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Warum Bluttaten importierter Totschläger kurz nach der Tat von Gutachtern relativiert und verharmlost werden und oft mit Freispruch oder milden Strafen enden. Steckt ein psychologisches Phänomen dahinter?
 

Von KLAUS LELEK | Das Entsetzen nach dem Tod des 25jährigen Transmannes Malte C., der am 27. August (Christopher Street-Day) nach einer CSD-Versammlung in Münster von einem mutmaßlich homophoben Tschetschenen brutal auf das Pflaster geprügelt wurde, war groß. Wie zu erwartet sind bereits jetzt bei der Anklageerhebung durch die Staatsanwaltschaft Münster mildere Töne zu hören, die den Täter zum großen Teil entlasten.

Laut WELT hat der Mann aus Tschetschenien gegenüber einer von der Staatsanwaltschaft beauftragten Gutachterin zu Protokoll gegeben, nicht einmal „ansatzweise“ feindlich gegenüber Homosexuellen“ zu sein. Daraufhin kam die „Expertin“ zu dem Schluss, dass die Prügelattacke durch „Alkohol ausgelöste aggressive Stimmung und Gewaltbereitschaft“ ausgelöst wurde. Ein Freispruch hängt geradezu in der Luft.

„Lesbische Huren“ und „Scheiß Lesben“

Die kurz nach der Bluttat ausgelöste Debatte über „Querfeindlichkeit“ scheint vom Tisch. Sätze wie „zutiefst erschüttert“ parteipolitische Makulatur. Was genau am 27. August in Münster geschah, lässt sich mühelos und lückenlos in allen Medien verfolgen.

Demnach soll der 20jährige Angeklagte aus der streng nach den Regeln der Scharia lebenden Kaukasusrepublik am Rande der CSD-Versammlung zwei Frauen zunächst sexuell beleidigt und anschließend als „lesbische Huren“ und „Scheiß Lesben“ beschimpft haben. Sogar die kulturtypischen, im Kaukasus weit verbreiteten Morddrohungen gegen die Familien der beiden Frauen wurden ausgesprochen. Als der 25jährige Transmann einschritt, um den bedrängten Frauen zu helfen, wurde er sofort brutal attackiert. Nach einem heftigen Schlag mitten ins Gesicht verlor er – ähnlich wie Marcus Hempel – das Bewusstsein und stürzte auf den Hinterkopf.

Ebenfalls nach einem harten Schlag gegen den Kopf starb vor fast drei Jahren in Augsburg auf einem Weihnachtsmarkt ein Feuerwehrmann, der gleichfalls mit einem jungen Migranten in Streit geraten war. Sein Schädel wurde regelrecht zertrümmert. Nach Schlägen und Tritten gegen den Kopf hauchte auch Niklas P. an der Uferpromenade von Bad Godesberg sein Leben aus.

Die Liste ist lang und würde den Artikel sprengen. Man müsste ihn als E-Book veröffentlichen. Ebenso lang wie die Liste der Opfer, ist die Liste der Freisprüche oder milden Urteile. Sowohl im Fall von Marcus Hempel als auch im Fall von Niklas P. erfolgte ein Freispruch. Im Gegenzug wurde der Vater von Markus Hempel von der Polizei zu einer „Gefährderansprache“ vorgeladen, weil er in sozialen Netzwerken immer wieder den Tod seines Sohnes thematisiert hatte. Auch im Fall des totgeprügelten Feuerwehrmannes drehte sich das Blatt schnell zu Gunsten des Täters. Wie man einem Artikel der Süddeutschen entnehmen kann, beklagte sich der Oberbürgermeister kurz nach der Tat vor allem über „den Hass“ und die „Hetzte“ in seiner Stadt. Das Bundesverfassungsgericht sorgte dafür, dass ein Teil der Schlägergruppe nach nur drei Monaten aus der Untersuchungshaft entlassen wurde. Hauptangeklagter Halid S. erhielt viereinhalb Jahre…

Nie gestellt wurde die Frage, ob man für einen so tödlichen Schlag oder Tritt gegen den Kopf, der wie alle Fälle lückenlos zeigen, enorm präzise ist, eine gute Kampfsportausbildung oder zumindest Training braucht. Noch mehr drängt sich die Frage auf, ob das Trainieren von tödlichen Schlägen nicht bereits als Vorbereitung zu einer schweren Straftat gewertet werden kann. Ähnlich wie das Horten von Sprengstoff, oder sogar nur das Streamen einer Bombenbauanleitung, das, wie jüngste Fälle zeigen, bereits zu langer U-Haft führen kann. Ohne dass dabei auch nur ein Tropfen Blut geflossen, geschweige denn irgendwer zu Schaden kam.

