Eine Transgender-Radfahrerin hat bei einem Frauenrennen in New York City den ersten Platz errungen, und das inmitten der anhaltenden Debatten über die Einbeziehung von Trans-Athleten in Frauenwettbewerbe.
Mann dominiert als Trangender-Athlet Frauenwettbewerbe
Die 46-jährige Tiffany Thomas, die als Mann geboren wurde, beendete das Radrennen Randall’s Island Crit ganz oben auf dem Podium und verdrängte die Konkurrenz vom Thron, um sich den ersten Platz zu sichern.
Obwohl Tiffany erst 2018 mit dem Radsport begonnen hat, war sie schnell erfolgreich und hat in den vergangenen Jahren die Wettbewerbe dominiert. Vor Kurzem hat sie einen Platz im Top-Radteam LA Sweat bekommen, wo ihr ältester Teamkollege gerade einmal 32 Jahre alt ist.
Doch ihre häufigen Siege haben den Zorn einiger Kritiker und Sportlerkollegen auf sich gezogen, die sich fragen, ob Thomas im Frauensport einen unfairen Vorteil hat.
Auf Instagram schrieb Thomas nach ihrem jüngsten Triumph, es sei ein „großartiger Tag, um mit Freunden Rad zu fahren“ gewesen. Letztes Rennen mit unserem 2022 LA Sweat Team Trikot. Ich werde nicht lügen, manchmal fühlte ich mich wie eine Superheldin, wenn ich es trug“, fuhr sie in einem separaten Post fort.
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Nichts gegen diese Transpersonen aber ich finde das ganze einfach nur geisteskrank.
Die Frauen die keine Chance haben, sind doch selber mit Schuldig. Wenn sie wissen es ist ein Kerl dabei, nicht am Wettkampf teilnehmen. Was wird wohl passieren wenn er allein da steht und die Organisation vor einem Desaster. Klar sagt sich das so einfach, es fehlt der Mut und der Zusammenhalt.
Das ist schon in Ordnung! Beim Foto der Gewichtheberin treten die Lungenflügel deutlich bervor und diskriminieren als weblich!
Der Artikeltext macht mir Übelkeit. Wenn selbst Seiten wie diese hier den Quatsch mitmachen und einen Mann durchgängig mit „sie“ und „ihre“ bezeichnen, statt mit „er“ und „seinen“, dann hat dieses Land wirklich verloren. Nochmal zum Mitschreiben: Dieser Athlet mit dem selbsterfundenen Namen „Tiffany“ ist ein MANN! Punkt!
Ein schwuler Trottel, der sich hoffentlich die Wut aller taffen und sportliche Frauen zugezogen hat. Aber Verlierertypen sind halt immer wieder verhaltensauffällig!
Wenn die taffen Damen wirklich wütend wären, hätten sie geschlossen ihre Teilnahme an dem Wettbewerb abgesagt. Dann hätte der Kerl „Tiffany“ alleine radeln können. Wer mitmacht, hinnimmt und schweigt und dann noch so tut, als wäre alles in superbester Ordnung macht sich mitschuldig und hat kein Mitleid und keine Nachsicht verdient. Ergo: Zurecht verloren.
Als ehemalige Sportlehrerin bin ich begeistert, wie rasch und effektiv sich der völlig überbezahlte Berufssport selbst ruiniert. Hoffentlich ist bald wieder Platz für Menschen, denen DER SPORT und NICHT DAS GELD wichtig sind.
Da gab es doch diese Woche sogar ein kurzes Video eines Boxkampfes, Frauenboxen, Kickboxen oder sowas.
Männlicher Geschlechtshochstapler gegen Frau. Ergebnis kann man sich vorstellen, wie krank die Welt ist auch. Sich mit Männern zu schlagen, macht Aua, da schreit er wohl bitte haut mich nicht.
Aber als Mann sich als Frau ausgeben, in den Ring steigen, um Frauen zu verprügeln. Und sich dabei noch als Sieger fühlen.
Damit ist ja jetzt offenbar Schluss – endlich – Artikel:
www.dw.com/de/world-athletics-schliesst-transgender-leichtathletinnen-aus/a‑65104230
Meiner Ansicht nach.
Wenn Sie als Frau geboren wurde und schwanger werden kann, sollte man das nie verbieten!!!!
Was für ein Looser, der sich als Frau ausgibt, weil er unter Männer ein NICHTS ist, pfui Teufel vor diesem Versager.
Die meisten frauen sind für das woke zeug also scheint es mir logisch dass sie die konsequenzen nun auch tragen.
werner heißt jetzt kurty und erzählt weiterhin von ganz vielen Frauen, wobei er nicht einmal eine einzige Frau wirklich kennen würde, weil keine Frau wirklich was mit ihm zu tun haben will.
