Trump kündigt Kultur­kampf gegen Gender-Diver­sity-Woke­ness an (VIDEO)

Neue Bildungs­po­litik

Ex-US-Präsi­dent Donald Trump stellte seinen neuen bildungs­po­li­ti­schen Plan am Samstag während seiner Präsi­dent­schafts­kam­pagne 2024 vor und erhielt begeis­terten Applaus, so wie damals bei seinem Wahl­ver­spre­chen von 2016, eine Mauer zu bauen – wie „Daily Caller“ und „Poli­tico“ berichten.

Trumps Reden (in New Hamp­shire und South Caro­lina) beinhal­teten zwar auch andere poli­ti­sche Pläne, wie die Siche­rung der US-Grenze und die Militär-Reform. Den lautesten Applaus in New Hamp­shire erhielt Trump aber, weil er den Eltern mehr Macht in der Bildung versprach.

Gegen kriti­sche Rassen­theorie, Genderideologie

Trumps Bildungs­po­litik stellt also eine Art Kultur­kampf, ein Roll-back gegen die marxis­ti­sche 68er-Agenda dar. Demnach möchte Trump Bundes­mittel für jene Schulen strei­chen, die „unseren Kindern kriti­sche Rassen­theorie, Gender­ideo­logie oder andere unan­ge­mes­sene rassis­ti­sche, sexu­elle oder poli­ti­sche Inhalte aufzwingen“.

Trumps Plan sieht auch vor, die Anzahl der Admi­nis­tra­toren für Viel­falt, Gleich­stel­lung und Inklu­sion zu redu­zieren, ein „Eltern­rechts­ge­setz“ zu verab­schieden, das volle Lehr­pl­an­trans­pa­renz beinhaltet, sowie Eltern die Wahl von Schul­lei­tern zu ermöglichen.

„Wenn rosa­haa­rige Kommu­nisten unterrichten…“

„Wie das Sprich­wort sagt, ist das Personal [irgend­wann] Politik. Und am Ende des Tages, wenn rosa­haa­rige Kommu­nisten unsere Kinder unter­richten, sind wir in großen Schwie­rig­keiten. Wenn ich Präsi­dent werde, werden wir die Verant­wor­tung wieder in die Hände der Eltern legen.“

- sagte Trump in dem poli­ti­schen Video.

Florida: „Stop WOKE-Act“

Auch der repu­bli­ka­ni­sche Gegen­kan­didat DeSantis kündigte Pläne an, Floridas landes­weites Verbot der kriti­schen Rassen­theorie, vom Dezember 2021 zu kodi­fi­zieren. Dieser „Stop WOKE Act“ gibt Mitar­bei­tern, Eltern und Schü­lern das Recht, Einzel­per­sonen und Schul­be­zirke zu verklagen, die das staat­liche Verbot nicht einhalten.

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18 Kommentare

  1. Das Grund­übel unserer Gesell­schaft ist die mangelnde Einfluss­nahme des Volkes über die Gesetze.

    Ich fordere Wahlen, in denen nicht nur Parteien gewhlt werden, sondern auch die Schul­di­rek­toren, die Poli­zei­ver­walter, sowie die Richter.
    Das Volk muss bestimmen, wer die ausfüh­rende und bildende Macht ausübt.

      • Und was kann man als Deut­scher in diesem Schein­staat bRD konkret machen? Nicht mal die AfD konnte den Wider­stand gegen die Maul­korb­pflicht zu einem Gene­ral­streik bündeln. Und die Gene­ra­lität der BW hält auch still. Wahlen sind seit 1956 ungültig, entschied das höchste Gericht in der bunten Repu­blik 2012.

          • Da hat „man“ bolsche­wis­tisch und auf Schuld­kult und Gender ausge­rich­tete Lehr­pläne zu befolgen mit einer neuen Recht­schrei­bung und Gram­matik, deren Sinn keiner versteht. Zudem sind die Schulen zuge­müllt im wahrsten Sinne des Wortes.

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          • Dann ist’s ja gut, dass du kein Lehrer bist, denn von dir würden Schüler schonmal nicht lernen, dass man nicht alles mitma­chen darf und dafür einstehen muss, was man selbst für richtig hält – auch bei drohenden nega­tiven Konse­quenzen, nennt sich Courage.

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          • Bist du lebens­müde? Da hat mir schon meine Freundin die früher gelehrt hat (sie ist 70) erzählt, dass man sie vor 10 Jahren schon diskri­mi­niert hat, wenn sie farbigen Kindern eine schlechte Note gab und dass die Eltern sie verbal angriffen

    • „Jemand“ können nur Sie selber sein. Prag­ma­tisch könnten Sie mit Ihren Kindern nach Frank­reich auswan­dern, wo für Nicht­fran­zosen keine Schul­pflicht besteht. (Zumin­dest war es vor 10 Jahren so.) Dort können Sie Ihre Kinder selber unterrichten.