Islamistischer Hintergrund ausgeschlossen, die „Nazis“ sind schuld

Auch die Gutachterin, die im Fall des erschlagenen Transmannes, trotz der eindeutig querfeindlichen Beleidigungen keine ausschlaggebende „Homophobie“ sieht, befindet sich nach flüchtigen Recherchen in bester Gesellschaft. Nach der brutalen Attacke eines Somaliers, der mit dem Kampfschrei „Alu al Akbar“ einem 75jährigen Rentner 2019 vor dem Offenburger Bahnhof die Kehle zertrat, attestierte ihm ein Gutachter eine „paranoide Schizophrenie“, was eine Verurteilung unmöglich macht. Der Rentner verstarb bereits 2020 nach einem einjährigen Siechtum und qualvollen Todeskampf. Ein ähnliches Gutachten bewahrte auch den Messerangreifer von Würzburg – gleichfalls Somalier – vor den Gefängnismauern. Ebenso wurde ein „islamistischer Hintergrund“ ausgeschlossen.

Neben dem Entsetzen über die Tat mischten sich auch der Chor der Relativierer ein, allen voran die FR, die berichtet, der Messerangreifer sei laut einer Journalistin der „Deutschen Welle“ in Chemnitz von Neonazis angegriffen worden. Da dieser Abschnitt unter der Überschrift „Motiv und Tathintergründe“ steht, bekommt er ein besonderes Geschmäckle. Auch die jüngste Messerattacke in Ludwigshafen – schon wieder ein Somalier – hat nicht nur für Entsetzen gesorgt, sondern auch für Entsetzen über jene, die inzwischen solche Fälle nicht mehr als Einzelfälle betrachten. Wie schon in Kandel geht die Angst um, „Rechte“ könnten die Bluttat, „instrumentalisieren.“

Doch wie kann man etwas „instrumentalisieren“, das längst zum Alltag gehört und – um beim Ausdruck „Instrument“ zu bleiben – wie ein tödliches Uhrwerk abläuft? Warum hat man in linksgrünen Kreisen mehr Angst vor den Kritikern einer gescheiterten Integrationspolitik, die keine bunte Multikultur schafft, sondern eher eine Monokultur mit eigenen Gesetzen und Wertvorstellungen als vor Messerangreifern und prügelnden Banden, die längst einige Gegenden in No-Go-Areas verwandelt haben? Warum verlieren selbst Angehörige von Opfern, wie der Bruder, der durch einen marokkanischen LKW-Fahrer vergewaltigte und ermordeten Sophia Lösche, kein böses Wort über den Täter und warnen im Gegenzug vor einer „Instrumentalisierung durch Rechtspopulisten“, wie man auf der Medienplattform Nordbayern nachlesen kann…?

Warum Linke Menschen lieben, die uns töten wollen?

Die Antwort könnte an einem psychologischen Phänomen liegen, dass man als „kollektives Stockholmsyndrom“ bezeichnen kann. Wie ich bereits vor mehr als 10 Jahren in meinem Klassiker geschrieben habe, hinterlassen muslimische Fanatiker, wie die Massenmörder von Paris, aber auch eingewanderte Messerstecher und Totschläger, in unserem kollektiven Bewusstsein einen Schaden, der viel größer ist als das angerichtete Unheil selbst. Kurz nach dem ersten Schrecken blasen die Mainstream-Medien wieder in ihre Beschwichtigungshörner, versuchen die Täter als irregeleitete, radikalisierte schwarze Schafe aus der Herde der friedliebenden Muslime herauszufiltern oder ihre Taten als „paranoide“, aber keinesfalls kultur- oder religiös motiviert zu definieren. Dieser Reflex erinnert beinah an eine misshandelte Frau, die Schläge ihres Partners bereits vollkommen in ihr Leben integriert hat und ihn sogar noch vor Gericht verteidigt. Im schlimmsten Fall sogar sich selbst für die Misshandlungen verantwortlich macht. Man bezeichnet ein solches Verhalten auch als „Sympathie mit dem Aggressor“.

Statt auf entschlossenen Widerstand stoßen die Täter tatsächlich bei Richtern und Sozialarbeitern auf Verständnis und Milde. Gleichgeschaltete Medien schreiben rührende Geschichten. Aus Tätern werden Märtyrer, aus Opfern sogar Täter. Jeder, der wie die alternativen Medien oder Regierungs-Kritiker den Finger in die Wunde legt, ist sofort Nazi und Ausländerfeind.

