Trotz Weige­rung der Eltern, Blut von Covid-Geimpften erhalten: Baby stirbt kurz nach Blut­trans­fu­sion an Blutgerinnsel

Es erin­nert an jenen tragi­schen Fall aus Neusee­land, wo Eltern bis zuletzt die Trans­fu­sion von Blut Covid-19-impf­feier Menschen für ihr Baby im Zuge einer Herz­ope­ra­tion einfor­derten. Nur, dass jener Fall aus den USA nicht mit einem Sorge­rechts­streit, sondern tödlich endete.
 

Cornelia Hertzler sagte, die Ärzte hätten bei ihrem kleinen Sohn ein Blut­ge­rinnsel „inner­halb weniger Stunden nach“ einer Blut­trans­fu­sion aus einer allge­meinen Blut­bank entdeckt.

Ein kleiner Junge im US-Bundes­staat Washington starb an einem abnor­malen und enormen Blut­ge­rinnsel, nachdem ihm ein Kran­ken­haus eine Blut­trans­fu­sion aus einem allge­meinen Blut­vorrat verab­reicht hatte, anstatt ihn, wie von seinen Eltern gewünscht, einem unge­impften Spender zuzuführen.

Eltern waren in Sorge vor poten­ti­ellen Blutgerinnsel 

Kurz nach der Geburt des kleinen Alex­ander am 3. Januar 2022 entdeckten seine Eltern Cornelia Hertzler und Ron Bly nicht nur, dass seine Spei­se­röhre und seine Luft­röhre nicht richtig mitein­ander verbunden waren, sondern auch, dass er an einem Herz­fehler litt.

Um sich einer Neuge­bo­renen-Herz­ope­ra­tion zu unter­ziehen, wurde Alex­ander mit dem Flug­zeug in das Provi­dence Sacred Heart Medical Center in Spokane, Washington, geflogen, ein katho­li­sches Kran­ken­haus, wo seine Eltern dem Kran­ken­haus gegen­über klar­stellten, dass sie „keine Blut­trans­fu­sionen von der Blut­bank“ wünschten, weil sie „besorgt waren, dass Blut von geimpften Spen­dern Blut­ge­rinnsel verur­sa­chen könnte.“

Bly erklärte Louisa Clary von der Vaccine Safety Rese­arch Foun­da­tion am Donnerstag, dass ihre Vorsicht zumin­dest teil­weise durch den Tod einer Freundin ausge­löst wurde, die über 60 und „sehr gesund“ war, aber „drei Tage nach der Moderna-Impfung einen Herz­in­farkt erlitt“.

Kran­ken­haus verzö­gerte Blut­spende von Ungeimpften

Nachdem man den Eltern wieder­holt gesagt hatte, dass die Verwen­dung von unge­impftem Blut eines bestimmten Spen­ders sehr schwierig und „sehr teuer“ sein würde, räumte das Kran­ken­haus am Tag vor Alex­an­ders erster Opera­tion schließ­lich ein, „dass die Familie ledig­lich einige Formu­lare ausfüllen musste, um Blut von bestimmten Spen­dern zu akzep­tieren und zu verwenden“, berichtet Brian Wilkins, Chef­re­dak­teur des COVID-Blogs.

„Wie sich heraus­stellte, war der gesamte Prozess relativ einfach und kosten­günstig“, so Hertzler. Wie Bly jedoch gegen­über Clary betonte, verzö­gerte das Kran­ken­haus die Bereit­stel­lung des „Papier­krams, um gerich­tetes Spen­der­blut zu erhalten“, immer weiter.

So wurde der Papier­kram nicht recht­zeitig bear­beitet, damit die Eltern das unge­impfte Blut für eine Trans­fu­sion zum Zeit­punkt von Alex­an­ders zweiter Opera­tion verwenden konnten. Während bei der Opera­tion selbst kein Blut benö­tigt wurde, stellte Dr. Eleane Beadle fest, dass Alex­ander am nächsten Tag aufgrund eines nied­rigen Hämo­glo­bin­spie­gels eine Blut­trans­fu­sion benötigte.

„Anstatt noch ein paar Tage zu warten, bis das von uns gespen­dete Blut voll­ständig verar­beitet und verfügbar war, verwen­dete die Ärztin für die Trans­fu­sion Blut aus einer allge­meinen Blut­bank“, so Bly gegen­über Clary.

