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Viktor Orbán und Giorgia Meloni · Foto: Instagram

Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich in Rom mit der Vorsitzenden der italienischen Partei Fratelli d’Italia, Giorgia Meloni, über die Lage der europäischen Rechten und die erneute Bedrohung durch die Migration unterhalten, wie der Pressechef des Ministerpräsidenten, Bertalan Havasi, am Samstag gegenüber der ungarischen Presseagentur MTI erklärte.
 

Die beiden Parteivorsitzenden erklärten:

Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Rechte wieder zur größten politischen Kraft in Europa zu machen.

Bei dem Treffen, an dem auch die stellvertretende Fidesz-Vorsitzende für internationale Angelegenheiten Katalin Novák teilnahm, wurde die Frage des zu erwartenden Migrationsdrucks infolge des Zusammenbruchs Afghanistans erörtert.

Man war sich einig, dass eine Massenüberführung nicht die Lösung ist, sondern dass man Hilfe ins Land bringen sollte.

Die europäischen Länder müssen sich dem zunehmenden Migrationsdruck aus verschiedenen Richtungen widersetzen, sowohl an Land als auch auf See, so Bertalan Havasi.

Quelle: Magyar Nemzet


3 Gedanken zu „Treffen Orbán-Meloni: Wir müssen dem wachsenden Migrationsdruck widerstehen“
  1. Dem wachsenden Migrationsdruck mit offenen Grenzen zu begegnen ist der falsche Weg. Zu viele Messer- und Vergewaltigungsopfer sind inzwischen zu beklagen.
    Wer heute Grenzschließung und militärische Grenzsicherung verweigert macht sich am Untergang Europas schuldig!

  2. Ministerpräsident Viktor Orbán ist noch ein echter Patriot der für sein Land Ungarn kämpft und diesen ganzen Irrsinn nicht mitmacht, gut das es noch ein paar andere gibt, die das auch so sehen! Viele Grüße aus dem dunkelbraunen Sachsen!

  3. Gut, dass die sich zusammentun – diesen sollten sich noch viel mehr anschließen – m. E.. – Ich hoffe nur, dass die Italies sich bei der nächsten Wöhl einhellig für Melöni entscheiden.

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