Das Stockholmsyndrom geht auf eine Geiselnahme in einer Bank 1973 in Schweden zurück, in dessen Verlauf sich die Bankangestellten mit den Geiselnehmern verbrüderten. Dabei entwickelten sie sogar eine größere Angst gegenüber der Polizei als gegenüber ihren Peinigern. Besuchten diese sogar im Gefängnis, baten um Gnade!

Verfolgt man unter diesen Gesichtspunkt die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland – Stichwort „Spaltung“ – so ist es tatsächlich gelungen mit massiver importierter Gewalt, die als normale „Kriminalität“ oder Einzelfall verdrängt wird, das Bewusstsein herrschender Eliten zu formen und zu prägen und bei gleichzeitiger Vernichtung der Meinungsfreiheit kollektiv in allen Bereichen zu verankern. Unter diesem Aspekt bekommt jener Satz von Göring-Eckhard „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch und ich freue mich drauf“, einen tieferen Sinn. Man könnte auch sagen: Es wird sich nicht nur ändern, es wird in spätestens zwanzig Jahren in seiner jetzigen Form größtenteils verschwunden sein.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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24 Gedanken zu „Transmann totgeprügelt: Nicht importierte Homophobie, sondern „aggressive Stimmung“ sollen schuld sein“
  1. Als Einheimische/r lernt man, dass dieser Staat/ diese Gesellschaft einen nicht schützt. Sonst wäre die Politik (Grenzschutz) und die Justiz ja anders. Zur deutschen Justiz kann man nur sagen: Sie hat sich im 3. Reich schuldig gemacht, Urteile im Sinn des “Führers” gefällt und die NSDAP-Ideologie voll unterstützt. Eine öffentliche Aufarbeitung gab es m.W. NICHT. Die Nachkommen in diesen Ämtern wollen deshalb alles “besser” machen – nur so kann man die Kuschelurteile, die Verdrehung, die Bagatellisierung von Kriminalität bestimmter Tätergruppen/-ethnien verstehen. Von einem Extrem ins andere!

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    1. Alt- und Neonazis, Hitler-Verehrer können offensichtlich nicht die Tatsache ertragen, dass die deutsche Justiz zwischen 1933 – 45 ein Unterstützer der Nazi-Politik war – das sieht man an den Urteilen aus dieser Zeit. So wie man heute an den Urteilen oft zweierlei Maß sehen kann, Kuschelurteile für kriminelle Migranten (Vergewaltigung, Mord, Körperverletzung etc.), harte Strafen für Einheimische bei Bagatellen. So will man offensichtlich seine “antifaschistische” und “richtige” Haltung zeigen! Jeder, der nicht ein Dummkopf oder immer noch ein Bewunderer von Hitler und seiner Verbrecherischen Politik ist, begreift die Hintergründe. Aber in D. lernen es viele nie – bezahlen müssen dann die Anständigen und Warner!

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  2. Für mich ist seit Anfang 2020 definit Fakt, dass weltweit im Allgemeinen, jedoch in der Bunzelrepublik im Besonderen, die Klapsmühlen von innen nach außen gekehrt wurden. Will heißen, die geistig Behinderten Ex- Insassen „herausgelaufen“ sowie in politische Posten gehievt worden sind und die Ex- Normalen, geistig gesunden mit klarem Menschenverstand teils freiwillig, teils unter Zwang eingesperrt wurden und werden.
    Man möge sich doch nur die mit den Gesichtswindeln, zum Teil regenbogenfarbig , Herumrennenden Zombies anschauen. Entartete Abartige….

  3. Homosexualisierung oder Verschwulung der Gesellschaft bezeichnet die umfassende Verbreitung und Aufwertung von Haltungen, Begehrlichkeiten und Darbietungen des homosexuellen Lebensstils in der Öffentlichkeit, mit dem Ziel, Geistesverwirrung zu stiften, um sodann die soziale Wirklichkeit gleichgeschlechtlichen Maßstäben zu unterwerfen, vor allem aber um Ehe und Familie zu unterwühlen und zu zerstören.

    Seit etwa dem Jahr 2010 kann in allen westlichen Ländern eine zuvor nie stille, seitdem aber verstärkte internationale Kampagne zur massiven öffentlichen Aufwertung homosexuellen Lebensstils beobachtet werden. Diese geht weit über das Betreiben von „Nichtdiskriminierung“ und gesetzlicher und gesellschaftlicher „Gleichstellung“ der betroffenen Klientel hinaus, erstrebt vielmehr ihre rechtliche, moralische, erziehungsmäßige Bevorteilung. Die Widerspiegelung des Vorgangs in den Systemmedien zeigt eine hohe ideologische Priorität, die mit Mitteln der öffentlichen Lüge- und Heuchelsprache der Politischen Korrektheit durchgesetzt werden soll.