Ärzte entdeckten Blut­ge­rinnsel kurz nach Bluttransfusion

Wikins wies darauf hin, dass in Washington am 1. Februar 2022 70 % der Bevöl­ke­rung voll­ständig gegen Covid-19 geimpft waren und 79 % mindes­tens eine Injek­tion erhalten hatten, so dass die Wahr­schein­lich­keit, dass Alex­ander geimpftes Blut erhielt, bei fast 80 % lag.

Der Arzt „fand das Blut­ge­rinnsel inner­halb weniger Stunden nach der Trans­fu­sion“, sagte Hertzler am Donnerstag zu Clary.

Hertzler sagte, dass die Ärzte ihnen zwar vorher gesagt hatten, dass Blut­ge­rinnsel in einem Fall wie Alex­ander sehr selten sind“, aber nachdem er ein Blut­ge­rinnsel bekommen hatte, sagten sie: Nun, das kommt vor. Aber … es ist etwas, das ein Blut­ver­dünner beheben kann.“

„Und die Blut­ver­dünner – sie gaben ihm die höchste Dosis, die sie einem Säug­ling geben konnten. Und es hat nichts gebracht. [Das Gerinnsel] wuchs einfach immer weiter“, fuhr sie fort.

Hertzler glaubt, dass, wenn das Gerinnsel „normal“ gewesen wäre, die Blut­ver­dünner zu seiner Auflö­sung beigetragen hätten. Sie sagte, dass „ange­sichts unseres Verständ­nisses“ der Befunde abnor­maler Gerinnsel bei den geimpften Verstor­benen“ davon auszu­gehen ist, dass es sich nicht um ein normales Blut­ge­rinnsel handelte“.

Kran­ken­haus leugnet nun Fall des verstor­benen Babys

Bly erklärte in einer Spen­den­ak­tion für Alex­ander, dass das Gerinnsel „riesig“ wurde und „sich schließ­lich von seinem linken Knie bis zu seinem Herzen erstreckte“.

Eine bakte­ri­elle Infek­tion mit MRSA „besie­delte das Blut­ge­rinnsel, und keine Menge an Medi­ka­menten oder Anti­bio­tika konnte das Gerinnsel schrumpfen oder die Infek­tion entfernen.“

Baby Alex starb 12 Tage nach der Opera­tion, am 17. Februar 2022. Er wurde in Walla Walla, Washington, nach einer russisch-ortho­doxen Beer­di­gung beigesetzt, teilte Wilkins mit.

Bly fügte später auf Alex­an­ders Spen­den­seite hinzu, dass seine Frau das Sacred Heart Children’s Hospital kontak­tiert habe und dass das Kran­ken­haus „behauptet, sie könnten keinen Eintrag über unseren Sohn finden“.

Hertzler erzählte Clary, dass sie „das Aufnah­me­team“ des Kran­ken­hauses ange­mailt hatte und ein Formular zum Ausfüllen erhielt, in dem sie gebeten wurde, ihren Ausweis und jeden Namen anzu­geben, unter dem Alex­ander aufge­führt sein könnte.

„Ich schickte meinen Nach­namen, seinen Nach­namen, seinen legalen Namen … und sie versuchte jeden einzelnen Namen und konnte nichts finden und sagte, ich kann keinen Eintrag über ihn in unserem System finden.“

Die inves­ti­ga­tive US-Seite Life­Si­teNews setzte sich mit dem Provi­dence Sacred Heart Medical Center in Verbin­dung und bat um Infor­ma­tionen zu dem Fall, um „ein paar Fakten“ zu einer Geschichte über ein Baby zu bestä­tigen, das Anfang des Jahres im Kran­ken­haus geboren wurde.

„Ich habe keine Infor­ma­tionen darüber und dieses Gespräch ist beendet“, antwor­tete ein Krankenhausmitarbeiter.

Hertzler teilte Clary mit, dass Alex­ander eine „Ehren­ge­burts­ur­kunde“ habe, da sich die Ausstel­lung der offi­zi­ellen Geburts­ur­kunde in seinem Geburts­kran­ken­haus lange verzö­gert habe, was sie auf die Abwe­sen­heit des Perso­nals zurückführte.