In welch Idylle wurde ich hineingeboren (das war die DDR!!!!) und in welchem Drecksloch befinde ich mich jetzt!!!
Wessiland war auch vor der sog. und m. A. n. von derselben Bande inszenierten Wiedervereinigung eine Idylle ohne Zaun und Düktatür.
Meiner Ansicht nach.
Ich stimme Dir zu obwohl ich in Kassel geboren wurde.
wieder in der DDR ??
Schon Margot sagte in Chile: Wir sind doch in der BRD ganz gut aufgestellt…
Diese Geschlechtsinvaliden sollten allenfalls explizid nur als „Transgender-Frau“ oder als „Transgender-Mann“ gekennzeichnet eingeordnet und betrachtet werden dürfen, wobei sie als eigene Geschlechtsgattung nicht mit biologischen Frauen oder Männern gleichzusetzen wären.
Sollen sie extra für Transgänder deren eigenen sportlichen Wettkämpfe veranstalten.
Meiner Ansicht nach.
Aber eine Frau die ein Mann sein möchte ist nun mal kein Mann und umgekehrt. Wie ordnet man Sie also ein, als eigene Kategorie quasi? Biologische Frauen haben nichts bei Männerwettkämpfen verloren und Männer nicht bei Frauenwettkämpfen. Obwohl ich noch nie eine Frau gesehen habe, die denkt Sie sei ein Mann, beim Gewichtheben z.B.. Nur wo es einen biologischen Vorteil gibt, sind diese Transpersonen. Das ist doch nicht gesund und wir sollten nicht alles tolerieren, nur weil es politisch/medial gefördert und gefordert wird. Es soll alles zerstört werden, was einmal einen Wert hatte um den perfekten Sklaven zu erschaffen.
Das soll ja eben nicht geschehen. Es soll in die Gesellschaft einfließen, es soll erst toleriert, dann akzeptiert werden. Bis der Werteverfall und die Gottlosigkeit als etwas normales angesehen wird. Ein Mensch ohne Wurzeln, Selbstbewusstsein, Geist ist der perfekte Sklave. Das ist Kulturrelativismus/Kulturmarxismus. Es steht alles Kopf. So einen Werteverfall gab es noch nie in der Menschheitsgeschichte.
Warum machen Frauen so etwas Perverses mit?
Weil diese Typen unheilbar sind. Was will man da denn machen?
Männern fällt dazu doch auch nichts mehr ein, aber Frauen sollen es dann wieder richten. Dabei handelt es sich um eine Sache unter Männern. Männer müssen sich schon selbst definieren. Das nehmen Frauen den Männern sicher nicht auch noch ab.
Meist sind diese „verrückten“ Männer in Frauenwettkämpfen, weil Sie da einen biologischen Vorteil haben. Das ist nicht nur unsportlich und unfair, es ist einfach krank. Es ist eine Freakshow. Die Frauen müssen sich weigern da mitzumachen. Frauen werden überall in Ihrer Freiheit eingeschränkt, sei es im öffentlichen Raum durch die Einwanderung der Muslime oder eben im sportlichen Bereich. Wenigstens bei den Wettkämpfen müssen Sie protestieren. Das ist doch nicht normal!
Genau, dass ist Diskriminierung der Frauen und gegen die Gleichberechtigung.
In soweit mir bekannt, inzwischen 19 US- Staaten, ist inzwischen verboten, dass Maenner in Frauenkleidern beim Sport gegen Frauen antreten.
Immer mehr Frauen und Maedchen, weigern sich trotz der woken Ausgrenzung und des psychischen Drucks gegen Maenner in Drag anzutreten.
Leider werden sie nun aus den Soprtwettbewerb ausgegrenzt:
apnews.com/article/transgender-athlete-basketball-game-forfeit-vermont-cb1b11f15de6c42780cd0d0987c9f37b
Auch sonst gibt es Widerstand:
www.foxnews.com/media/texas-university-cancels-drag-show-saying-denigrates-women-akin-blackface
Was sagt Alice Schwarzer zu dieser „Mode“?
…sie ist krank und verfault diese Welt,
zu viel Arschlöcher unterm Himmelszelt! (-;
SIE stellen die WELT auf den Kopf, was Unten war ist jetzt Oben, und umgekehrt.
Dabei müßten auch alle Religionen „abgeschafft“ werden, die sind sinnlos geworden da nun der kleine Mensch bestimmt was zu sein hat !
An den Körpern „schnippeln“ sie ja längst herum, auch Gefahren hinnehmend.