    Die Bestrebungen zur Privilegierung und moralischen Überhöhung homosexueller Ansprüche und Anmaßungen bezwecken eine Schwächung schlechthin des Männlichen als Gestaltungs- und Wirkfaktor im Zusammenleben sowie die Aushöhlung und Zerstörung der seit germanischer Zeit jahrtausendelang heiliggehaltenen Institutionen Ehe und Familie. Die Kampagne zeigt sich bemüht, die regelmäßig promiskuitive Lebenshaltung Homosexueller als modern, unbedenklich und beispielgebend hinzustellen und dem bisherigen evident-naturgegebenen und gesellschaftlichen Maßstab der Heterosexualität überzuordnen. Mit dem Geltungsanspruch des heterosexuellen Mannes als kultur- und gesellschaftsprägende Kraft wird der Wert und die Selbstverständlichkeit natürlicher Familienbildung und der Charakter der Familie als Abstammungsgemeinschaft und kleinste Zelle des Volkskörpers angegriffen.

  4. Auch die richtig Reichen arbeiten nicht mehr wie früher als Fabrikant. Das war werteschöpfende und soziale Arbeit, die Planungen erforderten. Wegen Entwicklungen mußten Wissenschaftler angestellt werden. Die heutigen Reichen zocken nur, die Aktien müssen sofort größtmöglichen Gewinn abwerfen, neue werden gekauft und dann weitergezockt. Ich habe dieser Tage ein Interview mit Michael Hudson mit Studenten gelesen. Hoch interessant!!!!

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  5. “Transmann Malte…” M A L T E !
    echt jetzt?!

    Und rein zufällig:
    taz | BERLIN
    Am Freitagmittag wurde der Aktionsplan „Queer leben“ für Akzeptanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt im Kabinett beschlossen. Der bundesweit erste Aktionsplan dieser Art soll Queerfeindlichkeit entgegenwirken und die Rechte von LGBTIQ+ stärken.
    „Dieser Tag ist historisch“, sagte Sven Lehmann, der Queerbeauftragte der Bundesregierung, der den Aktionsplan mit den einzelnen Ressorts abstimmte. Die Demokratie messe sich daran, wie die Gesellschaft mit Minderheiten umgehe: „Damit das auch für queere Menschen in der Gesellschaft gilt, ist eine aktive Politik notwendig.“ Die Bundesregierung sende damit „ein starkes, auch internationales Signal“.
    Die Maßnahmen des Aktionsplans gliedern sich in sechs Teilbereiche, darunter rechtliche Anerkennung, Sicherheit, Gesundheit und die Stärkung von Communitystrukturen.

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    1. die haben schon längst alle rechte, sind überall in der öffentlichkeit präsent.
      aber müssen sie wirklich noch ins kindergarten eindringen?

  6. Wenn ich mich recht entsinne, ging es darum, daß der Tschetschene selbst eine Schwuchtel ist und von den Frauen verlangt hatte, kompromittierende Fotos von ihm zu löschen, damit seine Eltern nichts davon erfahren. Mithin ist anzunehmen, daß er nicht nur freigesprochen wird, sondern sogar heilig. So in etwa wie diese Drogensinkgrube namens Floyd.

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  7. Die vielen vergewaltigten und getöteten Menschen haben natürlich auch nichts mit dem Islam zu tun, es sind nur die Stimmungen in einem fremden Land, deren Bevölkerung sich einfach nicht den Zugereisten anpassen will…
    Oh man, Herr lass es Hirn regnen.

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    1. Allerdings erhebt sich mir die Frage, ob genau dieses jetzige Öpfer und Seinesgleichen nicht mittendrin bei den TeddybärchenwerferInnen waren und “Räffugiiieee wälkam” schrieen.

      Meines Erachtens.

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    2. Das mit dem Hirn regen hat sich in Deutschland schon erledigt. Selbst wenn es nun regenen würde, wüßten die Deutschen nicht, was sie mit einem Hirn anfangen sollten!

  8. Solche Psüchologen und Psüchologinnen gehören haben m. E. selbst eine psüchische Störung mindestens in der Form, dass ihnen offenbar jegliche Vorstellung des Leidens des Opfers durch den Täter sowie jegliches Mitgefühl mit dem Opfer offenbar zu fehlen scheint. Dafür scheint das Mitgefühl mit dem “armen” Täter, der selbst Opfer seiner Kultür, seiner Kindheit, seiner Sozialisation oder was auch immer angeblich sein soll.