Die Eltern vermuten daher, dass das Kran­ken­haus alle Aufzeich­nungen ihres Kindes bewusst nach­träg­lich gelöscht hat, um den Fall bewusst als „Falsch­mel­dung“ oder „Verschwö­rung“ abzutun und sich einer mögli­chen recht­li­chen Verant­wor­tung zu entziehen. 


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31 Kommentare

  1. Mein Vertrauen in die Ärzte­schaft ist schon lange verschwunden. Werde ich krank dann lasse ich mich – sollte ein Arzt mir vorschreiben, ich benö­tige eine Spritze, Teta­nus­spritze wie neulich, wegen eines klei­neren Haut­scha­dens bin ich aus der Türe. Woher weiß ich denn, was für eine Spritze ich wirk­lich bekomme? Kann genauso das Coro­na­gift sein.

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    • Also wenn man heut­zu­tage eine Teta­nus­spritze benö­tigt, bekommt man als Kassen­leis­tung nur die 3‑fach-Sprit­zung von Tetanus-Diph­terie-Keuch­husten – auch wenn man den Keuch­husten als Kinder­krank­heit schon hatte und somit immun dagegen ist – auch wenn selbst diese Immu­nität inzwi­schen geleugnet wird, um die Leute in die Auffri­schungs­sprit­zungen zu treiben. 

      Will man NUR die reine bishe­rige Teta­nus­spritze, muss man unter dem Zeit­druck ‑sofern wirk­lich eine Gefahr des Wund­starr­krampfes besteht- in die hoffent­lich nächst­ge­le­gene Apotheke rennen und sich dort diesen reinen Teta­nusümpfstöff auf eigene Kosten ‑also dann keine Kassen­leis­tung mehr- kaufen, dann wieder zum Arzt zurück­rennen oder in die Ambu­lanz des nächsten KHses, falls der Arzt schon geschlossen hat inzwi­schen, um sich dort dann die reine Teta­nus­spritze verpassen zu lassen. – Isses WE und/oder jemand lebt auf einem abge­le­genen Dorf weitab dem nächsten Städt­chen mit einer offenen Apotheke, dann könnte das zu einem Wett­lauf mit der Zeit werden und deshalb lassen sich dann vermut­lich viele die 3‑fach-Sprit­zung geben – sofern sie über­haupt darüber aufge­klärt werden, dass es sich um eine 3‑fach-Spri­tung handelt.

      Und wie schon an anderer Stelle erwähnt, ist insbe­son­dere Bions­chlecht dabei, sukzes­sive alle Medi­ka­mente auf ämäräna-Technik umzu­stellen – es soll dann offenbar niemand mehr davonkommen.

      Passt gut auf Euch auf – kann ich nur sagen.

      Meines Erach­tens.

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  2. Nüch­tern betrachtet wären die Über­le­bens­chancen des Babys mit dem traurig viel zu kurzen Leben selbst unter opti­malen Bedin­gungen nicht allzu opti­mis­tisch gewesen.
    Inso­fern fragt man sich warum sich die Klinik dann über­haupt dem Verdacht aussetzen läßt daß der Tod durch eine dieserart unge­eig­nete Blut­kon­serve verur­sacht wurde.

    Skru­pel­loser Vorsatz weil sie wissen daß man es im Grunde nicht beweisen und ahnden kann, schon gar nicht mit der Farce die sich heute „Wissen­schaft“ und Rechts­staat“ schimpft? Womög­lich gar um es den „unso­li­da­ri­schen Verschwö­rungs­schwurb­lern“ mal so richtig zu zeigen?

    Durchaus möglich, aber ich fürchte die bei weitem wahr­schein­lichste Erklä­rung ist viel banaler, unspek­ta­ku­lärer, und im Grunde noch viel schlimmer:
    Weil der Mensch, insbe­son­dere ein schwer­krankes Klein­kind, im heutigen Gesund­heits­wesen nichts mehr zählt sondern nur noch als Kosten-Ertrags-Faktor gesehen wird – und im Zwei­fels­fall als untrag­bares wirt­schaft­li­ches Risiko bevor­zugt schnell entsorgt wird.
    Dazu braucht es dann auch keinen Vorsatz, sondern es genügt das Ausmaß an mangelndem Aufwand und Sorg­falt der in einem auf Gewinn opti­mierten Betrieb noch übrig bleibt.

