Trump: USA vor Großer Depres­sion – Wird schlimmer als 1929

Die USA stehen wegen der Politik von  Präsi­dent Joe Biden am Rande einer neuen Großen Depres­sion. Dies behauptet Ex-US-Präsi­dent Donald Trump auf seiner Social-Media-Website „The Truth“.

 

„Basie­rend darauf, was mit unserer Wirt­schaft passiert, … wird Joe Biden zum Herbert Hoover (US-Präsi­dent von 1929 bis 1933 – Anm. d. Red.) der Gegen­wart. Wir werden eine große Depres­sion haben, viel schlimmer als 1929. Als Beweis dafür haben die Banken bereits begonnen, pleite zu gehen.“

- so Trump weiter.

Zwei Groß­banken insolvent

Erst am 10. März hatten die kali­for­ni­schen Aufsichts­be­hörden die „Silicon Valley Bank“ geschlossen, was zur größten Insol­venz von Kredit­in­sti­tuten in den USA seit der Finanz­krise 2008 wurde. Der Zusam­men­bruch der „SVB“ wurde durch eine Erhö­hung des Diskont­satzes der US-Noten­bank (Fed) verur­sacht, was zur Abwer­tung von Vermö­gens­werten in den Bilanzen vieler Finanz­in­sti­tute führte. Drei Tage darauf schlossen die Behörden die New Yorker „Signa­ture Bank“ wegen syste­mi­scher Risiken.

_________________________________________________________________________

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>


Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.


11 Kommentare

  1. Wer erin­nert sich noch an das „S&L disaster“ in den 1990ern? Sieht so aus, dass die US-Virt­schaft (mit V, da haupt­säch­lich virtuell) alle 15 Jahre oder so kräschen muss, wie der Wald in Kali­for­nien abbrennen. Proble­ma­tisch nur, wenn man den regel­mä­ßigen finan­zi­ellen Hexen­sabbat nicht mehr allein zele­brieren kann: Spätes­tens nach dem nächsten „Wumms“ gehören die USA den Chinesen.

  2. Zu hoffen wärs, dass das was kommt schlimmer wird als 1929.
    Hunger, Tod, Seuchen und Bürger­krieg ala 1618 tut not, um die Masse der Trottel zu reduzieren.
    Die mrna Brühe hat ja nicht verspro­chen, was sie verkündet hat.
    Notwendig ist eine Berei­ni­gung von nichts­nut­ziger, infan­tiler nicht lebens­fä­higer Bevölkerung.
    Da die Natur sich hier zu viel zeit läßt, müssen eben solche Krea­turen wie Gates und Konsorten sich dieser Aufgabe widmen.

    Wird schon…

    11
    7
  3. Auf einmal sind Bilanzen bei Banks­tern ein Problem. Wie das? Die brau­chen doch bloß vom Computer das Komma um ein oder zwei Stellen nach rechts verschieben lassen. Schon stimmt es wieder. 

    Wenn Trump wieder Präsi­dent wird, droht den Banks­tern aller­dings Soli­dität. Und das macht Angst.

    10
    1
  4. Die Amis sind schon länger pleite. Jedes Jahr muss das Budget erhöht werden. Die haben eine Rekord­ver­schul­dung von über 30 Billionen Dollar.
    Während die flei­ßigen Chinesen
    Fremd­wäh­rungs­re­serven von 3 Billionen erschaffen haben.
    USA hatte viel zu viel Geld ander­weitig verpfutscht.
    Jetzt wollen die Gläbiger nicht weiter­ma­chen, nur der Michel träumt noch von Freund.

    22
    1
      • @Vox
        1836 hatte Präsi­dent Jackson das Verbot der Grün­dung einer Zentral­bank erneuert, weil diese die Frei­heit zerstöre. Man brauche diese Bank nur, um Kriege zu finan­zieren, was eine einzelne Bank nicht leisten könne.
        1901 schickte die Hamburger Warburg-Bank ihren Sohn Paul in die USA mit dem Auftrag, eine Zentral­bank zu gründen. Der heira­tete alsbald in das Bank­haus Kuhn, Loeb & Co. ein (Tochter des Direk­tors Jacob Schiff) und schaffte sich die notwen­digen Verbin­dungen, um 1912 den Wahl­kampf des Kandi­daten Wilson gegen Theodor Roose­velt zu finan­zieren. Wilson gewann und rich­tete 1913 die FED ein.
        Nebenbei…1916 schickten Kuhn, Loeb und Co. den Wall­street-Jour­na­listen Braun­stein mit etwa 20 Millionen Gold­dollar in der Tasche nach Rußland, um den 2. Bolsche­wis­ti­schen Aufstand zu finan­zieren. Weil sein Name in Rußland keinen guten Klang hatte, nannte Brau­stein sich Leo Trotzki (lies von Roland Bolinger „Die Bankiersverschwörung“).
        Noch neben­b­eier: 1916 holte das deutsch-kaiser­liche Militär den Herrn Lenin aus seinem Verban­nungsort in der Schweiz und fuhr ihn per Eisen­bahn nach Rußland, damit er dort die Revo­lu­tion anfa­chen könne. Man erhoffte sich dadurch das Ende des Krieges im Osten. Verant­wort­lich für Planung und Durch­füh­rung war der deut­sche Geheim­dienst unter Führung eines Herrn Warburg aus Hamburg, Bruder des Paul Warburg.
        Wie sagt man in der Hanse­stadt?: Wat doch nich alles gibt!

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein