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Polen und EU · Buildquelle: MPI

In Polen seit Freitag (03.10) hochrangige Vertreter von rund 15 rechten Parteien verschiedener Länder Europas zu Beratungen über einen möglichen Schulterschluss im EU-Parlament zusammengekommen.
 

Dazu berichtet ZurZeit, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION:

WARSCHAU – Die Vereinigung der Rechtsparteien würde die zweit stärkste Kraft im Europäischen Parlament bedeuten, erklärte auch die französische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen. Auch Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki sprach von einem „Wendepunkt in der Geschichte Europas, der Europäischen Union und der souveränen EU-Mitgliedstaaten“. Es gelte, „der Usurpation, die die Macht in den Händen der europäischen Eliten konzentriert, einen Riegel vorzuschieben“, so Morawiecki.
Weiters waren unter anderem der Chef der italienischen Lega-Partei, Matteo Salvini, Ungarns Ministerpräsident und Chef der Fidesz-Partei, Viktor Orban, der Vorsitzende der polnischen Regierungspartei PiS, Jaroslaw Kaczysnki, und der Vorsitzende der spanischen Partei Vox, Santiago Abascal anwesend.

Die nun in Warschau versammelten Parteien hatten im vergangenen Juli eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, dass sie eine Fraktion im EU-Parlament gründen wollen. Neben den bereits genannten Unterzeichnern war auch FPÖ-Chef Herbert Kickl dabei. Am Samstag teilte die FPÖ mittels Presseaussendung mit, dass Bundesparteiobmann-Stellvertreterin Marlene Svazek die Freiheitlichen bei den Beratungen in Warschau vertrat.

„Es ist das gemeinsame Ziel, die kulturelle und politische Vielfalt souveräner Nationalstaaten in Europa zu erhalten, vor allem aber auch gegen eine weitere Zentralisierung vorzugehen sowie die Themen Migration, Grenzschutz und Rückverlagerung von Kompetenzen auf die nationale Ebene mutig und konsequent anzugehen“, so Svazek.


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Von Redaktion

8 Gedanken zu „Treffen in Warschau: 15 patriotische Parteien Europas planen Schulterschluss auf EU-Ebene“
  1. Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte 2011 beim European Banking Congress vor 300 Gästen aus der Bankwirtschaft: „Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“ — Und US-Präsident Obama hat es mehrfach bestätigt. — Deutschland darf alles bezahlen, aber nicht alles wissen.

    PS (Deutsches Sprichwort von dominanten Ehefrauen: Mein Mann darf alles essen , aber nicht alles wissen!)

  2. Alle aus der EU, ist das besste! Alle Grenzen zu, und Corona ist Geschichte! Da sind wohl die meisten zu dumm dafür!!!!

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  3. AfD zwangsnationalisiert durch kriegerische Freunde! — Da kommt doch große Freude auf!

    Oh, wie ist das peinlich für die AfD-Reptiloieden, die feige ihren Schwanz einzogen, als sie gewahr wurden, daß man sie auch nicht im Siegerkreis der 15 sogenannten rechtskonservativer und nationalistischer Parteien dabei haben will. Ein Dank an die Zeitschrift “The Epoch Times”, die diesen Politskandal eigentlich ganz nebenbei erwähnte, aber auf “Höheren Befehl” inzwischen den Text verwässerte, so daß er nicht mehr umstandslos gelesen werden kann!

    Deutschland hat keine Freunde! Selbst eine vom Schmutz geführte AfD wird von den fünfzehn sogenannten konservativen AfD-Freunden ebenso behandelt, wie die Deutsche Delegation anno 1919. Damals durfte das “Nationale Deutschland” immerhin noch, hinter einem Stacheldraht platziert, den Rednern zuhören. Heute 2021, also wird das “Nationale Deutschland” erst gar nicht mehr eingeladen!

    1919 wurde das Deutsche Volk noch umfassend informiert! 2021 hat selbst in der AfD niemand mehr den Schneid, die politische Realität “hinter vorgehaltener Hand” auszuraunen. Und das ist der eigentliche Skandal. Man will mit euch nichts zu tun haben, ihr Herren Meuthen, Dr. Jaroslaw Poljak, Frau zu Bilderberger von Storch usw. Merkt ihr denn das immer noch nicht?

    Mit eurer antivölkischen Popokriecherei habt ihr sogar den letzten Respekt sogenannter rechtskonservativer und nationalistischer Parteien in Europa verspielt! Tretet geschlossen zurück und macht endlich Platz, für deutsche Männer von Format!

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    1. Es soll eine gemeinsame – wohl 2. stärke – Fraktion im Europaparlament angestrebt werden und die AfD wohl nur nicht dabei, weil sie im letzten Programm beschlossen hatte, wenn nach anderen Versuchen es keine weitere Möglichkeit mehr gäbe, aus der EU auszutreten. Das ist wohl das einzige Problem.

    1. So ist es Herr Fleischer! Mein diesbezüglicher Kommentar verletzt wohl den engen Regeln der freien Argumentation. Tatsache ist, daß sich Deutschland nach wie vor mit 53 Staaten im Kriegszustand befindet. Warum sollten die Sieger den Besiegten einladen. Bereits 1919 mußte die Deutsche Abordnung in Versailles schweigend hinter einem Stacheldraht die späteren Propagandalügen hinnehmen. 2021 lädt man die Deutschen erst gar nicht mehr ein. Österreich wurde ja nachträglich erst Opfer, dann Sieger und steht heuer fest in der antideutschen Front!

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