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Maus auf Katze

Wir wollen jetzt niemanden mit einer Horrorvision ängstigen – aber was weiß man schon?
 

Eine satirische Betrachtung oder Anregung für einen science-fiction Roman

Ohne behaupten zu wollen in jeder Impfdosis wären die hirnfressenden Parasiten die aus allen Impflingen einen ferngesteuerten Zombie machen, wäre es denkbar, dass dieses Szenario rein theoretisch im Bereich des Möglichen liegt.

Toxoplasma Gondii, ungute kleine Würmchen, befallen das Hirn von Nagern wie Mäuse oder Ratten. Dort übernehmen sie die Kontrolle über deren Gehirn, schalten den natürlichen Fluchtreflex gegenüber ihren Feinden, den Katzen, aus und animieren sie dazu sich mit dem übermächtigen Feind in suizidaler Art anzulegen. Klar, dass sie den Kampf verlieren und von der Katze gefressen werden. Damit hat der Parasit sein Ziel erreicht, denn er kann sich nur im Darm der Katze fortpflanzen.

Klingt jetzt erst einmal ziemlich verschwörungstheoretisch, aber tatsächlich kann dieser Parasit auch Menschen befallen, sich dort ins Gehirn vorarbeiten und die Kontrolle über die Ganglien übernehmen. Solange sie einem nur dazu bewegen auf Katzenurin abzufahren und mit Hauskatzen zu raufen ist das noch nicht weiter problematisch. Etwas bedenklicher ist es, wenn der Wirtsmensch auch gegen Tiger antreten will – aber OK, das ist auch eher zu vernachlässigen, denn wer hat schon einen Löwen, Tiger oder Panther als Sparringpartner zur Hand.

Nun denke ich aber dass die Genetik schon sehr weit fortgeschritten ist (ich bin ja weder ein Taliban noch Amish, der jeden Fortschritt negiert), die Biologie, Medizin und verwandte Wissenschaften in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht haben und damit sehr viel möglich geworden ist.

Warum sollte es also nicht möglich sein den Toxoplasma Gondii so zu modifizieren, dass er

1.) ins menschliche Gehirn wandert

2.) dort die Schlüsselpositionen an wichtigen Schaltstellen übernimmt

3.) ein Verhalten auslöst das man ihm vorher einprogrammiert hat.

?

Klingt utopisch?

Na ja – wenn man an den Fortschritt der Wissenschaft und deren Fähigkeiten glaubt (was die Impffreunde ja machen) sollte das durchaus ein überlegenswerter Gedanke sein. Wenn die Genetik in der Lage ist mittels PCR (Polymerase Kettenreaktion) eine einzelne Zelle millionenfach zu vervielfältigen und einzelne Sequenzen der DNA auszuschneiden, zu modifizieren und wieder neue zusammenzusetzen sollte man meinen es wäre eine leichte Fingerübung Toxoplasma Gondii so zu programmieren dass er gewisse menschliche Hirnzellen befällt, sie ausschaltet oder umprogrammiert – ganz nach Belieben des Genetikers, der den Wurm in seiner DNA programmiert.

Ähnlich eines Hackers, der einen Computervirus programmiert und über Mails verbreitet. Genauso könnte der Parasit über Wasser, Lebensmittel oder andere Wege (vielleicht Impfungen?) verbreitet werden.

Nochmals – ich sage nicht dass es so ist…

… aber es kann angedacht werden. Und alles was der Mensch denken kann, kann er auch erschaffen. Dass dem so ist, wurde in der Geschichte der Menschheit wohl hinlänglich bewiesen. “Am Anfang steht der Gedanke – das Wort kommt ert danach!”

Jetzt wird man sich fragen – warum sollte das irgendwer machen?

Das fragt man sich oft, wenn man es mit Psychopathen zu tun hat. Die Antwort ist meist sehr einfach:

“Weil er’s kann!”

Die reinen Sadisten, die eine fast schon sexuelle Befriedigung in solchen Möglichkeiten erkennen, lassen wir einmal außen vor.

Ob aus reiner Jux & Tollerei (nicht vergessen, hier sind Milliardäre im Spiel, die um ein paar Milliarden genauso spielen können wie ein Normalbürger mit einem Ein-Euro-Jeton – und es macht doch Spaß Monopoly im Real Life zu spielen) oder aus Berechnung (wenn alle ihre Guthaben bei meiner Bank vergessen und denken sie sind mir noch was schuldig weil ich die Vorzeichen in ihrem Hirn umdrehen kann), Macht (ist doch voll geil die ganze Menschheit fernzusteuern), Gutmenschlichkeit (retten wir Alle indem wir deren egoistische, nationalistische, rassistische, ungegenderte Gedanken in deren kleinkarierten Gehirnen ausschalten) oder aus reinem Forscherdrang (immerhin ist es eine grandiose Entdeckung für die einem der Nobelpreis lacht) … es gibt viele Gründe weshalb unterschiedliche Personengruppen ganz versessen darauf wären so ein Experiment im großen Stil durchzuführen.