    Das es sich um eiskalte K.ller handelt aus welchem Grund auch immer, wird offenbar von ihnen verdrängt – vielleicht sollten solche Psüchologen und -Innen selbst auf die Couch um herauszufinden, was bei ihnen in ihrer Kindheit, Jugend und auch danach noch gew.ltig schiefgelaufen ist, so dass sie offenbar unfähig sind, mit gesundem Geist, gesunder Seele, gesundem Menschenverstand die Fakten richtig zu bewerten – Opferschutz vor Täterschutz und nicht umgekehrt – so ist es richtig.

    Meines Erachtens.

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  9. diese jämmerlich gestalten werden doch nicht
    importiert um hier in den knast zu wandern…

    Ihre aufgabe besteht darin die durchmisschung
    -wie auch immer- voranzutreiben und die indigen
    eu kulturen aufzutreiben.

    danke amerika, danke brüssel, danke britischer
    geheimdienst, danke berliner ampel, danke nato

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  10. Ausländer dürfen im BRD-Staat anscheinend sogar töten. Deutsche werden beim Gebrauch des grundgesetzlich garantierten Grundrechtes auf Meinungsfreiheit vom BRD-Staat wegen “Volksverhetzung” bestraft. Der BRD-Staat führt Krieg gegen Deutschland und Deutsche. Seit 1. Oktober 2022 sogar legalisiert mit der sog. Bundeswehr, die seitdem auf Deutsche schießen darf.

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  11. Das Ganze hat nichts mit rechts7links zu tun, sondern mit Globalismus. Da gibt es ein paar Familien mit weißen reichen Männern, die die Welt seit langem in Unordnung halten.
    Das sind gewissenlose “Rüpel mit der Keule”, die sich in der Welt nehmen, was ihnen gefällt.
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=90593

    Vor allem gefällt ihnen das Chaos, das in gemischten Völkern angerichtet wird, denn homogene mit derselben Sprache, Geschichte und Kultur sind voll “Nazi”. Erst schafft man mit der Kulturrevolution Transen, dann läßt man Buschmänner herein und schaut lüstern auf das, was passiert. Dasselbe gilt für die “Ehrenmorde”. Wären die alle in ihrer Heimat geblieben!

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    1. Doch es hat m. E. gerade mit lönks zu tun, da dieser Glöbalüsmus eben lönker kömmünistischer Natur ist. – Wer’s noch nicht erkannt hat: Sözialüsmus und Kömmunismus sind der Kapitalismus in Reinkultur, nur als sözial getarnt, wobei diese Klientel nur sich selbst gegenüber sozial ist sprich’ sich einfach das Geld nimmt was andere erarbeitet haben, um damit ein Leben in Saus und Braus zu leben ohne eigene wertschöpfende Arbeit wenn überhaupt Arbeit oder etwas, das die Bezeichnung Arbeit verdient.

      Lebt/e denn irgendein sözialüstischer oder kommünistischer selbsternannter F.hrer mit seiner selbsternannten F.hrungs-El.te gleich arm oder auf dem gleichen Einkommensniveau wie das von ihm ausgebeutete, im sog. Sta.tsgebiet gefangengehaltene, enteign.ete und mittel ridider Maßnahmen von den Gew.lten des Sta.tes in Schach und im Land gehaltene V.lk?

      Nee – diese F.hrer mit ihrer F.hrungsel.te lebten schon immer weit über dem von ihnen gleich arm gehaltenen und ausgebeuteten, von ihnen in ihre eigenen Taschen enteign.ten V.lk auf dessen Kosten in Saus und Braus, soffen und saufen die teuerste Beerenauslese und verordnen/verordneten dem V.lk die letzte stinkende Kloake, den letzten Fraß, während sie zur Beerenauslese auch die teuersten Luxusspeisen genossen.

      Was anderes ist das als Erzkapitalismus? Das IST Erzkapitalismus nur im sozialen Scheingewand daherkommend.

      Meines Erachtens.

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    2. Bei den NAZIs gab es so etwas wie heute nicht.
      Und Adolf fuhr immer in einem offenen Wagen. Heute benötigen die Gutmenschen Politiker x Bodygards und dick gepanzeter Autos. Ihre dicken Villen und Rathäuser müssen rund um die Uhr bewacht werden. Ein großes verlogenes Pack, das zur Rechenschaft gezpgen werden muss!

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