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Ein „buntes“ Treffen trotz Corona - Mindestabstand

Eine der Lehren, die wir aus der Corona-Krise behalten werden, ist die Erkenntnis, dass ein gewisser Personenkreis selbst in Krisenzeiten auf Anordnungen und Gesetze pfeifen. Einmal mehr bestätigen sich die „Vorurteile“ von Leuten, die noch nicht völlig gehirngewaschen und in der Lage sind, Gut und Böse zu unterscheiden, wie beispielsweise der Sänger Xavier Naidoo.

Mal muss ein Großaufgebot der Polizei ein Asylunterkunft umstellen, da Corona-Infizierte die Quarantäne-Auflagen nicht einhalten wollen, dann versammeln sich 300 Leute auf der Straße zum „Gebet“, was sich bei genauerem Hinhören als „Allahu Akbar“ – Gebrüll erweist. Und derartiges unter Anleitung eines „Geistlichen“ per Lautsprecher vor einer Moschee, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Und das eine multikulturelle Zusammenkunft in aller Öffentlichkeit, trotz Schutzvorschriften, rasch in eine Schlägerei ausarten kann, versteht sich beinahe von selbst. Dass dabei eine Dönerstand ebenfalls zertrümmert wird und die Polizei die „Zusammenkunft“ der „Männergruppe“ auflösen musste, rundet das Bild ab.

Was muss eigentlich noch passieren, bis die Politiker Klartext mit solchen Leuten reden und ihnen zu verstehen geben, das Gesetze nicht nur für den deutschen Michel erlassen werden, der jetzt brav zu Hause sitzt und weiterer Vorschriften harrt.

https://www.facebook.com/anabel.schunke/videos/10221308061632955/

Von Redaktion

2 Gedanken zu „Trotz Corona: „Bunte“ Massenschlägerei in Mülheim von Polizei beendet.“
    1. Islam kann nicht mit anderen Kulturen zusammenleben (eigene Aussage Koran, Erdogan ….). Weltweit empirisch bewiesen. Nur Frau Merkel und wir “schaffen das”.

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