    • Nicht nur in Deutsch­land, in Öster­reich ist es genau so. Und das kann ich aus jahre­langer Erfah­rung bestätigen. 

      FFF ist super-enga­giert, C‑Informationen – abge­sehen von der Gesamt­mei­nung – ganz böse,
      jede Ober­stufen-Klasse muß Maut­hausen besucht haben,
      Doktor und Magister haben selbst­ver­ständ­lich eine weib­liche Form zu haben (bei Doktor laut beru­fener Quelle sprach­wis­sen­schaft­lich falsch),
      gesam­melt werden muß für die Ukraine erst seit 2022, was seit 2014 im Osten passiert, ist irrelevant,
      brav auswendig gelernte Flos­keln werden gut benotet, eine zu ausführ­liche Antwort (oder ein zu langer Text) bekommt Abzugspunkte,
      um einen gewissen (bald domi­nanten?) Politik-Glauben nicht auszu­schließen gibt es eine „inter­kul­tu­relle Weihnachtsfeier“,
      der Kalender des Jugend­rot­kreuzes hat die Feier­tage dieser Politik-Reli­gion einge­tragen, ob auch die christ­li­chen entzieht sich meiner Kenntnis,
      am Lindt-Scho­ko­lade-Advent­ka­lender gab es vor ein paar Jahren eine „Kuppelbethaus“-Abbildung (histo­risch frag­würdig um nicht zu sagen falsch),
      eine Person (er/sie/es) mit weib­li­chem Vornamen möchte mit einem männ­li­chen gerufen werden, am MÄDCHEN­turnen teil­nehmen und verwei­gert dann die Mitar­beit weil es ein Mädchen­gerät (Schwe­be­balken) ist.…

      • .. und Lehrer, die dagegen halten, stehen allein auf weiter Flur und werden raus­ge­ekelt. Das ist diese nicht vorhan­dene Gesellschaft.

      • @ Claudia+Lilly, genau so läufts. Raus­ge­ekelt ist das eine, Berufs­verbot das andere. Heino Bossel­mann von der Sezes­sion wird die Arbeit verwei­gert, genauso ein Fall war in HH, wo eine Grund­schul­leh­rerin für Musik ins Archiv gesteckt wurde, weil sie Mitglied der NPD war.
        Vor 20 Jahren war es noch möglich, eine Projekt­woche zum Thema „Deut­sche Opfer des II. WK“ durch­zu­führen, heute undenkbar. Der Meinungs­kor­ridor ist mitt­ler­weile so eng, daß ein Dage­gen­halten aussichtslos ist.
        Die Lehr­ma­te­ria­lien strotzen vor Gender, Geschichts­ver­fäl­schung und Veraus­län­de­rung. Wozu diente die Schlecht­schreib­re­form? Zum Austausch der Bücher mit neuen neobol­sche­wis­ti­schen Inhalten. Die lagen fertig gedruckt bereit. Es gab keinen Nachdruck.
        Das Regime scheut keine Kosten und Gewalt, um die kranke Ideo­logie durch­zu­setzen. Wir sehen es bei Corona, wieviele Hände das Getriebe am Laufen hielten/halten. Und das ist in jedem Bereich, auch in den Schulen und Universitäten.

  2. In den USA hat die natür­liche Vernunft immer wieder eine Chance und genü­gend Einfluss. Elon Musk, Donald Trump, Rand Paul sind gute Beispiele dafür, wie früher etwa Johnny Cash mit seinen heimat­freud­li­chen Liedern.

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  3. Ich vermute mal wenn der Oran­geman wieder gewinnen sollte werden sie (die Dems um Pädojoe, Blinken & Co. u. die Tief­staatler) die Wahl wieder fälschen wie beim letzten Mal.

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  4. Selbst wenn er es wieder „schaffen“ sollte, so sind die Regie­rungs­jahre als US-Präsi­dent viel zu kurz um wirk­lich etwas UMWÄLZENDES zu schaffen, allein das bestehende Abstam­mungs­recht konnte er nicht ändern.
    Kohls und Merkels 16 Jahre wären da sicher hilf­rei­cher gewesen.

    • Trump und De Santis sollten sich gegen­seitig unter­stützen statt selbst­zer­le­gend zu konkur­rieren – dann währt das auch mehr als 4 Jahre.

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