Aber ich sag’ nicht dass es so ist. … aber wäre es nicht möglich?

Schließlich sind vermutlich schon 50% der Deutschen von diesem Parasiten befallen, wie man im Video des WDR erfährt:


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Von Redaktion

16 Gedanken zu „Toxoplasma Gondii – der Parasit der Zombies macht“
  1. Ich glaube ja, dass auch Katzenbilder den Parasiten, den die Leut’ mit der Impfung bekommen, aktivieren damit die Impf-süchtig werden. Das wird auch der Grund sein, warum so viele Katzenbilder gepostet werden….
    Kaum sehen sie ein Katzenbild rennen sie los um sich den nächsten Booster abzuholen.
    Die Katzenvideos bei Facebook, Twitter, TikTok & Co. triggern die Geimpften dann nochmals, damit die völlig durchdrehen.

  2. An die Redaktion: Die beleidigenden Anmerkungen eines “Hellsing van…” hatte die Redaktion
    wohl übersehen-da dieser eingesteht nichts verstanden zu haben, sollte man(n) sich doch selber mal hinterfragen.

  3. Antwort an Hellsing: Das “dümmliche Gegendere” laut dümmlicher “Gebrauchsempfehlung von Oben her”wird hier des öftern – wenn überhaupt, ironsch gemeint, verwendet. Im o.a. Kontext sollte wohl eher konterkariert werden, ob seiner dekadenzgeprägt zunehmenden Verwendung (s)empfehlungen halber. Hierbei wurden wohl die entpr. “Klammern” vergessen, was aus dem Kontext dennoch erkennbar sein dürfte. Die erwähnten Erkrankungsbilder- nicht minder ernsthaft- zum besseren Vertändnis ggf. angeführt…? “Toxoplasma gondii” manchem Leser evtl.weniger geläufig, was eine originäre Toxoplasmose bedeuten kann dürfte allgemein bekannt sein.

  4. Toxoplasmose und Listeriose mit ihren katastrophalen Folgen gehörten stets zu den ernsthaf
    testen Themen/Examensfragen im Rahmen eines jeden medizinischen Studiums, explizit für klinische und ggf.später freiberufl.Geburtshelferinnen gehörte diese Lehre der ausbildenden Professoren und Dozent(inn)en zu den wichtigsten Kriterien im Rahmen unserer gesetzl. vorbehaltenen Zuständigkeitsbereiche Schwangerenberatung/Geburtshilfe/Wochenbett. Haustiere, bzw. explizit die Haltung von Katzen waren hierbei zwingend einzubeziehen.Das steht noch heute so auf geduldigem Papier ggf. lapidar zu torpedierender Gesetze- die Tendenzen zu “Doulas” und sonstigen Laienhelfern m/w/d (!!!) sind gewollt geduldet und langfristig als katastrophal mangelhaft zu deklarieren.

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    1. Ich habe zwar kein Wort des Textes verstanden, das dümmliche Gegendere dürfte aber Aussage über des Geistes Kind genügend sein. Liebe Professor*in (m/w/d) es geht hier nicht um Toxoplasmose, sondern um Toxoplasma Gondii. Das geduldige Papier in Ihrem Kopfe (ist das Klopapier?) sollte sich das notieren. Wegen der Peinlichkeit.

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  5. Ich wundere mich auch sehr darüber, was die Leute alles mit sich machen lassen.
    Aber erklären will ich es mir nicht, das würde nur aufhalten.

  6. Vorauseilender Gehorsam ist die starke Tugend der Schwächlinge

    T. Gondii als Satire, wie weit in der Vergangenheit muss man da noch sein? Auch in diesem Blog scheint die “gewollte Ahnungslosigkeit” einen so hohen Stellenwert zu haben, dass man einen so offensichtlichen und bekannten Faktor (wird schon seit jahrzehnten wissenschaftlich erforscht) freiwillig und höchst selbstlos als “Satire” einordnet.

    Broers schrieb schon davon schon vor Jahren. Die wahren Machthaber sind in Dimensionen beheimatet, deren Existenz man uns seit jeher ausredet. Wir haben es mit widernatürlichen, nicht gottgewollten Einflüssen zu tun und die Menschen sind immer wieder gefordert zu entscheiden, wie sehr sie sich davon beeinflussen lassen wollen, oder nicht.