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  3. Wenn ich der Vater wäre Wüste ich was ich zu tun hätte. Das Leben der Familie ist zerstört. Den Chef­arzt und die Klinik Leitung würde ich mir vornehmen. Genau so wenn ich der Vater des 10järigen Mädchens aus Braun­schweig wäre. Das Leben des Kindes ist zerstört. Es wird wohl nie mehr im Leben klar kommen und wahr­schein­lich Alkohol oder Drogen abhängig werden. Wie lange soll das noch so weiter gehen? Lieber deut­scher Schlaf­mi­chel. Das nächste Jahr wird noch schlimmer werden noch mehr Infla­tion und noch mehr Ausländer Gewalt. Wer versteht noch die Insassen der Frei­luft Psych­ia­trie BRD? Also ich nicht mehr?

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    • Voll­kommen, korrekt, Benny2. Die Hoff­nung stirbt aber zuletzt. Es gibt hier­zu­lande noch genug normale Menschen. Jedoch fehlt der konkrete Weg, eine Stra­tegie zum Zusam­men­schluss, zur Verei­ni­gung. Wir brau­chen eine Art deutsch­land­weite Wider­stands­be­we­gung, eine natio­nale Volks­front der Ehrli­chen und Aufrich­tigen. Ende mit diesen Lügen und Lügner:innen()!!
      Deut­sches Volk erwache!!

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      • Unser größtes Problem sind die deut­schen Poli­tiker, sowie die korrupte Justiz-
        Bei diesem System bekommst du als Deut­scher absolut keine Gerechtigkeit!
        Aber die Menschen die in diesen Systemen arbeiten, sollten sich eines vor Augen führen, noch heute werden NAZI Richter verfolgt. Und wenn hier mal eine anstän­dige Regie­rung das Sagen hat, dann werden diese Lumpen auch gnadenlos verfolgt werden!

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      • Warum hast Du einen Nick mit dem Namen eines briti­schen Popsän­gers mit indi­schen Wurzeln? Passt gar nicht zu Dir.

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  4. Es gibt derzeit den glei­chen Fall in Austra­lien, nach meinem Wissen. Das Baby wurde mit
    Poli­zei­ge­walt von den Eltern weg geholt und das vorhan­dene Spen­der­blut von
    Unge­impften wird nicht zuge­lassen. Ich hab das original Video gesehen, vollkommen
    von sich über­zeugte Büro­kraten, die wissen, dass sie mit allem durch­kommen. Heute
    wissen wir, wieso es damals hieß : “ Wir haben es ja nicht gewußt“.

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  5. Wenn diese Gesell­schaft gesund wäre, würde sie sich in Geimpfte und Unge­impfte trennen, 2 Paral­lel­ge­sell­schaften, wie es schön bei Rauchern und Nicht­rau­chern hätte sein können, aber dazu ist diese kranke Gesell­schaft nicht fähig, weil ihr eine Führung fehlt.

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      • Ich würde sagen, daß die Tren­nung gar nicht mehr nötig ist. Bei meinem Mann stirbt inner­halb eines Jahres bereits der zweite Geimpfte. Bei meiner Familie dauert es etwas länger, die ist einfach zu gemein und muss vorher noch Geld zählen, aber ich freue mich, wenn die auch dran kommen. (Ja, bitte, erzählt mir was von Sippe, tut es, dann bekommt ihr die gerne geschenkt. Hinzu gefügt: Der Teil mit dem Geld zählen geht auf den jüdi­schen Teil zurück, die Geis­tes­stö­rung betrifft tatsäch­lich ausschließ­lich männ­liche Nach­kommen. Wobei die Kompo­nente des Sadismus in meiner Gene­ra­tion deut­lich weniger schlimm geworden ist, als sie noch bei meinem Ding, was mit mir in einem Haus lebte und meinte mich zu besitzen, weil es mich Kleiden und Füttern musste, vorhanden war. Das mit dem Füttern hat es sich in meiner späten Jugend sogar noch als Strafe anders über­legt, da reichte dann die reine Gewalt nicht mehr.

