lttätigen Frauen/Mädchen einen anderen Motivationshintergrund, was die Taten ebensowenig entschuldigt wie bei männlichen Tätern.

    Wenn die nun ein Mädchen da verprügeln und zusammentreten, dann kann man wohl kaum von H.ss auf Männer reden – die agieren ihren H.ss auf was auch immer und vielleicht alles dann stellvertretend an einem anderen schwächeren Mädchen ab, weil sie Angst haben, selbst verprügelt zu werden, wenn sie sich mit einem gut gebauten Mann anlegen – auch das ist schlichtweg H.ssprojektion.

    Es sind vielleicht auch Straßenkinder, Mädchen, die sich zu einer Gang zusammengeschlossen haben – wie oft auch Banden von männlichen Straßenkindern.

    Dennoch herr-scht das erzpatriarchalische PRINZIP in dieser Welt und solche Mädchen/Frauen passen sich diesem dann – sie werden ja auch zunehmend überall in Wahrheit immer männlicher gemacht – darüber sollen LBeTeGe und Wöke und Gänder nur hinwegtäuschen wie auch diese l.nken installierten m. E. kompetenzfreien Pölitwaiber.

    Und für alle, die immer Jesus so hochhalten, hier mal ein von mir gespeicherter apokrypher Text einer Mitkommentatorin von einem anderen Blog, den sie vor einiger Zeit eingestellt hatte – schon da ging es um das Männlichmachen der Frauen:

    “Joh 20,16 «Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! 20,17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. 20,18 Maria von Magdala geht und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt.»
    Der Text beruht auf einer religiösbasierten Spaltungsdialektik, bei der tributpflichtige Nationen als weiblich bzw Grasfresserherdentiere gesetzt und zyklisch abzuschöpfen, eschatologisch zu vernichten sind. Eine wahre Vertretung der Interessen des weiblich gedachten Volkes kann dem Aufstieg in der Hierarchie zum Gottvater nur hinderlich sein.
    Als religiös männlich bzw prädatorisch definiert ist die herrschaftliche Ausbeuterfunktion, wie sie hierarchisch von oben runter auszuüben ist und eine Mariamagdalena hat nur dann eine Chance, in den Himmel zu kommen, wenn sie in diesem Sinne männliche Charakteristik annimmt, lt apokryphem ThomasEvangelium https://static.uni-graz.at/fileadmin/kath-institute/Neues-Testament/evth.pdf sprach Logion 114 (p.51,18-26) «(1) Simon Petrus zu ihnen: ‹Maria soll von uns weggehen, denn die Frauen sind des Lebens nicht wert.›
    (2) Jesus sprach: ‹Siehe, ich werde sie ziehen, auf daß ich sie männlich mache, damit auch sie ein lebendiger, euch gleichender, männlicher Geist werde.›
    (3) (Ich sage euch aber): ‹Jede Frau, die sich männlich macht, wird eingehen in das Königreich der Himmel.›
    klingt ein bischen irre, doch liegt diese Dialektik allen 3 Buchreligionen zugrunde. PolitikerInnen wie Merkel und v.d.Leyen kommen bestimmt in den Himmel.”

    https://www.youtube.com/watch?v=2U7TDOtfxts

    Auch solche Mädchen/Frauen sind eine Folge dieses Erzpatriarchats.

    Wenn das YANG dem YIN, dem Leben, nicht dient, sondern meint, über dem Leben, dem YIN, zu stehen, kommt das dabei heraus, was wir jetzt im Extrem, im Exzess in allen Bereichen sehen und haben auf der Zielgeraden des sich vollendenden Wahnsinns – es sei denn, eine vernünftige höhere Macht setzt dem am besten sanft aber mit einem Streich ein Ende.

    Und YANG ist nicht der MANN und YIN nicht die FRAU – alle haben YANG und YIN in sich – es kommt daher darauf an, dass jeder Mensch in sich sein YANG und YIN (das Leben in ihm/ihr) miteinander in Harmonie bringt und das YANG dem YIN, dem Leben selbst, in Harmonie dient im positiven Sinne zum Wohle aller.

    Es ist nur so, dass die von mir vermuteten Menschenmacher und -manipulierer grundsätzlich den Mann YANG-dominant und die Frauen YIN-dominant gemacht haben und dazu beide gespalten und gegeneinander aufgebracht haben, indem sie eben dem Mann die Willkür-HERR-schaft über die Frau gegeben haben mittels der von ihnen erfundenen patriarchalischen Räligionen und der m. E. ebenso erfundenen sog. Sündenfallgeschichte – und darauf beruhen alle sog. abrahamitischen Räligionen und vermutlich auch noch andere patriarchalischen Räligionen, die dann das nur in andere Geschichten eingebunden haben.