    Jene Einflüsse benötigen einen Wirt. Ein Lebewesen, welches sie als Parasit besetzen und deren Kontrolle übernehmen können (Protozoen). Dabei ist es ihnen möglich jedes Lebewesen zu befallen. Sie entwickeln ein Schwarmwesen und sind durch psychopatische Wesenszüge erkennbar. Betroffenen wird dabei eine Schizophrenie oder multiple Persönlichkeit attestiert, was aber oft nicht die wahre Ursache ist.

    Video von Broers
    https://www.youtube.com/watch?v=S7el0IlmsyA

    Was hier auf beengtem Platz zu T. Gondii geschrieben werden kann, sind nur Bruchstücke. Kurz gefasst kriegt man das nicht, weil es zu “schräg” ist. Zu abenteuerlich. Und doch müssen Verbindungen zur Realität da sein, weil die Anzeichen (z.B. das Verhalten der Menschen und überhaupt alles, was um uns herum passiert), sich heutzutage scheinbar grundsätzlich ins Negative wandelt. Jeder spürt es! Nur der Grund ist den Menschen nicht bekannt. Weil die Mehrheit alles ablehnt, das die Regierung nicht ausdrücklich genehmigt hat.

    Dem Beobachter des sozialen Wandels offenbart sich eine Art Mainstream, der für die Verhaltensänderung der Menschen verantwortlich sein muss. Nun sage bloß keiner, dass das psychologisch erklärbar sei. Es ist eben NICHT erklärbar, wenn Millionen Menschen im Land plötzlich wirken, als seien sie nicht mehr Herr ihrer Sinne.

    Gleichzeitig stellt man fest, dass offenbar der Verstand als solches noch vorhanden ist. Denn das Denken dieser Menschen funktioniert ja – es ist eben bloß DESTRUKTIV gelenkt. Und zwar gegen sich selbst! Das kann man nicht verstehen, weil es aus “normaler Sicht” keine Sinn macht.

    Frauen mit Befall von T. Gondii (die Haltung von Katzen reicht schon, um diesen Zustand zu erreichen) verhalten sich anders als Männer. Frauen werden aggressiver, Männer eher ruhiger. Devot. Bis hin zum Masochismus.

    Daraus ergeben sich verdeckte (schleichende), aber tiefgreifende Änderungen im Sozialsystem. Der “Frauenhype” der aktuellen Politik ist schon äußerlich sehr auffällig. Es wirkt aufdringlich und gefühlt widernatürlich. Fast schon hysterisch. Und gleichzeitig destruktiv: Man macht, unter der Flagge der Gleichberechtigung, nämlich alles an Gleichberechtigung kaputt, was in den Jahrzehnten zuvor aufgebaut worden ist! Hier passiert also das genaue Gegenteil von dem, das behauptet wird. WARUM ist das eigentlich so – hat darüber mal jemand nachgedacht?

    Dass das alles von einem kleinen Parasiten bewirkt wird, ist schwer verständlich. Das soll auch nicht behauptet werden. Jedenfalls nicht ausschließlich. Da muss noch etwas mehr vorhanden sein, aber das ist wieder eine andere Sache (Broers schrieb auch darüber). Jedoch hat der kleine Parasit in diesem Spiel sozusagen die Hauptrolle. Toxoplasma Gondii bewirkt im Körper des Trägers, dass die Freund-Feind-Erkennung nicht nur ausgeschaltet, sondern ins genaue Gegenteil umgeschaltet wird.

    T. Gondii ist aus Versuchen mit Mäusen wohlbekannt. Mäuse mit Befall von T. Gondii kommen z.B. aus ihren Löchern, wenn die Katze da ist. Sie stellen sich direkt vor die Katze, um dann von ihr gefressen zu werden. Die unzähligen wissenschaftlichen Artikel verlinke ich nicht, denn Google kann jeder selbst bedienen.

    Die Katze selbst ist übrigens nicht betroffen, sie wirkt aber als Überträger, z.B. zum Menschen. Und der Mensch ist extrem anfällig für den Parasiten, der sich sogar im Gehirn einnistet (Zysten). Mit der betroffenen Person passiert ein kolossale Änderung: Männer verlieren ihre Vorsicht. Sie werden offenbar für Gefahren blind, und laufen direkt in die “Höhle des Löwen”.

    Das Absurde ist: Sie wollen das sogar. Es erfüllt sie mit Wollust, in den Tod zu gehen. So wie die Maus. Beim Menschen ist das eher auf das Sozialsystem gemünzt: Sie ordnen sich gerne unter und überlassen die Früchte ihrer Arbeit freiwillig anderen (das können auch andere Männer sein). Bei Frauen ist es so ähnlich. Aber nur ungefähr, weil gleichzeitig die vormals den Männern zugeschriebenen Eigenschaften zunehmen. Die so “mutierten” Frauen überschätzen sich dann, was im Endeffekt denselben, sich selbst zerstörenden Einfluss hat.