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        • Dazu muß man ihre Taktik kennen. Räum­liche und frie­dens­stif­tende Tren­nung ist ihnen verhaßt, man sieht es an ihrem Kunst­wort „Apart­heid“. Das wäre die einzige Möglich­keit, Frieden unter den Rassen zu stiften. Aber gerade das wollen sie nicht. Sie wollen Vermi­schung und trennen durch ihr Gekeife aus dem Hinter­grund. Man siehe sich einmal die Geschichte der Kurden an, aufge­teilt in 3 Länder, aber immer wieder werden natio­nale Bewe­gungen zur Tren­nung ange­heizt, aber nie voll­zogen, weil man aus dem Hinter­grund viel besser Unfrieden stiften kann.
          Was wäre eine Spal­tung der Menschen in Unge­impfte und Geimpfte? Jeder weiß, woran er ist, auf was er sich verlassen kann. Keine Über­griffe, keine Morde wie dieser, keine Täuschung. Die saubere Lösung wollen sie nie, weder auf dem Balkan, in der UdSSR noch in Irland. Sie wollen den gemischten Schwe­be­zu­stand, den sie nur anheizen müssen. Deshalb wird das weiße Europa ja auch mit Horden aus aller Welt über­flutet. Das war mal ein ruhiger Ort, den es zu vernichten gilt.

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          • Die Kurden – und andere Gruppen im Nahen osten – wurden aufgrund des Sykes-Picot Abkommen in Gruppen aufge­teilt und in Staaten zusam­men­ge­zwungen, wo die einzelnen Gruppen sich gegen­seitig hassen.
            Somit konnten die Engländer und Fran­zosen den nahen Osten einfa­cher beherr­schen, weil sie die einzelnen Gruppen gegen­ein­ander ausspielen konnten.

            Bei Afrika war es die Konfe­renz von Berlin.
            Aber die größten Gewinner waren auch hier die Engländer und die Franzosen.

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          • @ Alex Lund, so ist es. Die Fran­zosen und Engländer haben vor 100 Jahren die stabile Mittel­macht zwischen Ost und West, das Osma­ni­sche Reich im Süden und Öster­reich-Ungarn und das Deut­sche Reich zerschlagen. jede Menge Kunst­staaten sind entstanden, die man wie vor 80 jahren die Tsche­cho­slo­wakei und heute Syrien aufput­schen kann. Ehe die Verbre­chen vor 100 Jahren nicht aufge­ar­beitet werden, gibt es bis heute keinen Frieden.

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        • Ja, Blubb, sogar Geimpfte müssen sterben, das ist leider so. Ansonsten haben Sie mein Mitleid für Ihr schweres Leben, Ihre üble geld­zäh­lende Familie. Das hört sich alles nicht gut an, da ist ja einiges schiefgelaufen.

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        • Mein aufrich­tiges Mitge­fühl für Sie – Ihre Kind­heit und Jugend war demnach alles andere als ein Zucker­schle­cken und alle Daumen hoch für Sie, dass Sie das offenbar doch noch lebend und mit gesundem Herz und Verstand über­standen haben.

          Gehen wir mal davon aus, dass es so in etwa von Gene­ra­tion zu Gene­ra­tion in diesen El.tenfamilien zugeht, braucht man sich im Grunde nicht zu wundern, dass da vor allem männ­liche Krea­turen wie Schwöbes, Götes, Dräghi, Sörös und Konsorten bei heraus­kommen – total gestört m. E. und nur mächtig durch ihre Kohle, ihre Vernet­zungen und ihren Status aus ihren Herkunftsfamilien.
          Und die suchen sich dann vermut­lich wieder eben­solche Gestörten ‑denn Übles gab und gibt es nicht nur in diesen El.tenkreisen‑, die sie sich dann wiederum als Vasällen heran­ziehen und sie in die entspre­chenden Macht­po­si­tionen bringen, so dass die gesamte Bagage nur noch aus Gestörten mit schier gren­zen­loser Macht und utopi­schen Summen an Geld und dadurch mit entspre­chendem Einfluss besteht, die in ihrer Gestört­heit auch eben vor brutalster sädis­ti­scher m.rder.scher Gew.lt nicht zurückscheut.

          So führt/e eines zum anderen.

          Meines Erach­tens.