    Es gibt keinen einzigen plausiblen Grund, warum der weibliche Mensch weniger wert sein soll als der männliche Mensch. Es gibt keinen einzigen plausiblen Grund, warum dem männlichen Mensch eine Willkür-HERR-schaft über den weiblichen Menschen zustehen sollte.

    Meines Erachtens.

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  13. “Laut Polizei hätte keiner der Tatzeugen auch nur den Versuch unternommen, einzugreifen […]. Stattdessen sei der Vorfall gefilmt und in sozialen Netzwerken verbreitet worden”

    Das moderne Zivilisationsbruchmensch_*[A-Z0-9#]In vollbringt paradoxe Wunder:
    Es kann gleichzeitig zugucken und wegschauen.
    Wurde Verblödungsvideovisuell schließlich langjährig trainiert.

    Wundert sich überhaupt noch jemand über fehlendes Einscheiten?
    Damit riskiert man am Ende nur selbst von beiden Seiten angegriffen zu werden und bekommt am Ende noch von der Bütteljustiz ein Verfahren oder schlimmeres wegen Gefährdung politisch korrekter Gestalten angehängt.
    Traurig, aber Realität im besten Neuschland aller Zeiten in dem wir ungut gerne kleben.

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    1. Ein Mann, der physisch interveniert hätte, was schwerlich ohne Verletzung der Angreiferinnen abgegangen wäre, würde hernach nicht nur von Kreischweibern wie Lilly, Ishtar und Pisse-Paul mindestens metaphorisch gesteinigt, sondern auch von der Justiz ganz klar als misogyner Hasstäter entlarvt und unnachsichtig “zur Ordnung gerufen”.

      Dass jemand noch die Chutzpah hatte, zu filmen, wundert mich. Die Selbsterhaltung gebietet es eigentlich jedem weißen Mann, in einem solchen Fall innerhalb von fünf Sekunden hundert Meter weiter zu sein. BEVOR die Prügulinis auf die Idee kommen, zu Atteste zu geben, dass die bloße Anwesenheit eines weißen Mannes sie aufgrund ihrer Multitraumata in eine derartige Krise gestürzt hat, dass sie gar nicht mehr anders konnten…

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        1. Auch dieses vor Selbstmitleid nur so triefende Exemplar eines frauenfeindlichen und daher von Ausrottung bedrohten weißen Kreischmannes, dessen letzter sein Smartphone ist, merkt schon länger gar nichts mehr.

  14. Bei so einem Nilpferd wie R. Lang, die allein schon wegen ihrer körperlichen Masse eine Gefahr darstellt, dazu noch die Aggression der neuen Jugend hat, wundert mich gar nichts mehr. Hohl in der Birne, dafür aber mit Schokoriegel, Pommes und Sahnetorte vollgestopft.

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    1. Da waren die fetten Kopftuchschlampen (sorry) wohl eifersüchtig auf das deutlich attraktivere Mädchen.

      Anekdote von einem sommerlichen idyllischen Feldweg. Ein junges Paar kommt vorbei, er Türke und sie Deutsche. Aufgeschnappter Gesprächsfetzen: “Mit türkischen Mädchen geht so was nicht.” – Muhaha! Mit dem Spruch versuchte er, anzubändeln. Sehr überzeugend!

      Der einzelne Satz sagte aber auch wieder sehr viel über die gesellschaftlichen und sozialen Umstände. Der Typ hat weniger in der Birne als in der Hose, lebt aber unter unnatürlichen, restriktiven sozialen Verhältnissen (und seine weiblich-türkischen Altersgenossinen erst mal!). Total verkorkst, der Zombie.

      Seine Religions- und Sozialvorschriften verbieten ihm nämlich eigentlich nähere Frauenkontakte. Er würde die junge Frau nicht mit nach Hause, in seine Sozialgemeinschaft nehmen können und mit ihr ganz normal “alles” machen können. Nein, die Beziehung muss geheim bleiben, es ginge hauptsächlich um das Eine, und heiraten wird der kleine falsche Pascha später irgendeine unförmige, ungebildete Kopftuch- und Im-Sommer-Mantelträgerin aus der Familie. Mir hat die junge deutsche Frau so leid getan, dass sie auf so einen offensichtlichen Unfug reinfallen könnte. Liebe Dame, danach bist du doch wieder traumatisiert. Wie naiv kann man sein?

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      1. Man schaue sich einmal die deutschen Frauen an, die mit Ausländern zusammen sind….
        Die meisten sind fett und unattraktiv…

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