    Wie gesagt, wissenschaftliche Abhandlungen über T. Gondii gibt es unendlich viel. Dazu braucht man nichts zu schreiben. Beispiele hingegen sind mitunter sehr interessant. Die daraus abgeleiteten Zusammenhänge sind vor allem eins: unerwartet und verblüffend.

    Nur ein Beispiel, aber sehr real

    Um dieses Land ein wenig besser zu verstehen, kann man sich in einem sogenannten “Wifesharingclub” (WSC) umsehen. Im WSC suchten deutsche Männer nach anderen Männern (überwiegend Schwarzen), die ihre Ehefrau oder Freundin beglücken SOLLEN. Die meisten wollen dabei auch noch zusehen.

    Mancher wird staunen, dass es sowas überhaupt gibt. Doch nicht nur das: Die Zahl der Männer, die ihre Frauen anderen Männern anbieten, ist in den letzten 10 Jahren sprunghaft in die Höhe geschossen.

    Die stetig steigende Zahl der Anbieter ihrer Frauen ist ebenso beängstigend wie interessant. Man fragt nach dem Grund. Nun kann man darüber zwar denken was man will, das ist schließlich jedem seine eigene Sache. Jedoch war das noch nicht alles, das sich im Gegensatz zu “früher” geändert hat. Einer der Clubs wurde geschlossen, nachdem “andere Dinge” Überhand nahmen. Im WSC wurden mehr und mehr auch Anleitungen gehandelt, mit denen “Männer” sich selbst sterilisieren können. Eine Anleitung, mit Salzsäure das Problem der verhassten “Nüsse” lösen zu können, grassierte tatsächlich wochenlang durch das Forum – eifrigst wurde FÜR und WIDER diskutiert (das ist jetzt wirklich kein Fake, sondern geschah tatsächlich). Bis der Threadt dann (aus naheliegenden Gründen) verschwand.

    Weil man mir nicht glauben wird, dass es solche Foren tatsächlich gibt, hier der Archiveintrag eines sogenannten “WSC-Clubs”. Da im Archiv die einzelnen Beiträge nicht aufgeklappt werden können, kann ich den Link verantworten:
    https://web.archive.org/web/20130406133649/http://forum.wifesharingclub.com/

    WSC ist ganz großes Kino. Insbesondere deshalb, weil es real und ernst gemeint ist. Ich wollte das nur mal geschrieben haben, weil viele gar nicht wissen, wie es um die sogenannte “Männlichkeit” vieler deutschen Männer bestellt ist. Mehr soll dazu nicht geschrieben werden, um die Linie des Blogs nicht zu überdehnen.

    Allein die Tatsache, dass der Parasit T. Gondii für “mächtig genug” gehalten wird, all diese “neuen Dinge” auszulösen, hat mich veranlasst, darüber zu berichten und dieses Beispiel, das bestimmt nicht jeder kannte, überhaupt zu erwähnen. Toxoplasma Gondii wird nicht ohne Grund Psychoparasit genannt.

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    1. Toxoplasmose (als Krankheit) ist übrigens was ganz anderes als die hier beschriebenen Auswirkungen des Parasiten Toxoplasma Gondii

    2. Wir haben nicht von „Satire“ gesprochen, sondern von einer „satirische Betrachtung“ in Hinblick auf die Verbindung mit Corona im Artikel. Täten wir das nicht, würden diverse „unabhängige Faktenchecker“ sofort behaupten, wir erfinden „Verschwörungstheorien“.

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      1. Wegducken ist der falsche Weg. Nach dem Absenden des Kommentars habe ich noch überlegt, ob der erste Satz (das fettgedruckte) nicht wohlmöglich zu hart war. Aber es war wohl richtig, der Vorauseilende Gehorsam prägt mittlerweile alle Instanzen des Lebens – und macht das Leben selbst zu einer Beerdigungszeremonie. Na ja, danke jedenfalls für den Artikel und vor allem für das Freischalten des Kommis.

        Und bei Gelegenheit mal nachdenken, vor wem man den Bückling macht. Die Forschungen zu T. Gondii sind keine VT, sondern höchstwissenschaftlich belegt.

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  7. Sehr geehrte Damen und Herren,
    vielen Dank für den Hinweis auch wenn er als Satire ausgewiesen ist.
    Die Idee ist dennoch ganz hervorragend.
    Wir werden in dieser Richtung Forschung betreiben und evaluieren ob wir das Ergebnis der Forschung in eine der nächsten Serie der Boosterimpfungen implementieren.

    Beste Grüße aus Mainz

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