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Foto: VoxNews

Ein tunesischer Drogendealer, ein gewisser Najib Fahami, zeigt uns in dem nachstehenden Video seinen Erlös aus dem Drogenhandel.

Er ist einer von Tausenden Tunesiern, die illegal mit dem Boot nach Italien gekommen sind und sich hier durch den Verkauf von Drogen ein “gutes Leben” leisten können, was wiederum weitere illegale Einwanderer dazu motiviert, nach Europa “übersiedeln” zu wollen.

Kommentar von VoxNews: “Im Antidrogenkrieg war bisher nur die Duterte-Methode erfolgreich, d.h. die physische Beseitigung der Händler. Ob es in Europa jemals soweit kommen wird, bleibt abzuwarten. Die bloße Verhaftung der Drogendealer hindert diese jedenfalls nicht daran, ihre Todesarbeit fortzusetzen.”

2 Gedanken zu „Tunesischer Drogendealer protzt: “Soviel verdiene ich im Drogen­geschäft in Italien” (Video)“
  1. Nur weiter so. Immer weiter. Gut so. Und noch weiter!
    Merkel sollte sich mit diesem – gewiss auch einfach so hereingeschlichenen “Scheisser” – auf einem “Selfie” zeigen, damit sie ihre höchst erfolgreiche “ICH schaffe das”-Politik beweisen und belegen kann. Allah hätte seine helle Freude daran – “einer seiner Soldaten mit “Mutti”!.
    Vielleicht ist sie jedoch “unabkömmlich”, da sie ebenfalls “irgend etwas” eingeworfen haben könnte, weil sie ahnt, dadurch einer düsteren Wahrheit etwas näher zu kommen.
    Bei dieser phantastisch kreativen “Regierungskonstellation” ist alles möglich geworden.
    Beunruhigende Vorgänge und Zeichen deuten darauf, dass es in D und Europa noch um einiges “lustiger” werden wird.
    Das Drogenbusiness scheint auch deswegen absolut keine Zukunftsangst haben zu müssen.
    Dafür sorgt mitunter auch die entspr. gelagerte “Humanpolitik”.
    Nur weiter so. Immer weiter. Gut so. Und noch weiter!

  2. Ein bisschen bringt die Duterte-Methode schon was, aber man kann natürlich die Arbeitskraft dieser jungen kräftigen Männer ausnutzen und spezielle Zuchthäuser für dieses Klientel bauen, wo sie dann etliche Jahre von der Gesellschaft abgetrennt sind. Den Erloes der Arbeit von den Kriminellen sollte dann in Drogenpräventionsprogramme oder auch Entziehungskuren für die Süchtigen eingesetzt werden.

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