Trans­gender-Fußball­mann­schaft verliert 8:1 gegen männ­li­chen Klub – Eine perver­tierte post­mo­derne Heils-Geschichte

Von unserem „Alter weißer weiser Mann“-Kultur-Kritiker ELMAR FORSTER

 

Eine neue sport­liche Welt­pre­miere wird anläss­lich des sog. „Trans­gender Visi­bi­lity Day“ (des 31. März 2023) in London frene­tisch gefeiert. Zum ersten Mal hat ein trans­se­xu­elles Männer­team die Arena eines Fußball­feldes betreten – und zwar verständ­li­cher­weise als Freund­schafts­spiel, wobei der Klub von „TRUK United FC“ ausschließ­lich aus Trans­män­nern bestand – wie „Humen Online“ berich­tete.

Post­mo­dernes Heldentum durch Leiden an der Transgender-Leidenschaft

Zum besten geboten werden dann immer die selben Geschichten post­mo­dernen Helden­tums eines versteckten Leidens für die Trans­gender-Leiden­schaft: So „weigerte sich rundweg“ schon seit ewigen Kind­heits­tagen von sieben Jahren, der Team-Kapitän Arthur Webber, in einer Mädchen­mann­schaft zu spielen. – Es ist ein post­mo­dern aufge­wärmtes Narrativ von Märty­rern, das tief in einem 2000-jährigen abend­län­disch-christ­li­chen Fundus wühlt.

Weil aber jede behü­tete Trans­gender-Kind­heit einmal zu Ende geht, wurde frau-man schließ­lich der Diktatur eines jahr­tau­sen­de­alten patri­ar­chalen Macho-Schweine-Systems ausge­setzt. Ein Schock: Denn an der High School, so Webber, „war alles schon scharf nach Geschlech­tern getrennt.“ DIE Webber spielte also noch ein paar Jahre nur mehr lustlos in einer Frau­en­mann­schaft, bevor sie ihr spätes Heils­er­lebnis in einer Trans­gender-Trans­for­ma­tion erlebte.

Zudem hatte Webber…

„die Ausgren­zung und Diskri­mi­nie­rung von Trans­gender-Menschen im Sport erlebt, so dass er Angst hatte, wieder mit dem Fußball­spielen anzu­fangen.“ (Huma­nOn­line)

Post-neu-testa­men­ta­ri­sches Transgender-Heilserlebnis

Doch keine Urban-Trans-Legende ohne Heils­er­lebnis: Denn erst in der welt­of­fenen Stadt London fand Webber, was man-frau lange gesucht hatte: ein Team, das seine Tran­si­den­tität akzep­tierte  – alles frei­lich  „von unschätz­barem Wert“.

Alles ist auch getrieben von einem post-neu-testa­men­ta­ri­schen Jünger-Gemeinde-Geist: Denn auch ein weiteres Team­mit­glied, Harry Nicholas, bestä­tigt ähnlich furcht­bare Leidens­er­fah­rungen: Hätten doch viele von ihnen seit ihrer Schul­zeit keinen Sport mehr getrieben. – Was der sport­li­chen Qualität ab jetzt sicher von Vorteil sein dürfte – wie man an den Luschie-Gestalten unfrei­willig ablesen kann. Und auch ein Seri­en­schau­spieler, Ash Palmi­sciano, gibt sich eben­falls endlich erlöst: Weil nun endlich ihre Tran­si­den­tität akzep­tiert wurde, weil es das ist, was sie vermisst hat, als sie aufwuchs.

Und: Am Anfang einer großen Idee steht natür­lich immer die Hoff­nung auf die Herauf­kunft eines Neuen Menschen: Denn die erste Trans­gender-Fußball­schieds­rich­terin Groß­bri­tan­niens möchte, dass mehr Trans­männer nach dem Spiel Lust haben, Fußball zu spielen.

 

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Sport­lich-biolo­gi­scher Rückschlag

Einen herben biolo­gi­schen Rück­schlag gab es frei­lich: Das Spiel wurde schließ­lich vom „FC-Dulwich“ mit 8:1 gewonnen, dem rein männ­li­chen Team – berich­tete „Humen Online“.

Trans­gender-Frau­en­fuß­ball­mann­schaft machte den Auftakt

Zur Erin­ne­rung für Vergess­liche: Den Auftakt zu obiger sport­li­chen Revo­lu­tion hatte vor einem Jahr die „TRUK United FC“ Trns­gender-Fauen­fuß­ball­mann­schaft gemacht als sie gegen dem „Dulwich Hamlet FC“ antrat.

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8 Kommentare

  1. Ich kann da heute nicht mitreden. Heute und morgen bin ich ein Baum. Fuer Mitt­woch ist Mann geplant und mal sehen, am Wochen­ende viel­eicht Frau.

  2. Vor langer Zeit war mal ein Artikel in der WELT, wo berichtet wurde, dass die Frauen-Natio­nal­mann­schaft eines nordi­schen Landes zum Trai­ning nach Deutsch­land kam.
    Sie spielten gegen 16-jährige Jungs und verloren jedes Spiel zweistellig.

  3. Solange das „trans­se­xu­elle Männer­team“ keine rosa Röck­chen und High heels trägt, schaue ich mir das nicht an.
    Wenn schon, dann aber richtig.

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  4. Die Evolu­tion zeigt, Viecher, die sich nicht anpassen können, die geistig nicht mitkamen oder sich nicht artge­recht vermehren können, starben alle aus.
    Dem Himmel sei Dank! (-;

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