  6. Glatter Mord, aus den nied­rigst­mög­li­chen Beweggründen:
    Reli­giöse oder Ideo­lo­gi­sche Erbit­te­rung, gepaart mit Gehorsam übli­cher Staats­gläu­biger, die bislang jedes wirk­lich bestia­li­sche Massen­ver­bre­chen in der Geschichte ausge­führt haben.
    Was der Vater zu tun hat, schreibe ich hier nicht.
    Im Übrigen bewegt mich dabei eine Frage:
    Daß das Blut Geimpfter völlig anders ist, weiß man, das weiß nicht nur George Della Pietra, sondern diese Ärzte auch.
    Und bevor jetzt die Gesumpften trium­phie­rend grölen „richtig so, keine Ausnahmen“, jetzt die Frage:
    Was ist denn, wenn ein Gesumpfter eine Konserve eines Unge­sumpften bekommt, also Blut, das defi­nitiv anders ist, als seines?
    Ich könnte mir sehr gut vorstellen, daß die Gefahr die gleiche ist! Nämlich so, wie bei unter­schied­li­chen Blut­gruppen im Anfang der Versuche von Blut­spenden, auch. Die sind nämlich auch geronnen/verklumpt.
    Da bahnt sich richtig was an!
    Ganz ohne Ideo­logie: Unter­schied­liche Konserven dürfen nicht in der einen und nicht in der anderen Vari­ante verab­reicht werden!

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    • Inter­es­sant ist auch die Aussage der „Ärzte“, daß Blut­kon­serven vun nicht geschlümpften sehr teuer seien. Hmmm. Wieso eigentlich? 😉

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      • Ich glaube nicht, dass Blut­kon­serven von Geimpften teurer sind, als solche von Unge­impften. Wenn doch, muss es an den Markt­ge­setzen liegen. Blut­kon­serven Unge­impfter dürften selten sein. Erstens, weil es weit weniger Unge­impfte als Geimpfte gibt. Zwei­tens, weil über­zeugte Unge­impfte aus ideo­lo­gi­schen Gründen weit weniger bereit sind Blut spenden, als Geimpfte.

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  7. Die Stif­tung Melitta&Killgates und ihre Komplizen sind überall im Einsatz. Um Beweise für ihren Völker­mord zu vernichten.
    Irgend­wann müssen sie selbst dran.….

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  8. Wäre es mein Kind gewesen, dann hätten die Ärzte keine Zukunft mehr. Und das KH würde ich warm abschliessen!
    Wenn jeder Geschä­digte sich ein bißchen „Satis­fak­tion“ gönnen würde, dann würden sich die Lumpen alles zweimal überlegen!

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      • Viel­leicht wäre es auch ange­bracht, dem System so kleine Nadel­stiche zu verpassen. Ich denke da an Nicht­zah­lung von Gebühren und Energie Rech­nungen, oder verzö­gert und nach Mahnungen!
        Sagen darf man hier schon wesent­lich weniger als in der ehema­ligen DDR. Das ganze Polizei und Justiz­system ist in einem schlimmen Zustand! Es hat mit Demo­kratie und Frei­heit nichts mehr zu tun. Diese Einrich­tungen sind nur noch dazu da, die Lumpen von Poli­tiker zu schützen!

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        • @asisi1
          seit dem 18. märz 2020 frage ich mich was ist da los?
          zwei dinge
          hiob: gott hat es zuge­lassen dass der teufel den hiob ganz schön fertig machte. gott hat das aber begrenzt.
          zwei­tens: bibel / phar­ma­keia. seitdem ist mir vieles klar.

          fazit: ALLES muss an gott vorbei. nur da ist der ort an dem wir DIREKTEN einfluss nehmen können.
          dann bleibt die frage: was kann ICH tun oder unterlassen …

          ansonsten geben ich ihnen sehr recht …

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        • Gute Idee für Dich, Deine Ener­gie­rech­nungen nicht mehr zu bezahlen. Dann stellt man sie Dir ab. Eine echt gute Möglich­keit Energie zu sparen. Mach‘ es, asisi!

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          • wie schlimm diese äh manche Ange­stellte in den Kran­ken­häu­sern sind dass sie z. B. Todge­weihten noch auf dem Toten­bett auf der Ster­be­sta­tion noch stechen zeigt, dass die völlig hirn­ge­wa­schen und gewis­senlos sind.

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    • Wäre ich Arzt und Asisi1 käme, würde ich den gar nicht erst behan­deln. Soll er doch zu seines­glei­chen gehen, wenn er denn welche findet.

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