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Die USA stehen wegen der Politik von  Präsident Joe Biden am Rande einer neuen Großen Depression. Dies behauptet Ex-US-Präsident Donald Trump auf seiner Social-Media-Website „The Truth“.

 

“Basierend darauf, was mit unserer Wirtschaft passiert, … wird Joe Biden zum Herbert Hoover (US-Präsident von 1929 bis 1933 – Anm. d. Red.) der Gegenwart. Wir werden eine große Depression haben, viel schlimmer als 1929. Als Beweis dafür haben die Banken bereits begonnen, pleite zu gehen.”

– so Trump weiter.

Zwei Großbanken insolvent

Erst am 10. März hatten die kalifornischen Aufsichtsbehörden die „Silicon Valley Bank“ geschlossen, was zur größten Insolvenz von Kreditinstituten in den USA seit der Finanzkrise 2008 wurde. Der Zusammenbruch der „SVB“ wurde durch eine Erhöhung des Diskontsatzes der US-Notenbank (Fed) verursacht, was zur Abwertung von Vermögenswerten in den Bilanzen vieler Finanzinstitute führte. Drei Tage darauf schlossen die Behörden die New Yorker „Signature Bank“ wegen systemischer Risiken.

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11 Gedanken zu „Trump: USA vor Großer Depression – Wird schlimmer als 1929“
  1. Wer erinnert sich noch an das “S&L disaster” in den 1990ern? Sieht so aus, dass die US-Virtschaft (mit V, da hauptsächlich virtuell) alle 15 Jahre oder so kräschen muss, wie der Wald in Kalifornien abbrennen. Problematisch nur, wenn man den regelmäßigen finanziellen Hexensabbat nicht mehr allein zelebrieren kann: Spätestens nach dem nächsten “Wumms” gehören die USA den Chinesen.

  2. Zu hoffen wärs, dass das was kommt schlimmer wird als 1929.
    Hunger, Tod, Seuchen und Bürgerkrieg ala 1618 tut not, um die Masse der Trottel zu reduzieren.
    Die mrna Brühe hat ja nicht versprochen, was sie verkündet hat.
    Notwendig ist eine Bereinigung von nichtsnutziger, infantiler nicht lebensfähiger Bevölkerung.
    Da die Natur sich hier zu viel zeit läßt, müssen eben solche Kreaturen wie Gates und Konsorten sich dieser Aufgabe widmen.

    Wird schon…

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  3. Auf einmal sind Bilanzen bei Bankstern ein Problem. Wie das? Die brauchen doch bloß vom Computer das Komma um ein oder zwei Stellen nach rechts verschieben lassen. Schon stimmt es wieder.

    Wenn Trump wieder Präsident wird, droht den Bankstern allerdings Solidität. Und das macht Angst.

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  4. Die Amis sind schon länger pleite. Jedes Jahr muss das Budget erhöht werden. Die haben eine Rekordverschuldung von über 30 Billionen Dollar.
    Während die fleißigen Chinesen
    Fremdwährungsreserven von 3 Billionen erschaffen haben.
    USA hatte viel zu viel Geld anderweitig verpfutscht.
    Jetzt wollen die Gläbiger nicht weitermachen, nur der Michel träumt noch von Freund.

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      1. @Vox
        1836 hatte Präsident Jackson das Verbot der Gründung einer Zentralbank erneuert, weil diese die Freiheit zerstöre. Man brauche diese Bank nur, um Kriege zu finanzieren, was eine einzelne Bank nicht leisten könne.
        1901 schickte die Hamburger Warburg-Bank ihren Sohn Paul in die USA mit dem Auftrag, eine Zentralbank zu gründen. Der heiratete alsbald in das Bankhaus Kuhn, Loeb & Co. ein (Tochter des Direktors Jacob Schiff) und schaffte sich die notwendigen Verbindungen, um 1912 den Wahlkampf des Kandidaten Wilson gegen Theodor Roosevelt zu finanzieren. Wilson gewann und richtete 1913 die FED ein.
        Nebenbei…1916 schickten Kuhn, Loeb und Co. den Wallstreet-Journalisten Braunstein mit etwa 20 Millionen Golddollar in der Tasche nach Rußland, um den 2. Bolschewistischen Aufstand zu finanzieren. Weil sein Name in Rußland keinen guten Klang hatte, nannte Braustein sich Leo Trotzki (lies von Roland Bolinger “Die Bankiersverschwörung”).
        Noch nebenbeier: 1916 holte das deutsch-kaiserliche Militär den Herrn Lenin aus seinem Verbannungsort in der Schweiz und fuhr ihn per Eisenbahn nach Rußland, damit er dort die Revolution anfachen könne. Man erhoffte sich dadurch das Ende des Krieges im Osten. Verantwortlich für Planung und Durchführung war der deutsche Geheimdienst unter Führung eines Herrn Warburg aus Hamburg, Bruder des Paul Warburg.
        Wie sagt man in der Hansestadt?: Wat doch nich alles gibt!

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